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Dieser Artikel bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Wasserburg und nachfolgendes Schloss Rittergut sind nicht das Gleiche muss uberarbeitet werden Absprache mit DBV ebidat erfolgt Dauert etwas muss mich erst einlesen Siehe Diskussion Gut Loxten mfg commander pirx disk beitrage 10 46 28 Feb 2023 CET Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Das Gut Loxten ist ein Rittergut und ehemalige Wasserburg der Herren von Dincklage im Norden des Ortsteils Loxten der Gemeinde Nortrup im Landkreis Osnabruck in Niedersachsen Gut LoxtenGut Loxten in NortrupGut Loxten in NortrupStaat DeutschlandOrt LoxtenEntstehungszeit 1474Burgentyp NiederungsburgErhaltungszustand Schloss von 1698Standische Stellung NiederadelGeographische Lage 52 36 N 7 52 O 52 593141 7 869773 Koordinaten 52 35 35 3 N 7 52 11 2 OGut Loxten Niedersachsen p3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 3 Literatur 4 WeblinksGeschichte BearbeitenMoglicherweise war die sudlich gelegene Motte Felddieksboll die Vorgangeranlage des Schlosses Das Schloss Loxten wurde 1474 durch Johann von Dinklage auf einem existierenden Hof erbaut der vermutlich von seiner Gattin Rixa von Brawe als Lehen der Grafschaft Tecklenburg in die Ehe mitgebracht worden war Sein gleichfalls Johann heissender Sohn war Burgmann auf der Burg Quakenbruck lebte aber auf Loxten 1649 starb die Linie der Dinklage zu Loxten im Mannesstamm aus der Besitz ging durch Heirat 1653 an den Rittmeister Franz von Frydag zu Buddenburg Dessen Sohn verkaufte die Anlage 1682 an Christian Gunther von Hammerstein Dieser liess das heutige Schloss zwischen 1691 und 1698 erbauen Auf dem 1921 22 renovierten Anwesen wohnen die Freiherren von Hammerstein Loxten noch heute Beschreibung BearbeitenZur Gestalt der ursprunglichen Wasserburg konnen keine Aussagen getroffen werden Das heutige Schloss ist im Stil der niederlandischen Renaissance errichtet worden und besteht aus einem zweistockigen Haupthaus mit zentralem Risalit auf der Ruckseite und Portikus am Fronteingang Auf der rechteckigen von einer Mauer umgebenen Hauptburginsel befinden sich beiderseits der Zuwegung von der Vorburg jeweils ein Nebengebaude mit vorspringendem Eckturm In den beiden Nordecken stehen zwei funfseitige Pavillons Auf der Vorburg deren Wassergraben im Suden und Osten heute fehlen steht nur noch ein einzelnes von ursprunglich vier Wirtschaftsgebauden Nordlich der Hauptburg befindet sich eine grosse Garteninsel Literatur BearbeitenRudolf vom Bruch Die Rittersitze des Furstentums Osnabruck F Schoningh Osnabruck 1930 Nachdrucke Wenner Osnabruck 1965 S 345 350 online UB Bielefeld Wenner Osnabruck 1982 Wenner Osnabruck 2004 ISBN 3 87898 384 0 Maria Kottmann Gut Loxten In 825 Jahre Nortrup im Wandel der Zeit 1169 1994 Nortrup 1994 S 74 77 Arnold Noldeke Die Kunstdenkmaler der Provinz Hannover IV Regierungsbezirk Osnabruck 3 Die Kreise Wittlage und Bersenbruck Hannover 1915 S 141 143 Gunther Wrede Geschichtliches Ortsverzeichnis des ehemaligen Furstbistums Osnabruck Band 1 A K Wenner Osnabruck 2002 S 28 f Friedrich Wilhelm Wulf Wolfgang Schluter Archaologische Denkmale in der kreisfreien Stadt und im Landkreis Osnabruck Materialhefte zur Ur und Fruhgeschichte Niedersachsens Reihe B Inventare Heft 2 Hahn Hannover 2000 S 452 f Weblinks BearbeitenEintrag von Stefan Eismann zu Loxten in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gut Loxten amp oldid 231897637