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Gustav Medon 27 Marz 1823 in Berlin 3 September 1905 in Berlin war ein Tanzer und Tanzlehrer 1 in Berlin 2 Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Figurant und Koniglicher Tanzer 3 Portrat Medons 4 Nebenverdienst 5 Tanzlehrer am preussischen Kadettenkorps 6 Mitglied der Ressource zur Unterhaltung in Berlin 7 Wohnung am Monbijouplatz 8 Besuch der Sophienkirche nach ihrem Umbau 1892 9 Begrabnis auf dem Sophien Friedhof II in Berlin 10 Literatur 11 EinzelnachweiseHerkunft BearbeitenDer Sohn der Chor und Opernsangerin sowie Theaterschauspielerin Caroline Medon wurde auf die Vornamen Carl Ludwig Gustav im Beisein seiner Mutter und drei Paten in der St Petri Kirche zu Berlin am 6 April 1823 getauft Die Taufpaten waren die Hebamme Marie Janeke Frau Jenchen und das Ehepaar Wornitz 3 bei dem die alleinstehende Kindesmutter in der Bruderstrasse 19 damals wohnte Im Register von 1823 der St Petri Kirche wurde zur Taufe von Carl Ludwig Gustav als Zuname noch Medau eingetragen 4 Als Kindesvater wurde spater ein Geheimsekretar beziehungsweise ein auslandischer Diplomat 5 namens Louis Medon vermutet Den Namen Medon als Familiennamen durfte der spatere Konigliche Tanzer und Tanzlehrer amtlicherseits erst im Alter von 36 Jahren fuhren Auf Grund seines von ihm gestellten Gesuchs wurde am 22 Februar 1859 eine konigliche Kabinettsorder erlassen die es dem Koniglichen Tanzer gestattete den Namen Medon fernerhin zu fuhren 6 Medons Mutter Caroline geborene Richter hatte vor der Geburt von Carl Ludwig Gustav ein Verhaltnis mit dem Philosophen Arthur Schopenhauer Schopenhauer lehnte den Sohn Carl wie er ihn nannte ab weil Carl Ludwig Gustav erst zehn Monate nach Schopenhauers Abreise 1823 aus Berlin nach Italien zur Welt gekommen war und er damit naturgemass nicht der Kindesvater sein konnte In seinem Testament bedachte Schopenhauer seine fruhere Freundin mit einem Vermachtnis Legat 7 in Hohe von 5000 Talern das mit der Auflage verbunden wurde dass es ihrem Sohn nicht zugutekommen durfte 8 Nachdem der Erbfall mit dem Tod Schopenhauers 1860 eingetreten war erledigte der im 40 Lebensjahr stehende Medon den Schriftverkehr zur Auszahlung des Legats an seine inzwischen uber 60 jahrige Mutter Er sandte am 14 Oktober 1862 an den Universalerben Volksdank fur Preussens Krieger zu Handen des Verwaltungsrates fur diesen preussischen Unterstutzungsfonds Boetticher die von seiner Mutter erbetene notariell beglaubigte Empfangsbescheinigung zur Weiterleitung an den Prasidenten der Oberrechnungskammer zu Potsdam 9 Figurant und Koniglicher Tanzer BearbeitenBevor Medon zum Koniglichen Tanzer ernannt wurde arbeitete er am Koniglichen Ballett als Figurant was soviel bedeutete wie Nebentanzer zu sein Die Berufsangabe Figurant machte Medon als Zusatz zu seiner Unterschrift in Briefen z B in einem Brief vom 27 Juni 1848 an den preussischen Ober Kammerherrn und Minister Furst zu Sayn Wittgenstein 10 Im Handbuch uber den Koniglich Preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1848 wird Medon namentlich unter den Figuranten aufgefuhrt 11 Medon hatte in Paris seine Tanzausbildung vervollkommnet Fur seinen Aufenthalt in Frankreichs Hauptstadt erhielt er von Marz bis Juli 1846 Urlaub und beantragte zugleich die Fortzahlung seines Gehalts mit der Begrundung dass seine finanziellen Mittel sehr beschrankt sind 12 und er fur den Unterhalt seiner Mutter voll sorgen musse und er wunschte vom preussischen Staat fur sie Unterstutzung Mit seiner Mutter die sich als Witwe des Geheimen Secretars Medau Medon in den zeitgenossischen Berliner Adressbuchern eintragen liess lebte Medon jahrelang zusammen auch spater noch als er am 27 Marz 1859 in der Berliner Sophien Kirche die junge Witwe Marie Lubow geborene Siegel 1831 1900 geheiratet hatte Portrat Medons BearbeitenDer Autor von Schopenhauers Geliebte in Berlin der Wiener promovierte Rechtsanwalt Robert Gruber hatte fur sein 1934 im Wiener Verlag der Osterreichischen Druck und Verlagsgesellschaft mbH erschienenen Buch von Medons Enkeln Gustav Heinrich Wilhelm und Elisabeth Unterlagen und Bildnisse sowohl von deren Urgrossmutter als auch von ihrem Grossvater zur Veroffentlichung erhalten 13 Eine Abbildung aus der Zeit um 1847 14 zeigt den Tanzer als drahtigen jungen Mann mit Schnurrbart in aufrechter und lockerer Korperhaltung Seine linke Hand steckt lassig in der Hosentasche des zweireihigen dunkelfarbigen Anzugs Um seinen betuchten Hals tragt Medon eine breite Krawatte die im Ausschnitt seiner hellen mit Stickereien verzierten Weste endet Eine Interimspange in den Farben Schwarz Weiss des preussischen Ordensbandes ist auf dem Revers der weit geoffneten Anzugsjacke angesteckt Dass Medon Inhaber von Auszeichnungen war ist in Berliner Adressbuchern des 19 Jahrhunderts angegeben zum Beispiel im Adressbuch fur das Jahr 1867 15 Medon wird erstmals im Jahre 1874 als Ritter des Kronenordens 4ter Klasse mit rotem Kreuz im weissen Felde im Deutschen Buhnen Almanach bei der Zusammensetzung des koniglichen Balletts in Berlin genannt 16 Der Ballett Tanzer trug als Haartracht eine Kunstlerfrisur und dabei einen Scheitel links Das nach rechts gekammte grosstenteils glatt geburstete Haar bedeckte mit einer Locke ein Ohr vollstandig wahrend vom linken Ohr nur das Lappchen deutlich sichtbar blieb Von seiner Mutter hatte Medon die grossen blauen lebhaften Augen und den uppigen Mund geerbt 17 Nebenverdienst BearbeitenZur Aufbesserung seines Einkommens ubernahm Medon nebenberufliche Aufgaben die mit seiner hauptberuflichen Tatigkeit als Tanzer im Einklang standen So leitete er das Arrangement der Tanze und Pantomimen am Konigsstadter Theater in Berlin In der 1872 durch Kaiserin Augusta zur Erziehung und Beschulung verwaister Adels Offiziers Pfarrers und Beamtentochter in Charlottenburg gegrundeten Stiftung gab Medon fur die Stifts Madchen ebenfalls nebenbei Tanzunterricht 18 Zu den Tanzschulern Medons gehorte der spatere Begrunder eines Berliner Tanz Instituts Gustav Apitsch 1846 1896 Dieser hatte bis 1863 eine Tanzausbildung genossen Ihm stellte Medon 1866 in seiner Eigenschaft als Koniglicher Tanzer und Lehrer am Kadetten Korps ein Attest aus in welchem es heisst Ich habe mich von seinem Fahigkeiten uberzeugt und bescheinige dem Herrn Gustav Apitsch der Wahrheit gemass dass sich derselbe als Tanzlehrer und zum Tanz Arrangement qualifiziert Apitsch unterzog sich bei Medon einer Prufung als Tanzlehrer und beging am 10 Marz 1888 sein 25 jahriges Jubilaum als Tanzmeister 19 Tanzlehrer am preussischen Kadettenkorps BearbeitenAls Tanzlehrer am preussischen Kadettenkorps arbeitete Medon stundenweise ab 1866 Sein Vorganger war Benjamin Louis Sergeois 11 Oktober 1810 13 April 1866 der in einem zeitgenossischen Berliner Adressbuch als Koniglicher Tanzer und Tanzlehrer beim Kadetten Corps 20 aufgefuhrt wird und aus einer Hugenottenfamilie stammte 21 Im Berliner Adressbuch fur 1867 wurde unter Medon G die Berufsangabe Kgl Tanzer hinzugefugt Auch nach der Umsiedlung des Berliner Kadettencorps von Berlin nach Lichterfelde 1878 22 in die Preussische Hauptkadettenanstalt gab Medon fur die Offizierszoglinge weiterhin Tanzunterricht und wurde namentlich unter den Zivil Lehrern als Tanzlehrer genannt 23 Medon wohnte mit seiner Familie seit seiner Heirat am Berliner Monbijouplatz 2 im Hause des Schwiegervaters dem Koniglichen Hofbrunnenbaumeister Wilhelm Siegel Im 62 Lebensjahr trat Medon mit Wirkung vom 1 April 1884 als Tanzer in den Ruhestand und bezeichnete sich von nun an Koniglicher Tanzer ausser Dienst a D Medon war jedoch weiterhin als Tanzlehrer tatig und wurde als Lehrer am Kadetten Korps im Berliner Adressbuch fur 1892 mit dieser Bezeichnung aufgefuhrt 24 Sein Nachfolger als ziviler Lehrer an der Haupt Kadettenanstalt zu Gross Lichterfelde wurde der Konigliche Tanzer und Tanzlehrer Hermann Wege 25 Mitglied der Ressource zur Unterhaltung in Berlin BearbeitenMedon gehorte einer 1784 gegrundeten geselligen Vereinigung in Berlin an die sich ab 1802 Ressource zur Unterhaltung RzU nannte Ihr langjahriger ehemaliger Vorsteher Theodor Toepffer erwahnte in der von ihm verfassten Festschrift zum 100 jahrigen Bestehen der Ressource zur Unterhaltung dass Medon koniglicher Tanzlehrer Mitglied dieser Vereinigung sei und wurdigte dessen Verdienste und sein Engagement beispielsweise bei der Durchfuhrung von Tanzstunden fur die Kinder der Ressource Mitglieder 26 Medon gab als Achtzehnjahriger Tanzunterricht fur Kinder zunachst in den angemieteten Raumen im Haus des Weinhandlers Gussfeldt in der Poststrasse als die jahrlich gewahlten ehrenamtlichen Vorsteher der Ressource vor allem aus Kaufleuten bestanden darunter aus dem Kaufmann Lubow Toepffer betonte weiter Medons vorzugliche Leistungen bei Ballen Tanzvergnugungen aller Art und bei der Auffuhrung von Quadrillen Nachfolger Medons in seinem Einsatz als Tanzlehrer fur die Ressource Kinder bei der Auffuhrung von Quadrillen zu den Maskenfesten und bei Ballen sowie Tanzvergnugungen aller Art wurde der Konigliche Solotanzer Berthold Zorn 1861 1920 27 Seine Enkel Gustav Heinrich mit Ehefrau Margarete Wilhelm und Elisabeth Elli folgten Medon in ihrem Engagement fur die Ressource zur Unterhaltung RzU e V Sie wirkten bei Lustspielen und anderen Auffuhrungen von Unterhaltungstucken als Laien Schauspieler im Theatersaal Oranienburger Strasse in Berlin mit zum Beispiel im Sonntagsprogramm der RzU am 18 November 1928 28 Wohnung am Monbijouplatz BearbeitenMedon wohnte nach seiner Eheschliessung 1859 mit seiner Familie am Monbijouplatz in Berlin Der Monbijouplatz gehorte zum ersten Seelsorgebezirk der evangelischen Sophien Kirchengemeinde 29 Nach der Hochzeit mit Anna Bertha Marie 1831 1900 Witwe des Kaufmanns sowie Maklers und ehrenamtlichen Kirchenvorstandes Hermann Lubow 30 geborene Siegel zog Medon zusammen mit seiner Mutter von der Kronenstrasse 46 31 in das Mietshaus Monbijouplatz 2 32 welches seinem Schwiegervater Carl Eduard Wilhelm Siegel einem Koniglichen Schloss und Rats Brunnenmachermeister gehorte Nach dessen Tod erbte Medons Ehefrau Marie im Jahre 1890 das Grundstuck und nach deren Ableben am 26 April 1900 wurde der Rentier und Konigl Tanzer a D und dessen Sohn der Konigl Hofbrunnenbaumeister Gustav Georg Eigentumer des Grundstucks in ungeteilter Erbengemeinschaft Nach dem Tod von Gustav Medon wurde Gustav Georg Medon 9 Oktober 1859 15 Juli 1913 Alleineigentumer Auf Grund des am 28 Juni 1890 errichteten und am 21 Mai 1900 eroffneten Testaments des Koniglichen Tanzers a D Gustav Medon und seiner Ehefrau sowie der Sterbeurkunde uber den Ehemann vom 3 September 1905 33 Die Berliner Denkmalliste enthalt das 1841 erbaute Gebaude Monbijouplatz 2 und bezeichnet es als Mietshaus 34 In Kleinmachnow liess Sohn Gustav Georg nach dem Tod seines Vaters ein Landhaus errichten das als Villa Medon zu den ortlichen Baudenkmalen zahlt 35 Besuch der Sophienkirche nach ihrem Umbau 1892 BearbeitenMedons Sohn der ebenfalls mit Vornamen Gustav hiess gehorte damals der kirchlichen 35 Personen umfassenden Gemeindevertretung 36 der Sophienkirche an als sich eine festliche Gemeinde am 20 Dezember 1892 versammelt hatte um das Gotteshaus von 1712 13 37 nach ihrem Umbau in Anwesenheit es Kaiserpaares Wilhelm II und Auguste Viktoria sowie kommunaler und kirchlicher Vertreter erneut zu weihen 38 Die Pfarrer der Sophienkirche Otto Ludwig Leonhardt 1839 1902 Georg e Souchon 1836 1899 und Bernhard Gottlob Wilhelm Thiele und andere anwesende Geistliche z B der Generalsuperintendent Gustav Adolf Braun 1833 1911 39 und Propst Hermann von der Goltz sowie Superintendent Wilhelm Heinrich Theodor Hubner 1825 1897 hatten unmittelbar vor dem Altar Platz genommen 40 Sie hat der Charlottenburger Kunstmaler Erich Weber in einem farbigen Gemalde festgehalten das er in der Technik der Gouache anfertigte und das unter der Orgelempore an der Westwand in der Sophienkirche aufgehangt worden ist Vater und Sohn Medon gehorten zu den zahlreichen Gottesdienstbesuchern 41 der Sophienkirche mit ihren 1000 Sitz und 500 Stehplatzen Begrabnis auf dem Sophien Friedhof II in Berlin BearbeitenDer konigliche Tanzer und Tanzlehrer wurde nach der Trauerfeier in der mit Hilfe seines Sohnes 42 dem Kirchenaltesten 43 und Brunnenbaumeister Gustav Georg Medon 1897 neu errichteten und 1898 eingeweihten Kapelle 44 auf dem Friedhof II der Sophiengemeinde Berlin am 6 September 1905 in einem Zinksarg begraben Die Wahlstelle hatte sich die Familie am 26 April 1905 dem Todestag von Medons Ehefrau reservieren lassen und bereits bezahlt so dass nur noch eine geringe Gebuhr bei der Anmeldung der Beerdigung durch den Sohn zu entrichten war 45 Seit 1903 war fur den Monbijouplatz 2 Gustav Medons Wohn und Sterbeort der Pfarrer Eduard Johannes Martin Wuttke Superintendent a D zustandig Den Kirchhof II der Sophienkirche dessen Gelande 1824 dem Gutsbesitzer Wollank abgekauft wurde verwaltete seit 1905 Wilhelm Kniepert der vor seiner Tatigkeit als Kirchhofsverwalter in einer Halbinvaliden Kompanie eines Vizefeldwebels diente 46 Zum Leichenbegrabnis hatte ein so genannter Leichenbitter einzuladen Bei Medons Ableben war es der Hilfskirchendiener 47 Robert Eichler 48 Literatur BearbeitenArthur Hubscher Schopenhausers Berliner Geliebte Unbekannte Briefe Schopenhauer Jahrbuch fur das Jahr 1974 PDF S 39 52 hier S 41 f Figurant Medon im Handbuch uber den Koniglich Preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1848 Konigliche Schauspiele unter Ballet S 32 Uta Motschmann Handbuch der Berliner Vereine und Gesellschaften Herausgegeben von der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin u a O 2015 ISBN 978 3 05 006015 6 S 716 Google books Arthur Hubscher Schopenhauer Jahrbuch fur das Jahr 1974 Schopenhauers Berliner Geliebte Waldemar Kramer ISSN 0080 6935 S 39 52 S 41 f 51 Ungenannter Verfasser Gedenkblatt zur Feier des 100jahrigen Stiftungsfestes der Ressource zur Unterhaltung am 10 Oktober 1884 Hrsg Gesellschaft der Ressource zur Unterhaltung Gustav Schade Otto Francke Berlin 1884 S 25 29 57 49 50 Einzelnachweise Bearbeiten Victor Herrero Mediavilla Deutscher biographischer Index German biographical index Teil 5 Munchen 2004 S 3752 Spalte 3 Medon Ende 19 Jh Tanzer Tanzlehrer ISBN 3 598 34176 8 Robert Gruber Schopenhauers Geliebte in Berlin Urkundliches mit 4 Bildern und mit Nachbildungen von Urkunden DNB Portal Herr Wornitz war laut Arthur Hubscher ein so genannter vereideter Lohnlakai wie Huscher in seiner Untersuchung Schopenhausers Berliner Geliebte Unbekannte Briefe erwahnt In 55 Schopenhauer Jahrbuch fur das Jahr 1974 S 39 52 hier S 41 Robert Gruber Schopenhauers Geliebte in Berlin Tafel 12 David Edgar Cartwright Schopenhauer A Biography S 404 Carl Ludwig Gustav Medon whose father was described simply as a foreign diplomat Cambridge University Press 2010 ISBN 978 0 521 82598 6 Robert Gruber Schopenhauers Geliebte in Berlin S 21 Allerhochste Kabinettsorder vom 22 Februar 1859 Karlheinz Muscheler Die Schopenhauer Marquet Prozesse und das preussische Recht Tubingen 1996 ISBN 978 3 16 146546 8 S 8 ff David Edgar Cartwright Schopenhauer A Biography S 404 Verlag Cambridge University Press 2010 ISBN 978 0 521 82598 6 Robert Gruber Schopenhauers Geliebte in Berlin S 39 f Robert Gruber Schopenhauers Geliebte in Berlin Tafel 10 Faksimile des Briefes datiert vom 27 Juni 1848 und unterschrieben mit Gustav Medon Figurant des Konigl Ballets Erschienen im Verlag Decker in Berlin Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Ober Hofbuchdruckerei Abschnitt 8 Konigliche Schauspiele 28 32 S 32 Koniglich Preussischer Staatskalender 1848 Robert Gruber Schopenhauers Geliebte in Berlin S 33 Robert Gruber Schopenhauers Geliebte in Berlin Vorwort S 5 f Bild zwischen S 36 und 37 Medon G In Allgemeiner Wohnungs Anzeiger nebst Adress und Geschaftshandbuch fur Berlin 1867 Teil 1 S 396 Kgl Tanzer und Lehrer beim Kadetten Corps J Grossbuchstabe I dort Abkurzung fur Inhaber von Ehrenzeichen Deutscher Buhnen Almanach Hrsg A Entsch A Heinrich s Souffleur Nachfolger Berlin 1874 S 17 Robert Gruber Schopenhauers Geliebte in Berlin Abschnitt Unsere Bilder S 42 Auskunft von seinem Enkel in 3 Generation Gustav Friedrich Medon eingeholt am 11 Oktober 2016 Attest mit preussischem Steuersiegel Ein Sechstel Thaler 5 Gr datiert Berlin den 13ten September 1866 und unterschrieben mit G Medon Koniglicher Tanzer u Lehrer am Konigl Cadetten Corps Privatsammlung Schudi 45 Sergeois L In Allgemeiner Wohnungs Anzeiger nebst Adress und Geschaftshandbuch fur Berlin 1856 S 402 Richard Beringuier Hrsg Die Stammbaume der Mitglieder der Franzosischen Colonie in Berlin Verein fur die Geschichte Berlins Photomechanischer Nachdruck der Ausgabe Berlin 1885 87 1990 S 122 ISBN 978 3 89433 162 7 Bildtext zum Cadettenhaus zu Berlin Neue Friedrichstrasse 13 1951 umbenannt in Littenstrasse In Hans Werner Klunner Helmut Borsch Supan Berlin Archiv Band 2 Lieferung B 03022 Archiv Verlag Braunschweig ohne Jahr 1977 ff Staats Beh Hauptkadettenanstalt In Berliner Adressbuch 1880 IV Teil S 42 Medon G In Berliner Adressbuch 1892 I Teil S 848 Kriegs Ministerium Haupt Kadettenanstalt In Berliner Adressbuch 1893 IV Teil S 58 Gedenkblatt zur Feier des 100jahrigen Stiftungsfestes der Ressource zur Unterhaltung am 10 Oktober 1884 den Mitgliedern der Gesellschaft gewidmet S 29 u 57 Druck Buchdruckerei von Gustav Schade Otto Francke in Berlin N Maschinenschriftliches Manuskript eines Vortrags uber die Geschichte der RzU zum 170 jahrigen Stiftungsfest 1954 von Dr Gustav Heinrich Medon 1888 1972 im Besitz seines Sohnes Gustav Friedrich Medon Programmzettel vom Sonntag den 18 November 1928 mit den Namen der Darsteller in der dramatischen Plauderei Wann wir altern von Otto Blumenthal und im Lustspiel Vom landwirtschaftlichen Balle von Emil Pohl 1824 1901 Wilhelm Witte Die Geschichte der Sophienkirche zu Berlin von 1712 1912 Festschrift zur Feier des zweihundertjahrigen Bestehens der Sophiengemeinde Druck Hermann Klockow Berlin 1912 S 193 Wilhelm Witte Die Geschichte der Sophienkirche zu Berlin von 1712 1912 Festschrift zur Feier des zweihundertjahrigen Bestehens der Sophiengemeinde Druck Hermann Klockow Berlin 1912 S 169 Medon G In Allgemeiner Wohnungs Anzeiger nebst Adress und Geschaftshandbuch fur Berlin 1859 S 311 Medon G In Allgemeiner Wohnungs Anzeiger nebst Adress und Geschaftshandbuch fur Berlin 1860 S 317 Robert Gruber Schopenhauers Geliebte in Berlin Tafel 14 Amtsgericht Berlin Mitte Abteilung 121 Grundbuchabschrift Von Konigsstadt Band 123 Blatt Nr 5508 Objekt Dok Nr 09080149 Abbildung Baudenkmal Klausenerstrasse 15 Kleinmachnow Foto der Villa Medon Jahresbericht fur die Gemeinde der Sophienkirche fur das Jahr 1892 Druck von Hermann Blanke Berlin 1892 In Evangelisches Zentralarchiv in Berlin Bestand 7 Nr 11597 Sophienkirche in Die kirchliche Baulast nach markischem Provinzialrecht Druck von Gebrudern Grunert Berlin 1899 S 101 f Bericht in Nationalzeitung 20 Dezember 1892 Abendausgabe abgedruckt auch in Wilhelm Witte Geschichte der Sophienkirche zu Berlin 1712 1912 Druck von Hermann Klockow Berlin 1912 S 133 f Otto Fischer Evangelisches Pfarrerbuch fur die Mark Brandenburg seit der Reformation Bd 2 Verzeichnis der Geistlichen in alphabetischer Reihenfolge Teil 1 Abbadie bis Major Berlin 1941 S 89 Neue Preussische Kreuz Zeitung 20 Dezember 1892 Abend Ausgabe Abbildung einer Momentaufnahme von der Eingangsliturgie gehalten von Prediger Wilhelm Thiele 1863 1930 wahrend des Festgottesdienstes am 20 12 1892 auf dem zeitgenossischen Gemalde des Aquarell und Gouache Malers Erich Weber von 1893 das in der Berliner Sophienkirche zu besichtigen ist Die Gouache Malerei ist abgedruckt in Clemens Krause 1713 2013 Sophienkirche in Berlin ISBN 978 3 86568 721 0 Farbbildteil Anhang Auskunft von seinem Enkel in 3 Generation Gustav Friedrich Medon eingeholt am 11 Oktober 2016 Jahresbericht fur die Gemeinde der Sophienkirche fur das Jahr 1893 Druck von Hermann Blanke Berlin 1893 In Evangelisches Zentralarchiv in Berlin Bestand 7 Nr 11597 Wilhelm Witte Die Geschichte der Sophienkirche zu Berlin von 1712 1912 Festschrift zur Feier des zweihundertjahrigen Bestehens der Sophiengemeinde Druck Hermann Klockow Berlin 1912 S 173 45 Mark laut Kirchenbuch von Sophien 1904 1905 lfd Nr 260 aus 1905 Mikroverfilmung 7204 im Bestand des Evangelischen Landeskirchlichen Archivs in Berlin ELAB Signatur 7204 Wilhelm Witte Die Geschichte der Sophienkirche von 1712 bis 1912 Druck Hermann Klockow Berlin 1912 S 166 193 u 195 Eichler Robert In Berliner Adressbuch 1905 Teil I S 397 Sophien Kirche Kirchenbeamte In Berliner Adressbuch 1905 Teil II S 125 Theodor Topffer jahrlich gewahlter Vorsteher 1870 1881 danach einfaches Mitglied startete einen offentlichen Aufruf in den Mitteilungen des Vereins fur die Geschichte Berlins 1884 mit der Bitte um Informationen fur seine Chronik Titelnachweis in Berlin Bibliographie Google booksNormdaten Person GND 1011599856 lobid OGND AKS VIAF 170715188 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Medon GustavALTERNATIVNAMEN Medau Carl Ludwig Gustav Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutscher Tanzer und TanzlehrerGEBURTSDATUM 27 Marz 1823GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 3 September 1905STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gustav Medon amp oldid 233303673