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Das grosse Wappen Preussens bezeichnet die grosse Version des preussischen Wappens Zusammen wurden Grosses und Mittleres Konigliches Wappen mit dem Koniglichen Titel des Konigs von Preussen durch die Abanderung des Allerhochsten Erlass vom 11 Januar 1864 zuletzt am 16 August 1873 berichtigt Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung des Wappenschildes 2 Mittelschilde 2 1 1 Konigreich Preussen 2 2 2 Markgraftum Brandenburg 2 3 3 Burggraftum Nurnberg und Grafschaft Hohenzollern 3 Hauptschild 3 1 4 souveranes Herzogtum Schlesien 3 2 5 Grossherzogtum Nieder Rhein 3 3 6 Grossherzogtum Posen 3 4 7 Herzogtum Sachsen 3 5 8 Herzogtum Westphalen 3 6 9 Herzogtum Engern 3 7 10 Herzogtum Pommern 3 8 11 Herzogtum Luneburg 3 9 12 Herzogtum Holstein 3 10 13 Herzogtum Schleswig 3 11 14 Herzogtum Magdeburg 3 12 15 Herzogtum Bremen 3 13 16 Herzogtum Geldern 3 14 17 Herzogtum Cleve 3 15 18 Herzogtum Julich 3 16 19 Herzogtum Berg 3 17 20 Herzogtum Wenden 3 18 21 Herzogtum Cassuben Pommern Wolgast 3 19 22 Herzogtum Crossen 3 20 23 Herzogtum Lauenburg 3 21 24 Herzogtum Mecklenburg 3 22 25 Landgrafschaft Hessen 3 23 26 Landgrafschaft Thuringen 3 24 27 Markgraftum Ober Lausitz 3 25 28 Markgraftum Nieder Lausitz 3 26 29 Furstentum Oranien 3 27 30 Furstentum Rugen 3 28 31 Furstentum Ostfriesland 3 29 32 Furstentum Paderborn und Grafschaft Pyrmont 3 30 33 Furstentum Halberstadt 3 31 34 Furstentum Munster 3 32 35 Furstentum Minden 3 33 36 Furstentum Osnabruck 3 34 37 Furstentum Hildesheim 3 35 38 Furstentum Verden 3 36 39 Furstentum Cammin 3 37 40 Furstentum Fulda 3 38 41 Furstentum Nassau 3 39 42 Furstentum Mors 3 40 43 gefurstete Grafschaft Henneberg 3 41 44 zum souveranen Herzogtum Schlesien gehorige Grafschaft Glatz 3 42 45 Grafschaften Mark und Ravensberg 3 43 46 Grafschaft Hohenstein 3 44 47 Grafschaften Tecklenburg und Lingen 3 45 48 Grafschaft Mansfeld 3 46 49 Grafschaft Sigmaringen 3 47 50 Grafschaft Vehringen 3 48 51 Herrschaft zu Frankfurt a M 3 49 52 Im Schildfuss 4 Beschreibung des Wappenzeltes und der ubrigen Prachtstucke des grossen Koniglichen Wappens 5 Siehe auch 6 Einzelnachweise 7 Literatur 8 WeblinksBeschreibung des Wappenschildes BearbeitenDer Wappenschild ist durch funfmalige Langenteilung in sechs Pfahle und durch achtmalige Querteilung in neun Reihen deren letzte den ungeteilten Schildfuss bildet geteilt und besteht aus drei Mittelschilden den 48 Feldern und dem Schildfuss das Hauptschildes nbsp Wappenschema nach Anlage B des Erlasses vom 16 August 1873 nbsp Grosses Wappen der deutschen Kaiser als Konige von PreussenMittelschilde Bearbeiten1 Konigreich Preussen Bearbeiten Der erste Mittelschild mit der koniglichen Krone bedeckt liegt auf der Herzstelle Im silbernen Felde ein schwarzer goldbewehrter rotgezungter Adler der mit der koniglichen Krone gekront ist und in der rechten Klaue den goldenen Konigszepter in der linken einen blauen goldbereiften und bekreuzten Reichsapfel halt Die Flugel sind mit goldenen Kleestangeln besteckt Auf der Brust des Adlers steht der Namenszug Konig Friedrichs I die verschlungenen Buchstaben FR 2 Markgraftum Brandenburg Bearbeiten Der zweite Mittelschild mit dem Kurhut bedeckt liegt auf der Ehrenstelle Im silbernen Felde ein roter goldbewehrter rotgezungter Adler der mit dem Kurhut geschmuckt ist In der rechten Klaue halt er einen goldenen Zepter in der linken ein goldgegrifftes Schwert Die Flugel sind mit goldenen Kleestangeln besteckt Auf der Brust liegt ein blaues Herzschild worin ein aufrecht gestellter goldener Zepter erscheint 3 Burggraftum Nurnberg und Grafschaft Hohenzollern Bearbeiten Der dritte Mittelschild mit einem Furstenhut bedeckt ist quergeteilt und liegt auf der Haupt Nabel Stelle a Oben im goldenen mit einer von Silber und Rot zu zwolf gestuckten Einfassung umgebenen Teile ein schwarzer aufgerichteter rotbewehrter rotgezungter und rotgekronter Lowe mit doppeltem Schweife Nurnberg b Unten ein von Silber und Schwarz geviertes Feld Hohenzollern Hauptschild BearbeitenDer Hauptschild wird durch funfmalige den Schildfuss nur beruhrende Langen und durch achtmalige Querteilung in achtundvierzig Felder geteilt jede Reihe zu sechs Feldern welche nach Anleitung der ursprunglich beim Koniglich Preussischen Wappen geltenden Regel aus der Mitte von der Rechten zur Linken d h pfahlweise springend gezahlt werden so dass das dritte Feld in der obersten Reihe als das erste das vierte Feld als das zweite das zweite Feld als das dritte das funfte Feld als das vierte das erste Feld als das funfte das sechste Feld als das sechste in der zweiten Reihe das dritte Feld als das siebente das vierte als das achte usw zahlt Die achtundvierzig Felder des Hauptschildes sind nach der Folgeordnung des Modells folgende 4 souveranes Herzogtum Schlesien Bearbeiten Im goldenen Felde ein schwarzer goldbewehrter rotgezungter mit einer Herzogskrone bedeckter Adler Auf der Brust desselben liegt ein silberner Halbmond zwischen dessen aufwarts gehenden Spitzen ein silbernes Kreuz hervorwachst 5 Grossherzogtum Nieder Rhein Bearbeiten Im silbernen Felde der Preussische Reichsadler auf dessen Brust ein grunes mit einem silbernen wellenweis gezogenen Schragrechtsbalken belegtes mit einer Krone bedecktes Herzschildlein ruht 6 Grossherzogtum Posen Bearbeiten Im silbernen Felde der preussische Reichsadler auf dessen Brust ein rotes mit einem silbernen goldbewehrten rotgezungten goldgekronten Adler belegtes mit einer Krone bedecktes Herzschildlein ruht 7 Herzogtum Sachsen Bearbeiten In einem von Gold und Schwarz zehnmal quergestreiften Felde ein schrag rechts liegender gruner Rautenkranz 8 Herzogtum Westphalen Bearbeiten Im roten Felde ein steigendes silbernes Ross 9 Herzogtum Engern Bearbeiten Im silbernen Felde drei zu zwei und eins gestellte rote Schroterhorner 10 Herzogtum Pommern Bearbeiten Im silbernen Felde ein roter goldbewehrter rotgezungter Greif 11 Herzogtum Luneburg Bearbeiten Im goldenen mit roten Herzen bestreuten Felde ein blauer rotgezungter Lowe 12 Herzogtum Holstein Bearbeiten Im roten Felde ein von Silber und Rot quergeteiltes Schildlein welches an den beiden oberen Ecken und am unteren Rande von je einem silbernen mit der Spitze einwarts gekehrten Nagel am oberen Rande aber und an beiden Seiten von je einem silbernen Nesselblatt begleitet ist 13 Herzogtum Schleswig Bearbeiten Im silbernen Felde zwei ubereinander gehende blaue rotgezungte Lowen 14 Herzogtum Magdeburg Bearbeiten Von Rot und Silber quer geteilt 15 Herzogtum Bremen Bearbeiten Im roten Felde zwei in Form eines Andreaskreuzes gelegte silberne mit den Barten auswarts gekehrte Schlussel zwischen denen im oberen Winkel sich ein silbernes Stabkreuz erhebt 16 Herzogtum Geldern Bearbeiten Im blauen Felde ein goldener rotgezungter gekronter Lowe 17 Herzogtum Cleve Bearbeiten In rotem Felde ein silbernes Schildlein aus welchem acht goldene Lilienstabe in Form eines gemeinen und eines Andreaskreuzes hervorgehen 18 Herzogtum Julich Bearbeiten Im goldenen Felde ein schwarzer rotgezungter Lowe 19 Herzogtum Berg Bearbeiten Im silbernen Felde ein roter blaubewehrter blaugezungter und blaugekronter Lowe 20 Herzogtum Wenden Bearbeiten Im silbernen Felde ein Greif der sechsmal schraglinks von Rot und Grun gestreift ist 21 Herzogtum Cassuben Pommern Wolgast Bearbeiten Im goldenen Felde ein schwarzer rotgezungter Greif 22 Herzogtum Crossen Bearbeiten Im goldenen Felde ein schwarzer goldbewehrter rotgezungter Adler auf dessen Brust ein silberner mit den Spitzen aufwarts gekehrter Halbmond liegt 23 Herzogtum Lauenburg Bearbeiten Im roten mit einer von Silber und Schwarz zu zwolf gestuckten Einfassung umgebenen Felde ein silberner Pferdekopf 24 Herzogtum Mecklenburg Bearbeiten Im goldenen Felde ein vorwarts gekehrter abgerissener schwarzer Buffelskopf mit roter Zunge silbernen Hornern silbernem Nasenringe und roter Krone 25 Landgrafschaft Hessen Bearbeiten Im blauen Felde ein von Silber und Rot achtmal quergestreifter goldbewehrter rotgezungter und gekronter Lowe 26 Landgrafschaft Thuringen Bearbeiten Im blauen Felde ein von Rot und Silber achtmal quergestreifter goldbewehrter rotgezungter und gekronter Lowe 27 Markgraftum Ober Lausitz Bearbeiten Im blauen Felde eine goldene Mauer mit drei Zinnen 28 Markgraftum Nieder Lausitz Bearbeiten Im silbernen Felde ein schreitender roter Stier 29 Furstentum Oranien Bearbeiten Im goldenen Felde ein linksgekehrtes blaues Jagdhorn mit goldenen Beschlagen und rotem Bande 30 Furstentum Rugen Bearbeiten Quergeteilt im oberen goldenen Teile ein aus dem unteren blauen und zwar aus den darin befindlichen funf roten doppelseitig aufsteigenden Stufen hervorgehender schwarzer rotbewehrter rotgezungter und rotgekronter Lowe mit doppeltem Schweife 31 Furstentum Ostfriesland Bearbeiten Im schwarzen Felde ein goldener gekronter Jungfrauen Adler der oberhalb und unterhalb von je zwei sechsstrahligen goldenen Sternen begleitet wird 32 Furstentum Paderborn und Grafschaft Pyrmont Bearbeiten In die Lange geteilt im ersten roten Felde ein gemeines goldenes Kreuz Paderborn im zweiten silbernen Felde ein rotes Ankerkreuz Pyrmont 33 Furstentum Halberstadt Bearbeiten Von Silber und Rot in der Lange geteilt 34 Furstentum Munster Bearbeiten Im blauen Felde ein goldener Querbalken 35 Furstentum Minden Bearbeiten Im roten Felde zwei in Form eines Andreaskreuzes gelegte silberne mit den Barten auswarts gekehrte Schlussel 36 Furstentum Osnabruck Bearbeiten Im silbernen Felde ein rotes Wagenrad mit acht Speichen 37 Furstentum Hildesheim Bearbeiten Von Rot und Gold in die Lange geteilt 38 Furstentum Verden Bearbeiten Im silbernen Felde ein schwarzes fussgespitzes Tatzenhochkreuz sog Nagelkreuz 39 Furstentum Cammin Bearbeiten Im roten Felde ein silbernes Ankerkreuz 1 40 Furstentum Fulda Bearbeiten Im silbernen Felde ein gemeines schwarzes Kreuz 41 Furstentum Nassau Bearbeiten Im blauen mit rautenformigen goldenen Schindeln bestreuten Felde ein goldener rotgezungter gekronter Lowe 42 Furstentum Mors Bearbeiten Im goldenen Felde ein schwarzer Querbalken 43 gefurstete Grafschaft Henneberg Bearbeiten Im goldenen Felde auf grunem Hugel eine schwarze Henne mit rotem Kamme und Lappen und mit goldenen Klauen 44 zum souveranen Herzogtum Schlesien gehorige Grafschaft Glatz Bearbeiten Im roten Felde zwei goldene Schraglinksbalken 45 Grafschaften Mark und Ravensberg Bearbeiten In die Lange geteilt im ersten goldenen Felde ein von Rot und Silber in drei Reihen geschachter Querbalken Mark im zweiten silbernen Felde drei rote Sparren Ravensberg 46 Grafschaft Hohenstein Bearbeiten Ein von Rot und Silber dreimal in vier Reihen geschachtes Feld 47 Grafschaften Tecklenburg und Lingen Bearbeiten In die Lange geteilt im ersten silbernen Felde drei zu zwei und eins gestellte rothe Herzen Tecklenburg im zweiten blauen Felde ein goldener gesenkter Anker Lingen 48 Grafschaft Mansfeld Bearbeiten Im silbernen Felde sechs in zwei Reihen aufgestellte rote Rauten 49 Grafschaft Sigmaringen Bearbeiten Im blauen Felde ein goldener auf grunem Dreihugel schreitender Hirsch 50 Grafschaft Vehringen Bearbeiten Im goldenen Felde drei blaue ubereinander querliegende vierzinkige Hirschhorner In diesem Feld ist das Wappen der Grafen von Nellenburg durch Beamtenfehler geraten Es gehoren auf Gold rote Hirschhorner ins Feld 2 51 Herrschaft zu Frankfurt a M Bearbeiten Im roten Felde ein silberner goldbewehrter und rotgezungter Adler 52 Im Schildfuss Bearbeiten wegen der Regalien ein rotes Feld Beschreibung des Wappenzeltes und der ubrigen Prachtstucke des grossen Koniglichen Wappens BearbeitenMitten auf dem oberen Rande des Hauptschildes steht ein offener rot gefutterter goldener Konigshelm der mit einem Adler und anderen kunstlichen Zierraten in getriebener Arbeit sowie mit einer Kette und anhangendem Kleinod geschmuckt ist Auf dem Helme von welchem zu beiden Seiten inwendig von Silber auswendig von Schwarz tingierte Helmdecken herabgehen ruht die preussische Konigskrone Dieselbe besteht aus einem goldenen mit siebzehn facettierten Edelsteinen von abwechselnder Form geschmuckten Stirnreife welcher mit funf aus je drei grosseren und einem kleineren Brillanten gebildeten Blattern und zwischen denselben mit vier Zinken von denen jede einen grossen Brillanten tragt besetzt ist Aus den funf Blattern geht eine gleiche Anzahl halbkreisformiger nach dem Scheitelpunkte zu sich verjungender und dort vereinigender mit je neun Brillanten von abfallender Grosse besetzter goldener Bugel hervor Auf dem Scheitel ruht ein blauer goldbereifter und bekreuzter ebenfalls mit Edelsteinen geschmuckter Reichsapfel Um den Schild hangen die Ketten des Schwarzen Adler Ordens des Roten Adler Ordens des Koniglichen Haus Ordens von Hohenzollern sowie das Band des Kronenordens Schildhalter sind zwei mit Eichenlaub bekranzte und umgurtete mit dem Gesichte einander zugekehrte graubartige wilde Manner welche auf einer verzierten Konsole stehen und sich auf den Hauptrand des Schildes stutzen Mit dem rechten Arme halt der rechtsstehende Schildhalter die Preussische mit dem linken Arme der linksstehende die Brandenburgische goldbeschaftete Standarte In den durchbrochenen Spitzen der Lanzen zeigt sich in goldener Antiquaschrift der Namenszug FR Die Fahnlein sind mit goldenen Fransen besetzt und das Preussische mit Schwarz und Silber das Brandenburgische mit Rot und Silber durchwirkten fliegenden und bequasteten Schnuren geziert Die Adler in den Fahnlein deren Kopfe der Lanzenstange zugewendet sind stimmen im Ubrigen mit dem ersten und zweiten Mittelschilde des Wappens uberein Das Wappenzelt welches sich uber den beschriebenen Hauptstucken erhebt besteht aus purpurfarbigem Samt ist abwechselnd mit Preussischen Adlern und Konigskronen bestreut und mit Hermelin gefuttert und verbramt Der obere Rand des Zeltes wird von einem breiten blauen goldumranderten Reif eingefasst unter welchem mit Gold und Edelsteinen Borten und Quasten besetzte Kranzbehange hervorgehen Auf dem Reif steht mit Goldschrift Gott mit uns der Wahlspruch Konig Friedrichs I Uber dem Reif auf welchem zwolf goldene Adler mit gesenkten Flugeln ruhen wolbt sich der Gipfel des Zeltes der gleich dem Helm mit einer jedoch grosseren Koniglichen Krone bedeckt ist Uber dieser Krone und uber dem ganzen Wappenzelt ragt das Konigliche Reichspanier hervor Dasselbe besteht aus einer silbernen mit dem Preussischen Reichsadler geschmuckten Fahne welche von unten aufgeschlitzt ist und deren fliegende goldbordierte Spitzen mit Quasten besetzt sind Diese Fahne ist mittelst goldener Ringe an einem silbernen Querstabe befestigt dessen Enden mit Konigskronen schliessen und der mittelst goldener Schnur an einer von Silber und Schwarz schrag abgeteilten Stange hangt auf deren gleichfalls gekronter Spitze ein zum Fluge bereiter Preussischer Adler ruht Siehe auch BearbeitenTitulatur und Wappen Deutsche Kaiser nach 1873 Mittleres Wappen PreussensEinzelnachweise Bearbeiten So 1873 dagegen 1817 und noch 1864 Camin Landes und Wappenkunde der brandenburgisch preussischen Monarchie Maximilian Gritzner Berlin 1894Literatur BearbeitenGesetz Sammlung fur die Koniglichen Preussischen Staaten fur 1817 Nr 3 vom 15 Februar 1817 S 17 28 fur 1864 Nr 1 vom 3 Februar 1864 S 1 12 und fur 1873 Nr 28 vom 17 September 1873 S 397 411 Rudolf Graf v Stillfried Die Titel und Wappen des preussischen Konigshauses Berlin 1875 Georg Wilhelm Sante Hrg Reich und Lander Geschichte der deutschen Territorien Bd I Die Territorien bis zum Ende des alten Reiches Bd II Die deutschen Lander vom Wiener Kongress bis zur Gegenwart Darmstadt 1964 Weblinks Bearbeitenhttp eurulers angelfire com brandenburg html www IEG maps Uni Mainz de Institut fur Europaische Geschichte der Universitat Mainz www Uni Wuerzburg de rechtsphilosophie hdoc reichsdeputationshauptschluss1803 html www documentarchiv de nzjh ndbd verfndbd html www Preussen Chronik de Website zur gleichnamigen Sendereihe der ARD www his data de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosses Wappen Preussens amp oldid 237076951