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Glaskopf Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Begriffsklärung aufgeführt Der ist mit

Glaskopf

Der Glaskopf ist mit einer Höhe von 686,8 m ü. NHN der fünfthöchste Berg des Taunus.

Glaskopf
Höhe 686,8 m ü. NHN
Lage Hochtaunuskreis, Hessen (Deutschland)
Gebirge Taunus
Dominanz 1,46 km
Schartenhöhe 57 m
Koordinaten 50° 13′ 5″ N, 8° 25′ 2″ OKoordinaten: 50° 13′ 5″ N, 8° 25′ 2″ O
Topo-Karte LAGIS Hessen
Glaskopf (Hessen)
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fd1
fd2
Vorlage:Infobox Berg/Wartung/TOPO-KARTE

Lage Bearbeiten

Der Glaskopf befindet sich oberhalb von Glashütten und Oberems. Er ist ein Teil des Taunushauptkamms. Die benachbarten Berge in der Kammlinie sind der Butznickel im Westen und der Kleine Feldberg im Osten.

Name Bearbeiten

Seinen Namen verdankt der Berg der früheren Glasproduktion in Waldglashütten an seinen Hängen, wie die Glashütte an der Emsbachschlucht. Die in der Nähe liegende Gemeinde Glashütten hat ihren Namen aus demselben Grund erhalten.

Mallmannstein Bearbeiten

An der Südflanke des Glaskopfs, oberhalb der B8 befindet sich der Mallmannstein. Der Gedenkstein erinnert an den Tod von Förster Mallmann an der gleichen Stelle. Mallmann starb 1938 während einer Dienstbesprechung über die neue Holzmeßanweisung. Der Mallmannsteinweg verbindet die „Tenno-Hütte“ nahe der L 3025 mit dem Mallmannstein.

Steinbruch Bearbeiten

freigestellter Steinbruch

An der Nord-Ostflanke des Glaskopfs befand sich ein Steinbruch, in dem Brauneisenerz gewonnen wurde. Der Abbau wurde Ende des 19. Jahrhunderts beendet, der Steinbruch verwaldete. Im Jahr 2020 stellte Hessen-Forst die Fläche vor dem Steinbruch von Bäumen frei und planierte die Fläche. Hier soll eine naturbelassene Waldwiese entstehen. Gemeinsam mit dem anliegenden, aus der Waldbewirtschaftung heraus genommenen, Waldstück und der hohen Steinwand soll ein wertvolles Biotop entstehen. Unter anderem soll der Uhu eine ideale Umgebung erhalten.

Waldgottesdienstplatz Bearbeiten

An der flachen Ostseite des Berges, nahe der Landesstraße 3025 befindet sich ein großer Wandererparkplatz. Wenige Meter daneben liegt ein Waldgottesdienstplatz.

Literatur Bearbeiten

  • Hermin Herr: Lexikon vom Hohen Taunus, 1993, ISBN 3-7829-0437-0, S. 41.

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Glaskopf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. ↑ Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
  2. Hermin Herr: Lexikon vom Hohen Taunus, 1993, ISBN 3-7829-0437-0, S. 81.
  3. Warten auf den Uhu; in: Taunuszeitung vom 24. Juli 2020.
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Veröffentlichungsdatum:
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Glaskopf Begriffsklarung aufgefuhrt Der Glaskopf ist mit einer Hohe von 686 8 m u NHN 1 der funfthochste Berg des Taunus GlaskopfHohe 686 8 m u NHN 1 Lage Hochtaunuskreis Hessen Deutschland Gebirge TaunusDominanz 1 46 kmSchartenhohe 57 mKoordinaten 50 13 5 N 8 25 2 O 50 218055555556 8 4172222222222 686 8 Koordinaten 50 13 5 N 8 25 2 OTopo Karte LAGIS HessenGlaskopf Hessen f6fd1fd2Vorlage Infobox Berg Wartung TOPO KARTE Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Name 3 Mallmannstein 4 Steinbruch 5 Waldgottesdienstplatz 6 Literatur 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Glaskopf befindet sich oberhalb von Glashutten und Oberems Er ist ein Teil des Taunushauptkamms Die benachbarten Berge in der Kammlinie sind der Butznickel im Westen und der Kleine Feldberg im Osten Name BearbeitenSeinen Namen verdankt der Berg der fruheren Glasproduktion in Waldglashutten an seinen Hangen wie die Glashutte an der Emsbachschlucht Die in der Nahe liegende Gemeinde Glashutten hat ihren Namen aus demselben Grund erhalten Mallmannstein BearbeitenAn der Sudflanke des Glaskopfs oberhalb der B8 befindet sich der Mallmannstein Der Gedenkstein erinnert an den Tod von Forster Mallmann an der gleichen Stelle Mallmann starb 1938 wahrend einer Dienstbesprechung uber die neue Holzmessanweisung Der Mallmannsteinweg verbindet die Tenno Hutte nahe der L 3025 mit dem Mallmannstein 2 Steinbruch Bearbeiten nbsp freigestellter SteinbruchAn der Nord Ostflanke des Glaskopfs befand sich ein Steinbruch in dem Brauneisenerz gewonnen wurde Der Abbau wurde Ende des 19 Jahrhunderts beendet der Steinbruch verwaldete Im Jahr 2020 stellte Hessen Forst die Flache vor dem Steinbruch von Baumen frei und planierte die Flache Hier soll eine naturbelassene Waldwiese entstehen Gemeinsam mit dem anliegenden aus der Waldbewirtschaftung heraus genommenen Waldstuck und der hohen Steinwand soll ein wertvolles Biotop entstehen Unter anderem soll der Uhu eine ideale Umgebung erhalten 3 Waldgottesdienstplatz BearbeitenAn der flachen Ostseite des Berges nahe der Landesstrasse 3025 befindet sich ein grosser Wandererparkplatz Wenige Meter daneben liegt ein Waldgottesdienstplatz nbsp WaldgottesdienstplatzLiteratur BearbeitenHermin Herr Lexikon vom Hohen Taunus 1993 ISBN 3 7829 0437 0 S 41 Siehe auch BearbeitenListe von Bergen und Erhebungen des TaunusWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Glaskopf Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Hermin Herr Lexikon vom Hohen Taunus 1993 ISBN 3 7829 0437 0 S 81 Warten auf den Uhu in Taunuszeitung vom 24 Juli 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Glaskopf amp oldid 226641839