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Die Graberfelder von Intercisa sind Teil der Fundstelle Intercisa zu der auch das Kastell Intercisa sowie ein Vicus gehoren Der Fundplatz liegt auf einem Plateau in der ehemaligen Provinz Pannonia inferior am Donaulimes Limes Pannonicus auf dem Gebiet der Stadt Dunaujvaros im Komitat Fejer im heutigen Ungarn Bisher sind vier Nekropolen bekannt die sogenannte Grosse Nekropole im Suden des Plateaus die Sudostnekropole die sich ostlich der grossen Nekropole anschliesst die Nordnekropole sowie die Westnekropole Die Bestattungen bestehen aus Brand und Korpergrabern Intercisa Ungarn IntercisaAbb 1 Lage der Fundstelle IntercisaInhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Forschungsgeschichte 3 Die Graberfelder 4 Steindenkmaler 5 Antikenhandel 6 Bilder 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Abb 2 Lage des Kastells am pannonischen LimesEtwa 70 km sudlich von Budapest direkt an der Donau gelegen befindet sich die heutige Stadt Dunaujvaros Der hier befindliche ehemalige Grenzposten Intercisa liegt auf einem aus den beiden Bergen Kalvariahoz Kalvarienberg im nordlichen Teil und Oreghegy Alter Berg im sudlichen Teil bestehenden Plateau Dieses von zwei Bachlaufen umflossene Gebiet liegt an seiner hochsten Stelle im Norden bei 142 m uber NN Dadurch dass die Losskante im Osten des Plateaus jahrhundertelang durch die Unterspulungen der Donau immer weiter abgetragen wurde gingen mindestens 50 Meter der ursprunglichen Breite und somit auch Teile des Kastells und der Graberfelder verloren Nach der Versetzung der Donau in ostliche Richtung ist der ehemalige Verlauf noch in Form eines Altarmes erkennbar 1 Forschungsgeschichte Bearbeiten nbsp Abb 3 Ungefahre Lage von Kastell Vicus und Nekropolen im Gebiet der heutigen Stadt Dunaujvaros1906 wurde Ede Mahler vom Ungarischen Nationalmuseum mit ersten offiziellen archaologischen Massnahmen in Dunapentele betraut um den immer haufiger auftretenden Raubgrabungen hervorgerufen durch wachsende Bekanntheit der Fundstelle bei Kunst und Antikenhandlern entgegenzuwirken Vorrangiges Ziel war die Dokumentation und Kartierung der antiken Uberreste aber schon 1907 fuhrte Mahler weitere Ausgrabungen im sudlichen Graberfeld durch und erstellte ausserdem einen Katalog der bereits bekannten Denkmalinschriften aus Intertcisa Ab 1908 folgend war Antal Hekler fur die Ausgrabungen zustandig Ihm ist die erste Gliederung von Funden und Befunden der archaologischen Fundstelle nach Grabern mit kurzer jeweiliger Beschreibung zu verdanken Hekler anderte ausserdem den Schwerpunkt der Forschung weg von den schon durch Plunderung bekannten Bereichen der Graberfelder hin zu eigenen Forschungsgrabungen So konnten unter Leitung des Ungarischen Nationalmuseums grosstenteils im Gebiet des Sudfriedhofes bis 1911 uber 800 Graber entdeckt und dokumentiert werden 2 Weitere Ausgrabungen waren erst nach dem Ersten Weltkrieg moglich Sie wurden 1922 von Zoltan Oroszlan durchgefuhrt liegen bislang jedoch nur als vorlaufiger Bericht vor Die in dieser Ausgrabung entdeckten und bereits teils geplunderten romischen Graber ermoglichten jedoch uber Munzfunde eine Datierung in die nachvalentinianische Zeit In der Folge wurden weitere systematische Untersuchungen ab 1926 von Istvan Paulovics durchgefuhrt und in einer ersten wissenschaftlichen Monographie vorgestellt Dabei schloss Paulovics nicht nur bereits vorangegangene Forschung mit ein sondern beschrieb auch detailliert die Funde und Befunde und bildete diese in einem ausfuhrlichen Abbildungsteil ab Seine verbindende Arbeit ist damit ein fur seine Zeit wichtiger Fortschritt der Forschung in Ungarn 3 Bedingt durch umfassende staatliche Bauarbeiten und anhaltende Erosion des Donauufers wurden zwischen 1949 und 1952 weitere archaologische Massnahmen notwendig Dafur wurde erstmals in Ungarn Luftbildprospektion als Planungshilfe verwendet Eine Forschergruppe geleitet von Laszlo Barkoczi wurde mit den Ausgrabungen betraut und publizierte diese in zwei Banden 1954 und 1957 4 In den 1960er Jahren fuhrte die stadtische Erweiterung der nun in Dunaujvaros umbenannten Gemeinde zu weiteren Rettungsgrabungen die bis 1967 andauerten und unter Eszter B Vago durchgefuhrt wurden Schwerpunkte dabei waren das romische Kastell die zivile Siedlung und die Graberfelder Insgesamt wurden in den 1960er Jahren uber 1500 Graber des Nordfriedhofs und des Sudostfriedhofs freigelegt wovon uber 800 aus dem Sudostfriedhof stammen und als zusammenhangende Flache erforscht und publiziert wurden Abb 4 und 5 5 Ab den 1970er Jahren wurden in immer kleinerem Umfang Ausgrabungen in den romischen Graberfeldern durchgefuhrt 1974 wurde es moglich die sogenannte grosse Nekropole im Suden in zwei durch die romische Strasse getrennte als Sud und Sudostfriedhof bezeichnete Flachen Abb 3 zu unterteilen 1980 wurde der Westfriedhof als einziges weitgehend unberaubtes Graberfeld entdeckt 6 Die Graberfelder Bearbeiten nbsp Abb 4 Areal des Sudostfriedhofs mit den Gebauden L12 bis L 14 nach E Vago Plan 1 1963 1967 nbsp Abb 5 Areal des Sudostfriedhofs nach E Vago Plan 2 1963 1967Das Friedhofsareal gruppiert sich in vier Einheiten um das Kastell herum Abb 2 Eine Nekropole im Norden eine im Westen eine im Suden Grosse Nekropole und daran anschliessend eine im Sudosten des Plateaus Uber die genaue Lage der Graber in den drei erstgenannten Arealen konnen keine Angaben gemacht werden da hierfur keine Graberfeldplane erstellt wurden 7 Die grosse Nekropole im Suden zu der zugleich die altesten Bestattungen zahlen befand sich zunachst auf der westlichen Seite der Limesstrasse Abb 3 Die Brandgraber reichen hier bis in die Zeit der Markomannenkriege 2 Halfte 2 Jh n Chr Erst im 3 Jh n Chr dehnte sich die Nekropole dann uber die Limesstrasse nach Osten hin aus wobei es sich hierbei nun um Korpergraber handelt Der Platz wurde bis ins 5 Jh hinein genutzt 8 Im 4 5 Jh kommt es zu neuen Bestattungsplatzen nordlich und westlich des Kastells Die sogenannte Nordnekropole wird von der Hangkante im Norden dem Kastell im Suden und der Princesor Schlucht im Westen abgegrenzt Die Westnekropole liegt an einem vermuteten antiken Weg westlich des Kastells im ehemaligen Bereich des Vicus Des Weiteren wurde hier ostlich des Friedhofs ein Gebaude mit apsidialem Abschluss entdeckt fur das eine fruhchristliche Nutzung vorgeschlagen wird Ausserdem befinden sich in diesem Areal Bestattungen germanischer Neusiedler der nachvalentianischen Zeit welche auf ein Graberfeld in der Sudwestecke des Vicus hindeuten 9 Das letzte Graberfeld ist das von Esther Vago abgegrenzte Areal des Sudostfriedhofs Dieser wird im Osten durch das Lossufer der Donau begrenzt sowie im Suden durch die Grosse Schlucht Nagy szakadek Im Westen bildet das Steingrab 33 in der NO Ecke des Gebaudes L12 den Abschluss Abb 4 im Norden ein Gelandestreifen welcher die Sudostnekropole von der Sudnekropole trennt 10 Dieses als einziges der vier bekannten publizierte Graberfeld umfasst um die 800 Bestattungen Diese teilen sich in Brandbestattungen und die deutlich uberwiegenden drei Viertel aller Graber Korperbestattungen auf 11 Bei den Brandbestattungen herrschen die Brandgrubengraber vor bei denen der Leichenbrand sowie die Reste des Scheiterhaufens in einer urnenlosen Grube verstreut liegen 12 Bei den Korperbestattungen dominieren die Erd Ziegel und Steinkistengraber Abb 5 13 Von diesen spatantiken Korperbestattungen uberwiegen solche mit Ziegelabdeckung gefolgt von den einfachen Erdgrabern 14 Durch Plunderungen und Zerstorungen der Graber welche vor allem den Grabungen der Antiquitatenhandler zuzuschreiben sind gelangten zahlreiche Fundstucke nicht nur in das Nationalmuseum in Ungarn sondern auch uber die Grenzen Ungarns hinaus 15 Steindenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Romische Steindenkmaler aus IntercisaAntikenhandel BearbeitenSeit dem Ende des 19 Jh gibt es diverse Ankaufe von Fundmaterial aus Intercisa Der Grossteil der sich in den Sammlungen befindlichen Funde entstammt der Sudostnekropole Ein weiterer Teil wurde bei Schurfungen in der Grossen Nekropole geborgen Durch die damaligen Grabungen der Antiquitatenhandler welche parallel zu denen des Ungarischen Nationalmuseums liefen gelangten die Objekte zwar auch in eben jenes Museum dennoch wurde eine erhebliche Anzahl an Sammlungen ausserhalb Ungarns verkauft 16 So auch nach Deutschland Die bekannten Institutionen welche Ankaufe mit Antiquitatenhandlern betrieben waren das Konigliche Museum fur Volkerkunde zu Berlin heute Staatliche Museen zu Berlin Preussischer Kulturbesitz welches Ende des 19 Jh in den Besitz diverser Fundobjekte gelangte das Romisch Germanische Zentralmuseum Mainz das Kunsthistorische Museum in Wien sowie die Sammlungen Schroder der Universitat Jena und die Sammlung Sigmund Freuds Standen zunachst einzelne Fundstucke aus Dunapentele im Vordergrund der Raubgrabungen entwickelte sich dies immer mehr zu Verkaufen von ganzen Fundkomplexen und Grabinventaren von denen auch nicht mit Sicherheit gesagt werden kann dass diese nicht neu zusammengesetzt worden sind 17 Fur den Erwerb und die Forschungsarbeit mit den so gesammelten Objekten waren seitens der Museen bedeutende Prahistoriker ihrer Zeit wie etwa Friedrich Behn Carl Schuchhardt oder auch Alfred Gotze verantwortlich wobei sie in ihrer jeweiligen Sammlungstatigkeit unterschiedliche Schwerpunkte setzten So tritt in Mainz und Wien die Keramik des romischen Pannonien mit grosstenteils aus Intercisa stammendem Material deutlich hervor Daraus ergab sich zum Beispiel die 1910 von Friedrich Behn in Mainz aus dem Bestand der Sammlung erstellte Typentafel zur romischen Keramik In allen drei der bereits erwahnten Museen wurde ausserdem ein besonderes Augenmerk auf Objekte gelegt die sowohl typologisch als auch zeitlich eindeutig bestimmbar waren 18 Bilder Bearbeiten nbsp Kniefibel aus Bronze mit Scharnierkonstruktion 2 3 Jh n Chr nach Teichner 2011 Heute im Museum fur Vor und Fruhgeschichte Berlin nbsp Miniaturspiegel aus Blei nach Teichner 2011 Heute im Bestand des RGZM nbsp Glasierter Keramikbecher mit bandformigen Henkeln nach Teichner 2011 Heute im Bestand des Kunsthistorischen Museums Wien Antikensammlung nbsp Grabstein eines einheimischen Paares Demiuncus und seiner Frau Angulata Heute in ungarischen Nationalmuseum Siehe auch Romische Steindenkmaler aus Intercisa nbsp Grabstein von zwei einheimischen Reitersoldaten Mulsus und Litugenus Heute in ungarischen Nationalmuseum nbsp Dunaujvaros aus der Luft 1970 nbsp Dunaujvaros aus der Luft 1980Literatur BearbeitenEszter B Vago Istvan Bona Die Graberfelder von Intercisa I Der spatromische Sudostfriedhof Eszter B Vago Hrsg Die Graberfelder von Intercisa Band 1 Akademiai Kiado Budapest 1976 ISBN 963 05 0743 9 Laszlo Barkoczi Ferenc Fulep Maria Radnoti Alfoldi u a Hrsg Intercisa I Dunapentele Sztalinvaros Geschichte der Stadt in der Romerzeit Akademiai Kiado Budapest 1954 Maria Radnoti Alfoldi Hrsg Laszlo Barkoczi Jeno Fitz u a Intercisa II Dunapentele Geschichte der Stadt in der Romerzeit Akademiai Kiado Budapest 1957 Felix Teichner Die Graberfelder von Intercisa II Die Altfunde der Museumssammlungen in Berlin Mainz und Wien Matthias Wemhoff Hrsg Museum fur Vor und Fruhgeschichte Bestandskataloge Band 11 Staatliche Museen zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Berlin 2011 ISBN 978 3 88609 716 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Graberfelder von Intercisa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Inventarbucher des Romisch Germanischen Zentralmuseums Internetseite des Stadtmuseums Dunaujvaros Academia Link zum Werk von Felix Teichner 2011Einzelnachweise Bearbeiten Felix Teichner Die Graberfelder von Intercisa II Die Altfunde der Museumssammlungen in Berlin Mainz und Wien Matthias Wemhoff Hrsg Museum fur Vor und Fruhgeschichte Bestandskataloge Band 11 Staatliche Museen zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Berlin 2011 ISBN 978 3 88609 716 6 S 19 20 Felix Teichner Die Graberfelder von Intercisa II Die Altfunde der Museumssammlungen in Berlin Mainz und Wien Matthias Wemhoff Hrsg Museum fur Vor und Fruhgeschichte Bestandskataloge Band 11 Staatliche Museen zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Berlin 2011 ISBN 978 3 88609 716 6 S 29 30 Felix Teichner Die Graberfelder von Intercisa II Die Altfunde der Museumssammlungen in Berlin Mainz und Wien Matthias Wemhoff Hrsg Museum fur Vor und Fruhgeschichte Bestandskataloge Band 11 Staatliche Museen zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Berlin 2011 ISBN 978 3 88609 716 6 S 30 31 Laszlo Barkoczi Ferenc Fulep Maria Radnoti Alfoldi u a Intercisa I Dunapentele Sztalinvaros Geschichte der Stadt in der Romerzeit Barkoczi Hrsg Archaeologia Hungarica Band 33 Akademiai Kiado Budapest 1954 Eszter B Vago Istvan Bona Die Graberfelder von Intercisa I Der spatromische Sudostfriedhof Eszter B Vago Hrsg Die Graberfelder von Intercisa Band 1 Akademiai Kiado Budapest 1976 ISBN 963 05 0743 9 Felix Teichner Die Graberfelder von Intercisa II Die Altfunde der Museumssammlungen in Berlin Mainz und Wien Matthias Wemhoff Hrsg Museum fur Vor und Fruhgeschichte Bestandskataloge Band 11 Staatliche Museen zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Berlin 2011 ISBN 978 3 88609 716 6 S 34 Felix Teichner Die Graberfelder von Intercisa II Die Altfunde der Museumssammlungen in Berlin Mainz und Wien Matthias Wemhoff Hrsg Museum fur Vor und Fruhgeschichte Bestandskataloge Band 11 Staatliche Museen zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Berlin 2011 ISBN 978 3 88609 716 6 S 24 Felix Teichner Die Graberfelder von Intercisa II Die Altfunde der Museumssammlungen in Berlin Mainz und Wien Matthias Wemhoff Hrsg Museum fur Vor und Fruhgeschichte Bestandskataloge Band 11 Staatliche Museen zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Berlin 2011 ISBN 978 3 88609 716 6 S 24 25 Felix Teichner Die Graberfelder von Intercisa II Die Altfunde der Museumssammlungen in Berlin Mainz und Wien Matthias Wemhoff Hrsg Museum fur Vor und Fruhgeschichte Bestandskataloge Band 11 Staatliche Museen zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Berlin 2011 ISBN 978 3 88609 716 6 S 25 Eszter B Vago Istvan Bona Die Graberfelder von Intercisa I Der spatromische Sudostfriedhof Eszter B Vago Hrsg Die Graberfelder von Intercisa Band 1 Akademiai Kiado Budapest 1976 ISBN 963 05 0743 9 S 122 Laszlo Barkoczi Ferenc Fulep Maria Radnoti Alfoldi u a Intercisa I Dunapentele Sztalinvaros Geschichte der Stadt in der Romerzeit Barkoczi u a Hrsg Archaeologia Hungarica Band 33 Akademiai Kiado Budapest 1954 S 121 123 Tilmann Bechert Zur Terminologie provinzialromischer Brandgraber Romisch Germanisches Zentralmuseum Hrsg Archaologisches Korrespondenzblatt Jahrgang 10 1980 Verlag des Romisch Germanischen Zentralmuseums Mainz Wiesbaden 1980 ISSN 0342 734X S 253 254 Eszter B Vago Istvan Bona Die Graberfelder von Intercisa I Der spatromische Sudostfriedhof Eszter B Vago Hrsg Die Graberfelder von Intercisa Band 1 Akademiai Kiado Budapest 1976 ISBN 963 05 0743 9 S 141 Eszter B Vago Istvan Bona Die Graberfelder von Intercisa I Der spatromische Sudostfriedhof Eszter B Vago Hrsg Die Graberfelder von Intercisa Band 1 Akademiai Kiado Budapest 1976 ISBN 963 05 0743 9 S 141 Eszter B Vago Istvan Bona Die Graberfelder von Intercisa I Der spatromische Sudostfriedhof Eszter B Vago Hrsg Die Graberfelder von Intercisa Band 1 Akademiai Kiado Budapest 1976 ISBN 963 05 0743 9 S 154 Eszter B Vago Istvan Bona Die Graberfelder von Intercisa I Der spatromische Sudostfriedhof Eszter B Vago Hrsg Die Graberfelder von Intercisa Band 1 Akademiai Kiado Budapest 1976 ISBN 963 05 0743 9 S 153 156 Felix Teichner Die Graberfelder von Intercisa II Die Altfunde der Museumssammlungen in Berlin Mainz und Wien Matthias Wemhoff Hrsg Museum fur Vor und Fruhgeschichte Bestandskataloge Band 11 Staatliche Museen zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Berlin 2011 ISBN 978 3 88609 716 6 S 40 58 Felix Teichner Die Graberfelder von Intercisa II Die Altfunde der Museumssammlungen in Berlin Mainz und Wien Matthias Wemhoff Hrsg Museum fur Vor und Fruhgeschichte Bestandskataloge Band 11 Staatliche Museen zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Berlin 2011 ISBN 978 3 88609 716 6 S 268 269 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Graberfelder von Intercisa amp oldid 233071283