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Gustav Ebe 1 November 1834 in Halberstadt 15 Mai 1916 in Berlin Charlottenburg war ein deutscher Architekt und Kunsthistoriker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Bauten 2 1 Eigene 2 2 Fa Ebe amp Benda 3 Veroffentlichungen 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenGustav Ebe schloss 1864 sein Studium an der Berliner Bauakademie mit der Baumeisterprufung ab Danach unternahm er zusammen mit seinem Studienfreund Julius Benda Reisen nach Italien und Frankreich Nach ihrer Ruckkehr arbeiteten beide ab 1867 als Privatarchitekten zusammen und grundeten 1869 die Firma Ebe amp Benda Ebe wurde 1869 Mitglied des Architektenvereins und 1879 Grundungsmitglied der Vereinigung Berliner Architekten deren stellvertretender Vorsitzender er 1884 wurde 1891 wurde die Firma aufgelost Neben den Firmenauftragen war Ebe auch allein tatig und publizierte zahlreiche kunsthistorische Werke Ebe war seit 1873 verheiratet und hatte acht Sohne darunter den Bildhauer Burkhart Ebe Bauten BearbeitenEigene Bearbeiten 1864 1867 Erweiterungsbauten am Rathaus Magdeburg Um 1880 Um und Erweiterungsbau am Schloss Garzau bei Strausberg 1890 Umbau des Flora Etablissements in Berlin Friedrichstrasse 218 zum Concordia Theater ab 1892 Apollo Theater Fa Ebe amp Benda Bearbeiten 1869 1870 Haus Maienstrasse 1 in Schoneberg 1872 1874 Palais Pringsheim in Berlin Wilhelmstrasse 67 alte Zahlung 1872 1876 Palais von Thiele Winckler in Berlin Regentenstrasse 15 1873 1878 Villen Kaufmann und Bunsen 1875 1878 Palais Borsig in Berlin Vossstrasse 1 unvollendet Vorentwurf von Richard Lucae 1879 Umbau der Synagoge Halberstadt 1882 1884 Mosse Palais in Berlin Leipziger Platz 15Veroffentlichungen BearbeitenHistorisches Portrat und Allegorie in der modernen Monument Skulptur 1887 Abriss der Kunstgeschichte des Alterthums L Schwann Dusseldorf 1895 Die Spat Renaissance Kunstgeschichte der europaischen Lander von der Mitte des 16 bis zum Ende des 18 Jahrhunderts Springer Berlin 1895 Der deutsche Cicerone Fuhrer durch die Kunstschatze der Lander deutscher Zunge Spamer Leipzig 1897 Die Dekorationsformen des 19ten Jahrhunderts Engelmann Leipzig 1900 Nationale oder internationale Kunst 1901 Neubildungen im Bereiche der Baugliederungen 1902 Versuche in moderner Bau Ornamentik 1902 Bildwerke schlesischer Kunstdenkmaler 1902 August Orth Ein Lebensbild W Ernst amp Sohn 1904 Literatur BearbeitenUwe Kieling Berliner Privatarchitekten und Eisenbahnbaumeister im 19 Jahrhundert Kulturbund der DDR Berlin 1988 S 16 17 Uwe Kieling Berlin Baumeister und Bauten Von der Gotik bis zum Historismus 1 Auflage Tourist Verl Berlin Leipzig 1987 ISBN 3 350 00280 3 S 231 232 Weblinks BearbeitenProjekte Ebe amp Benda In Architekturmuseum TU Berlin Abgerufen am 24 April 2020 Werke Gustav Ebe In Bildindex der Kunst amp Architektur Abgerufen am 24 April 2020 Normdaten Person GND 117494909 lobid OGND AKS LCCN nr98007710 VIAF 78689760 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ebe GustavKURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und KunsthistorikerGEBURTSDATUM 1 November 1834GEBURTSORT HalberstadtSTERBEDATUM 15 Mai 1916STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gustav Ebe amp oldid 231020879