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Der Haj u Ase deutsch Hainberg bei Asch 758 m ist die hochste Erhebung im bohmischen Teil des Elstergebirges 1 Er ist der Hausberg der Stadt As Asch in Tschechien Haj u AseBismarckturm auf dem HainbergHohe 757 6 m n m Lage TschechienGebirge ElstergebirgeKoordinaten 50 14 1 N 12 12 6 O 50 233611111111 12 201666666667 757 6 Koordinaten 50 14 1 N 12 12 6 OHaj u Ase Tschechien Typ BergruckenGestein Glimmerschiefer Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Umgebung 2 Geschichte 3 Bismarckturm 4 Wege zum Gipfel 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage und Umgebung BearbeitenDer Haj erhebt sich unmittelbar nordostlich der Stadt As im bohmischen Vogtland zwischen den Talern des Assky potok und der Weissen Elster Weitere Orte in der nahen Umgebung sind die zu As gehorenden Dorfer Doubrava Grun und Dolni Paseky Niederreuth sowie die Gemeinde Podhradi Neuberg Auf dem Gipfel befindet sich ein durch Feuer zerstortes Berggasthaus mit Aussichtsturm In der aktuellen Geomorphologischen Einteilung Tschechiens liegt der Berg im Hajska vrchovina genannten Teil des Gebietes Asska vrchovina das Teil der Smrciny Fichtelgebirge genannten Haupteinheit ist 2 nbsp Hainberghaus Horska chata Haj 2006 erbaut im Jahr 1884 von der Alpenvereinssektion Asch 1945 beschlagnahmt 2009 abgebrannt 3 Geschichte BearbeitenUber lange Zeit hinweg war der Haj kahl und weitgehend unbepflanzt 1861 kaufte ihn die Ascher Gemeinde fur 6000 Goldtaler den Zedtwitzern ab und unter der besonderen Mithilfe von Georg Unger spater auch Vater des Hainbergs genannt entstand in den folgenden Jahren die charakteristische Bewaldung Fur den Bau eines Aussichtsturms wurde 1874 ein Baufonds angelegt 1898 erhielt der Dresdner Architekt Wilhelm Kreis den Bauauftrag fur den Bismarckturm In den Jahren 1902 und 1903 wurde er gebaut und am 19 Juni 1904 eingeweiht Bismarckturm Bearbeiten Hauptartikel Bismarckturm As Der 34 m hohe steinerne Aussichtsturm ist einer von drei Bismarckturmen auf dem Gebiet der Tschechischen Republik Von seiner Aussichtsplattform bietet sich ein weiter Blick uber Elstergebirge Fichtelgebirge und Erzgebirge Wege zum Gipfel BearbeitenAusgangspunkte fur einen Besuch des Berges sind die Stadt As und die Gemeinde Podhradi Eine blau markierte Wanderroute verbindet beide Orte und fuhrt uber den Gipfel des Berges Literatur BearbeitenPetr David Vladimir Soukup Egerland und Ascher Gebiet Reisefuhrer durch Bohmen Mahren und Schlesien 1 Auflage S amp D Praha 1997 ISBN 80 86050 06 8 Jaroslav Vit Assko Historicko Turisticky Pruvodce c 15 Landkreis Asch Historisch touristischer Fuhrer Nr 15 Nakl Ceskeho Lesa Domazlice 2000 ISBN 80 86125 19 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Haj u Ase Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien http www bayern fichtelgebirge de heimatkunde 114 htmEinzelnachweise Bearbeiten Messtischblatt 5739 Bad Elster Ausgabe 1933 Massstab 1 25 000 Digitalisat auf http www deutschefotothek de Agentura ochrany prirody a krajiny CR und EkoCentrum Brno Hrsg Plzensko a Karlovarsko Edice Chranena uzemi CR Band XI ARTEDIT Praha 2004 ISBN 80 86064 68 9 S 26 27 Das Hainberghaus 752 m Sektion Asch des D u O AV Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Haj u Ase amp oldid 204105205