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Grytzko Mascioni 1 Dezember 1936 in Villa di Tirano Italien 12 September 2003 in Nizza war ein Schweizer Schriftsteller und Journalist mit Heimatort Brusio Leben BearbeitenAufgewachsen im Puschlav im Engadin und im Veltlin machte er seine Matura in Sondrio und studierte Rechtswissenschaft in Mailand Von 1961 bis 1991 war er als Redaktor und Autor beim RTSI tatig und so wesentlich am Aufbau des italienischsprachigen Schweizer Fernsehens beteiligt Daneben arbeitete er in der Redaktion der Gazzetta Ticinese Von 1991 bis 1996 leitete er das Istituto Italiano di Cultura in Zagreb Mascioni war Prasident des Schriftstellerverbandes der italienischsprachigen Schweiz sowie des PEN Club della Svizzera italiana e Retoromancia 1987 prasidierte er den 50 Kongress des internationalen PEN Clubs in Lugano Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet zuletzt im Jahr 2000 mit dem Grossen Schillerpreis Das Schweizerische Literaturarchiv erwarb 2008 seinen Nachlass Er verfasste rund 50 Werke in italienischer Sprache bisher wurde keines ins Deutsche ubersetzt Literatur BearbeitenManuela Camponovo Grytzko Mascioni In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Dizionario Teatrale Svizzero Band 2 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 1194 f italienisch Fernando Iseppi Grytzko Mascioni In Historisches Lexikon der Schweiz 29 Oktober 2009 abgerufen am 7 Dezember 2019 Massimo Lardi Grytzko Mascioni 1936 2003 In La lirica di Poschiavo In arte amp storia Ticino Management Lugano ottobre 2020 S 170 171 Giorgio Luzzi Grytzko Mascioni In Giorgio Luzzi Hrsg Poesia italiana 1941 1988 la via lombarda Diciannove poeti contemporanei scelti antologizzati e introdotti da Giorgio Luzzi Italienische Poesie 1941 1988 der lombardisch Weg Neunzehn zeitgenossische Dichter ausgewahlt anthologisiert und vorgestellt von Giorgio Luzzi Giampiero Casagrande Editore Lugano 1989 ISBN 88 7795 031 5 S 155 164 Siehe auch im einleitenden Essay Introduzione der Sammlung S 21 22 italienisch Ubersetzte poetische Anthologie Le coeur en herbe franzosisch Auswahl Vorlage Ubersetzung Jean Charles Vegliante Paris Lausanne L age d homme 1987 Grytzko Mascioni italienisch auf viceversaliteratur ch authorWeblinks BearbeitenPublikationen von und uber Grytzko Mascioni im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Nachlass Grytzko Mascioni in der Datenbank HelveticArchives bzw als Online Inventar EAD des Schweizerischen Literaturarchivs italienisch Eintrag uber Grytzko Mascioni im Lexikon des Vereins Autorinnen und Autoren der Schweiz Grytzko Mascioni in der Internet Movie Database englisch Grytzko Mascioni Biografie und Bibliografie auf Viceversa Literatur italienisch Der Platz der Zeit und der verlorene Sinn deutsche Fassung einer Kurzgeschichte von Grytzko Mascioni PDF 46 kB Lettera dalla Svizzera di Grytzko Mascioni italienisch auf lanostrastoria ch entries Normdaten Person GND 119057573 lobid OGND AKS LCCN n81027948 VIAF 49342876 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mascioni GrytzkoKURZBESCHREIBUNG Schweizer Schriftsteller und JournalistGEBURTSDATUM 1 Dezember 1936GEBURTSORT Villa di Tirano ItalienSTERBEDATUM 12 September 2003STERBEORT Nizza Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grytzko Mascioni amp oldid 236258507