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Hannes Taugwalder 21 Dezember 1910 in Zermatt 8 November 2007 in Aarau war ein Schweizer Schriftsteller Kommunalpolitiker und Unternehmer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Auszeichnungen 3 Werke 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenTaugwalder stammte aus dem Kanton Wallis Er wuchs in bescheidenen Verhaltnissen in Zermatt auf und erlitt eine Behinderung an der linken Hand Trotzdem konnte er in Zurich eine Banklehre absolvieren und eine steile Karriere erklimmen Er stand an der Spitze eines Warenhauses und einer Strickwarenfabrik Bis in die 1980er Jahre fabrizierte er mit seiner Firma Aroleid AG selbst Damen und Kinderkleider Taugwalder schrieb Texte in Walliser Mundart und verfasste mit Das verlorene Tal 1979 und Der verlorene Weg 1982 Einsamer Mond 1990 und Auf Bruch 1992 seine Autobiografie Sein politisches Engagement fuhrte ihn als Mitglied der Bauern Gewerbe und Burgerpartei die 1971 in der SVP aufging in den Einwohnerrat der Stadt Aarau dem er von 1970 bis 1973 angehorte und in die Paritatische Kommission der Schweizerischen Konfektionsindustrie Spater trat er der FDP bei und in seinen letzten Jahren war er parteilos Ehrungen und Auszeichnungen BearbeitenKulturpreis Zermatt Ehrung fur kulturelle Tatigkeit in der Stadt Aarau Preis des Schriftstellerverbandes des Kantons Wallis 1 Preis Liederwettbewerb Stadt AarauWerke BearbeitenDer brennende Busch 1975 Verimbruf und imbri 1976 Es verfaat appe nid 1978 Gebete und Gedanken eines Ketzers 1978 Das verlorene Tal 1979 Firngefluster 1980 Glasscherben 1981 Der verlorene Weg 1982 Am biz fabulieru Illustrationen von Fritz Hug 1982 Deich abe 1983 Lass Flugel wachsen 1983 Das traurige Lacheln 1983 Gutenachtlaune 1984 Spinnfaden Seilschaft 1985 Der Wahrheit naher Die Matterhorn Katastrophe von 1965 1985 Rauber Jonathan 1988 Waarli waar 1989 Einsamer Mond 1990 Auf Bruch 1990 Nur Steine leben langer 1990 Ringel Reija mit dum Wii 1991 Auf Bruch 1992 Beseeltes All 1994 Gesprach mit dem Schweigen 1995 Melodie der Schopfung 1996 Wetterleuchten 1998 Kompass der Seele 1999 Ewiges Heimweh 2000 Erfahrungen mit dem Unfassbaren 2004 Vielleicht ist irgendwo ein Licht 2007Alle Werke sind im Glendyn Verlag in Aarau erschienen Literatur BearbeitenLara Spinnler Hannes Taugwalder In Historisches Lexikon der Schweiz Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hannes Taugwalder im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Hannes Taugwalder Mediathek WallisNormdaten Person GND 110067487 lobid OGND AKS LCCN n00035655 VIAF 5517552 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Taugwalder HannesKURZBESCHREIBUNG Schweizer Schriftsteller Politiker und UnternehmerGEBURTSDATUM 21 Dezember 1910GEBURTSORT ZermattSTERBEDATUM 8 November 2007STERBEORT Aarau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hannes Taugwalder amp oldid 194573312