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Die Great North of Scotland Railway GNSR war eine britische Eisenbahngesellschaft die von 1845 bis 1922 existierte Die Lange des Streckennetzes im Nordosten Schottlands betrug zuletzt 538 km 1923 ging sie infolge des Railways Act 1921 in der London and North Eastern Railway LNER auf Mit Ausnahme der Hauptstrecke zwischen Aberdeen und Keith wurden alle Strecken der GNSR bis Anfang der 1970er Jahre stillgelegt Lokomotive 49 Gordon Highlander der GNSR Klasse FStreckennetz der GNSRInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Lokomotiven und Wagen 2 1 Lokomotiven 2 1 1 Schlepptenderlokomotiven 2 1 2 Tenderlokomotiven 2 2 Wagen 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Eroffnung der ersten Strecke der GNSR in Huntly im September 1854Ursprunglich hatte die GNSR vor von Aberdeen aus eine doppelspurige Strecke nach Inverness zu bauen wofur die im Fruhjahr 1845 gegrundete Gesellschaft am 26 Juni 1846 die Genehmigung des Parlaments erhielt Die Wirtschaftskrise Ende der 1840er Jahre fuhrte jedoch dazu dass sich die Planung und der Bau erheblich verzogerten Erst im November 1852 war die Gesellschaft in der Lage den ersten Spatenstich fur die Strecke vorzunehmen 1 Im September 1854 konnte die GNSR ihren ersten Streckenabschnitt zwischen Kittybrewster bei Aberdeen und Huntly in Betrieb nehmen 2 Der Schienenstrang reichte aber schliesslich nur bis Keith das 1856 erreicht wurde Die von der GNSR angestrebte Fortsetzung nach Inverness blieb ihr verwehrt nachdem zwei weitere Gesellschaften die spater in der Highland Railway HR aufgingen die Inverness and Nairn Railway und die Inverness and Aberdeen Junction Railway fur diesen Abschnitt den Royal Assent erhielten Um einen moglichst langen Anteil der Verbindung zwischen Aberdeen und Inverness zu bedienen baute sie schliesslich eine Strecke entlang der Kuste von Moray uber Cullen nach Elgin Uber Jahrzehnte lieferten sich die GNSR und die HR heftige Scharmutzel uber die Fuhrung durchgehender Zuge zwischen Aberdeen und Inverness Strittig waren dabei Fahrplane Anschlusse und die Ubergabe in Keith oder Elgin Da die GNSR ihr angestrebtes Ziel nicht erreichen konnte ging sie dazu uber Nebenstrecken in der Grafschaft Aberdeenshire zu errichten Zudem ubernahm sie mehrere kleinere Eisenbahnunternehmen nordlich und westlich von Aberdeen 1863 ubernahm die GNSR zunachst den Betrieb der Morayshire Railway auf der in Etappen zwischen 1852 und 1861 erbauten Strecke von Lossiemouth uber Elgin nach Craigellachie Die vollstandige Verschmelzung der beiden Gesellschaften zog sich aber noch bis 1881 hin 3 Ebenfalls 1863 ging der Betrieb der Banffshire Railway die zunachst als Banff Portsoy and Strathisla Railway bezeichnet worden war mit ihrer Strecke zwischen Grange Junction ostlich von Keith und Banff sowie der Stichstrecke nach Portsoy an die GNSR uber 4 Die vollstandige Ubernahme der Gesellschaft ging schneller als bei der Morayshire Railway vonstatten und war 1867 abgeschlossen Ab 1866 fuhrte die GNSR auch den Betrieb der Deeside Railway und ihrer zwei Tochtergesellschaften die die Deeside Line von Aberdeen nach Ballater erbaut hatten 1876 ubernahm sie die bislang geleaste Strecke vollstandig 5 Die GNSR besass auch Hotels in den Stadten und Tourismusorten in ihrem Einzugsgebiet darunter ein Hotel in Cruden Bay zu dessen Anbindung die GNSR mit der Cruden Bay Hotel Tramway einen kleinen Strassenbahnbetrieb erbaute Ab 1904 betrieb die GNSR auch Omnibuslinien so etwa von Ballater nach Braemar Mit dem Inkrafttreten des Railways Act 1921 am 1 Januar 1923 ging die GNSR in der London and North Eastern Railway LNER auf Bereits vor dem Zweiten Weltkrieg legte die LNER einzelne Stichstrecken im ehemaligen GNSR Netz still weitere folgten nach dem Krieg Zwischen 1964 und 1968 endete schliesslich im Zuge der Beeching Axt auf allen Strecken mit Ausnahme der Hauptstrecke von Aberdeen nach Keith der Personenverkehr Der Guterverkehr wurde auf einzelnen Strecken noch einige Jahre weiter betrieben auf der letzten Strecke von Keith bis Dufftown bis 1985 Einzelne Abschnitte werden inzwischen von Museumsbahnen genutzt so auch die Strecke nach Dufftown durch die Keith and Dufftown Railway Lokomotiven und Wagen BearbeitenDie GNSR beschaffte zwischen 1853 und dem Ende ihrer Selbstandigkeit Fahrzeuge fur ihr Netz Daneben ubernahm sie Fahrzeuge der kleineren Bahngesellschaften die sie wahrend ihrer Existenz leaste bzw ubernahm Meist liess die GNSR ihre Lokomotiven von verschiedenen britischen Lokomotivherstellern erbauen lediglich 1888 entstanden zwei Lokomotiven in den eigenen Werkstatten in Kittybrewster bei Aberdeen aufgrund beschrankter Platzverhaltnisse fand die Montage teils im Freien statt 6 Erst mit dem Umzug der GNSR Werkstatten von Kittybrewster nach Inverurie im Jahr 1903 nahm die Gesellschaft in grosserem Umfang auch den Bau von Lokomotiven in der eigenen Werkstatt auf Personen und Guterwagen wurden ebenfalls uberwiegend bei der Waggonbauindustrie beschafft entstanden aber teilweise auch in den eigenen Werkstatten Im Juni 1888 war die Gesellschaft im Besitz von 74 Dampflokomotiven 513 Personen und 2368 Guterwagen 7 Bis 1905 stieg der Bestand auf 115 Dampflokomotiven und 4305 Personen und Guterwagen an 8 Am Ende ihrer Selbstandigkeit besass die GNSR zum Stichtag am 31 Dezember 1922 100 Schlepptenderlokomotiven und 22 Tenderlokomotiven sowie 766 Personenwagen 3603 Guterwagen und 124 Dienstwagen 9 Lokomotiven Bearbeiten nbsp Lokomotive der Klasse V colorierte Postkarte Eine tabellarische Zusammenfassung alle Lokomotivbauarten der GNSR findet sich in der Liste der Lokomotiven der Great North of Scotland Railway Wahrend ihrer Existenz beschaffte die GNSR abgesehen von den Anfangsjahren als Schlepptenderlokomotiven ausschliesslich Bauarten der Achsfolge 2 B American die als Mehrzwecklokomotiven alle Zugarten bespannten 10 Daruber hinaus beschaffte sie kleinere Serien an Tenderlokomotiven fur Rangierdienste und den Vorortverkehr rund um Aberdeen Die Dampflokomotiven der GNSR waren anfangs in verschiedenen Gruntonen lackiert Wahrend des Ersten Weltkrieges wurde die Farbe 1917 zu schwarz mit roten und gelben Linien geandert 11 Schlepptenderlokomotiven Bearbeiten nbsp Die 1866 von Neilson amp Co erbaute Lokomotive 47 im Auslieferungszustand nbsp Lokomotive 45 bei den 100 Jahr Feiern der britischen Eisenbahnen in DarlingtonIn den ersten Jahren nach Grundung der GNSR kamen zunachst Schlepptenderlokomotiven der Achsfolge 1 B zum Einsatz 1853 lieferte die Firma William Fairbairn amp Sons aus Manchester zur Eroffnung der ersten Teilstrecke von Aberdeen nach Huntly die ersten 12 Lokomotiven dieser Achsfolge von denen sieben mit etwas grosseren Kuppelradern fur den Personenzugdienst und funf mit etwas kleineren Kuppelradern fur den Guterzugverkehr vorgesehen waren 12 1856 orderte die GNSR weitere vier Exemplare der Bauart mit grosseren Kuppelradern 13 Weitere neun 1 B Lokomotiven kamen 1860 61 von Robert Stephenson amp Co diesmal wieder mit etwas kleineren Kuppelradern es sollten die letzten GNSR Lokomotiven dieser Achsfolge sein 14 Bereits 1862 lieferte Robert Stephenson amp Co die ersten 2 B Lokomotiven insgesamt neun Stuck nach einem Entwurf des GNSR Chefingenieurs William Cowan Sie zahlten zu den ersten britischen Lokomotiven dieser Achsfolge 14 Die letzten beiden Lokomotiven dieser Serie wurden erst 1920 ausgemustert 1866 lieferte Neilson amp Co sechs weitere Lokomotiven ahnlicher Bauart die sich lediglich durch etwas grossere Kessel von ihren Vorgangern unterschieden Auch diese Lokomotiven erwiesen sich als langlebig die letzten drei kamen 1923 noch in den Bestand der LNER Die letzte der 1866 gelieferten Lokomotiven die Nr 45 beforderte anlasslich der 100 Jahr Feier der britischen Eisenbahnen 1925 in Darlington noch einen Zug mit alten GNSR Wagen wurde dann aber bald ausgemustert und verschrottet 15 Von den in den 1860er Jahren ubernommenen Gesellschaften besassen die Banffshire Railway und die Deeside Railway Schlepptenderlokomotiven die alle die Achsfolge B1 besassen 1863 kamen zwei Maschinen von der Banffshire Railway von denen eine im Folgejahr an die Deeside Railway verkauft wurde Nachdem die Deeside Railway 1866 von der GNSR geleast worden war kam diese Lokomotive zuruck in den Bestand der GNSR zusammen mit funf weiteren weitgehend baugleichen Maschinen die fabrikneu zwischen 1857 und 1866 an die Deeside Railway geliefert worden waren 16 Finanzielle Schwierigkeiten fuhrten dazu dass ab 1866 zehn Jahre lang keine neuen Fahrzeuge beschafft werden konnten Die GNSR bemuhte sich mit Umbauten und Ertuchtigungen auszukommen so erhielten alle alteren Lokomotiven schrittweise Fuhrerhauser nachdem sie zunachst lediglich maximal Windschutzbleche besassen Die Unterhaltung wurde so weit wie moglich zuruckgefahren was schliesslich Folgen hatte als 1878 in Nethybridge der Kessel einer der Stephenson Lokomotiven von 1862 explodierte Neilson amp Co lieferte schliesslich 1876 dringend benotigte neue Lokomotiven sechs Stuck in der bewahrten Achsfolge 2 B 1878 und 1879 folgten insgesamt 12 weitere Lokomotiven dieser Bauart von Neilson 15 17 James Manson der seit 1883 tatige Chefingenieur der GNSR anderte die Beschaffungspolitik Statt der bislang ublichen Aussenzylinder verwendete er ausschliesslich Innenzylinder und verzichtete auf die bisherige Verwendung von poliertem Kupfer fur die Kesselaufbauten und die Schornsteinkrempe 1884 85 lieferte Kitson amp Co neun Lokomotiven 1888 gefolgt von zwei gleichartigen in der eigenen Werkstatte erbauten Maschinen In diesem Jahr lieferte Kitson amp Co neun Lokomotiven einer neuen Bauart 1890 kamen weitere sechs Lokomotiven dieser Bauart diesmal von Robert Stephenson amp Co hergestellt Mansons Nachfolger James Johnson entwickelte 1893 eine neue Bauart die GNSR Klasse S die sich als sehr geeignet fur die Anforderungen im GNSR Netz erwies Die sechs gelieferten Maschinen kamen vor allem vor den Zugen auf der Hauptstrecke zwischen Aberdeen und Keith zum Einsatz 18 Anfang der 1890er Jahre versuchte die GNSR Nutzungsrechte fur die HR Strecke zwischen Keith und Inverness zu bekommen Im Vorgriff darauf beschaffte William Pickersgill der seit 1894 amtierende Chefingenieur bei Neilson amp Co mit der GNSR Klasse T neue Maschinen einer weitgehend den 1893 gelieferten Johnson Maschinen entsprechenden Bauart die LNER fuhrte daher 1923 beide Klassen in ihrer Klasse D41 zusammen die zum Teil etwas grossere Tender erhielten Bis 1895 erhielt die GNSR insgesamt 26 Lokomotiven der Klasse T ihre bis dahin umfangreichste Lokomotivklasse Weitere zehn leicht abgewandelte Lokomotiven bestellte die GNSR 1899 bei Neilson amp Co entschied sich jedoch kurzfristig dazu nur funf Lokomotiven als GNSR Klasse V zu ubernehmen nachdem die Nachfrage sich nicht wie erwartet entwickelt hatte 19 Neilson amp Co konnte die anderen funf Lokomotiven an die South Eastern and Chatham Railway SE amp CR verkaufen und erzielte dabei mit 3300 pro Maschine sogar einen hoheren Erlos die GNSR hatte lediglich 2975 bezahlt Die SE amp CR war mit den Maschinen sehr zufrieden und versuchte die anderen funf der GNSR abzukaufen was diese allerdings trotz des gebotenen Preises von 3325 pro Maschine ablehnte 20 Nach dem Umzug der Hauptwerkstatt nach Inverurie begann die GNSR mit dem Eigenbau von Lokomotiven in grosserem Umfang Zwischen 1909 und 1915 entstanden acht weitere Maschinen der Klasse V in Inverurie Wahrend des Ersten Weltkriegs war eine weitere Neubeschaffung nicht moglich 1920 beschaffte die GNSR schliesslich mit der Klasse F ihre letzten Lokomotiven Sie entsprachen weitgehend der schon uber 20 Jahre alten Klasse V erhielten aber erstmals bei der GNSR Uberhitzer Acht Exemplare entstanden bei der North British Locomotive Company zwei in den eigenen Werkstatten in Inverurie Abweichend von bisherigen Gepflogenheiten erhielten die Lokomotiven der Klasse F ausser ihren Nummern auch Namen Die Lokomotive 45 Gordon Highlander blieb als einzige GNSR Lokomotive erhalten 21 Tenderlokomotiven Bearbeiten nbsp Dampftriebwagen mit Cochran StehkesselIn kleinerem Umfang beschaffte die GNSR auch Tenderlokomotiven Den Anfang machten 1855 zwei kleine Lokomotiven der Achsfolge B von Beyer Peacock die den Verkehr auf der Stichstrecke zum Hafen in Aberdeen ubernahmen Sie blieben lange Jahre aktiv und wurden erst 1915 an die Regierung fur den Einsatz im Kriegsdienst verkauft Eine der beiden Lokomotiven war nach dem Krieg noch 20 Jahre bei einer Baufirma im Einsatz 13 1863 kamen von der ubernommenen Morayshire Railway zwei kleine 1 B Tenderlokomotiven in den GNSR Bestand die 1859 von Neilson amp Co geliefert worden waren 22 Die Banffshire Railway besass zwei B1 Tenderlokomotiven von Hawthorn amp Co die ebenfalls 1863 von der GNSR ubernommen wurden 1866 kam von der Deeside Railway eine weitere Tenderlokomotive mit dieser Achsfolge zur GNSR 23 Die nachsten Tenderlokomotiven beschaffte die GNSR erst 1884 In diesem Jahr lieferte Kitson amp Co die ersten von neun C gekuppelten Tenderlokomotiven mit seitlichen Wassertanks Die fur Rangier und Schiebedienste vorgesehenen Lokomotiven ubernahmen aber auch Aufgaben vor den zu Beginn der 1890er Jahre eingefuhrten Vorortzugen rund um Aberdeen 24 1893 lieferte Neilson amp Co fur die Vorortzuge und die Deeside Line neun B2 Tenderlokomotiven die aber auch auf anderen Nebenstrecken der GNSR zum Einsatz kamen 25 Die letzten neuen Tenderlokomotiven erhielt die GNSR wahrend des Ersten Weltkriegs 1915 mit vier kleinen B1 Rangierlokomotiven von Manning Wardle amp Co fur den Einsatz im Hafen von Aberdeen 26 Eine Besonderheit waren zwei 1905 angeschaffte Dampftriebwagen Auffallig war der stehende Cochran Kessel der den beiden Fahrzeugen ihre seltsame Form verlieh 27 28 Der Maschinenteil wurde von Andrew Barclay Sons amp Co in Kilmarnock zugeliefert der Wagenteil entstand in den GNSR Werkstatten in Inverurie Die Triebwagen boten Platz fur 45 Fahrgaste Zunachst wurden sie im Vorortverkehr von Aberdeen eingesetzt dann kam einer auf die Zweigstrecke nach Lossiemouth und einer bediente die Strecke von Fraserburgh nach St Combs Die Fahrzeuge bewahrten sich jedoch nicht sie waren laut und unkomfortabel und die Kessel erwiesen sich als wenig leistungsfahig Bereits zwei Jahre nach ihrer Inbetriebnahme wurden die Wagenteile in normale Reisezugwagen umgebaut und die Dampfmaschinen nach einem kurzen Versuch sie als Werkslokomotiven in Inverurie einzusetzen in stationare Dampferzeuger umgebaut 29 Wagen Bearbeiten Die GNSR Personenwagen wurden seit der Betriebsaufnahme 1854 fur uber 40 Jahre dunkelbraun lackiert und mit gelben Zierlinien und gelber Beschriftung versehen 30 1896 fuhrte die GNSR im Zuge der Beschaffung ihrer ersten Abteilwagen mit Seitengang eine neue Farbgebung ein Der Bereich unterhalb der Fenster erhielt eine dunkelrotbraune Grundfarbe vermutlich ahnlich dem karminrot der Midland Railway Das Fensterband wurde weiss lackiert und mit goldgelben Linien verziert 31 Die Dacher hatten ein sehr helles grau und sahen daher im Neuzustand fast weiss aus Guterwagen waren dunkelgrau mit weissen Initialen GNS und Bahndienstwagen dunkelrot 32 11 Eine Raritat waren die ab 1902 eingesetzten Fahrradtransportwagen Siehe auch BearbeitenListe von ehemaligen Eisenbahngesellschaften im Vereinigten KonigreichLiteratur BearbeitenDavid Ross The Great North of Scotland Railway A New History Stenlake Publishing 2015 ISBN 978 1 84033 701 3 englisch H A Vallance Great North of Scotland Railway In History of the Railways of the Scottish Highlands Vol 3 David St John Thomas 1991 ISBN 0 946537 60 7 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Great North of Scotland Railway Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Great North of Scotland Railway AssociationEinzelnachweise Bearbeiten H A Vallance The Great North of Scotland Railway David amp Charles Macdonald Dawlish London 1965 S 22 H A Vallance The Great North of Scotland Railway David amp Charles Macdonald Dawlish London 1965 S 24 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