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Die Gjovik Olympiske Fjellhall deutsch Olympische Felsenhalle Gjovik ist ein Eishockeystadion in der Stadt Gjovik in der norwegischen Kommune Gjovik Gjovik Olympiske FjellhallDatenOrt Heimdals gate 2Norwegen 2821 Gjovik NorwegenKoordinaten 60 47 35 1 N 10 41 5 4 O 60 793078 10 684844 Koordinaten 60 47 35 1 N 10 41 5 4 OEigentumer Gemeinde GjovikBetreiber Gemeinde GjovikBaubeginn 1 April 1991Eroffnung 6 Mai 1993Oberflache Kunsteis BetonKosten 134 6 Mio NOKArchitekt Moe LevorsenKapazitat 5500 PlatzeHeimspielbetriebGjovik HockeyVeranstaltungenOlympische Winterspiele 1994 Eishockey Shorttrack Weltmeisterschaften 1995 Olympische Jugend Winterspiele 2016 Shorttrack KonzerteLageGjovik Olympiske Fjellhall Innlandet Das 5500 Zuschauer fassende Stadion ist Teil des Gebaudekomplexes Fjellhallen der komplett in einem Felsen erbaut wurde Der Komplex verfugt neben dem Eishockeystadion auch uber ein Schwimmbad Der Komplex wurde fur die Olympischen Winterspiele 1994 gebaut 1993 eroffnet und kostete 134 6 Millionen Norwegische Kronen Wahrend der Winterspiele war die Halle Austragungsort von 16 Spielen des Eishockeyturniers Inzwischen ist es die Heimspielstatte von Gjovik Hockey Die Fjellhallen ist die weltweit grosste Hohlenhalle die fur die Offentlichkeit zuganglich ist Geschichte Bearbeiten nbsp Eingangsbereich 2023 Im Dezember 1989 stellte Lillehammer Olympic Organizing Committee LOOC einen Budgetplan auf im April 1990 verabschiedete das norwegische Parlament einen Zuschuss Im Oktober schlossen das LOOC und die Gemeinde Gjovik eine Vereinbarung uber das Eigentum zu gleichen Teilen 1 Am 24 Januar 1991 beschloss der Gemeinderat unterirdisch zu bauen und die Hauptplanung wurde an Fortifikasjon zu vergeben 2 Es wurde eine Forschungsgruppe gegrundet die sich mit der Beluftung der Energieversorgung der Geologie und dem Brandschutz beschaftigte Zudem warb die Gruppe fur die norwegische Untergrundtechnologie um diese international zu fordern 1 Vor den Bauarbeiten wurden Bohrproben entnommen und zur Prufung an SINTEF und das norwegische Geotechnische Institut geschickt Das Gestein besteht aus 800 bis 1100 Millionen Jahre altem Gneis der sich gut fur den Bau eignete Am 1 April 1991 begannen die Bauarbeiten 2 Der erste Tunnel wurde 10 Meter unter dem Dach der Hohle angelegt Die ersten acht Monate wurden ausschliesslich Ausgrabungen getatigt Dabei wurden 140 000 Kubikmeter Gestein in 29 000 LKW Ladungen abgetragen 2 Wahrend der Sprengungsarbeiten wurden 170 Tonnen Dynamit verwendet 1 Die Halle kostete 134 6 Mio NOK wovon 88 5 Mio NOK von der Regierung bewilligt wurden 2 Am 6 Mai 1993 wurde die Halle mit einer Show im nationalen Fernsehen bei der 5 000 Gaste vor Ort waren eroffnet 1 Inzwischen befindet sich die Halle vollstandig im Besitz der Gemeinde Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Olympia Report Memento vom 2 Dezember 2010 im Internet Archive a b c d The Worlds Largest Cavern Hall For Public Use Memento vom 24 Juli 2011 im Internet Archive nbsp Wettkampfstatten der Olympischen Winterspiele 1994Lillehammer nbsp nbsp nbsp Birkebeineren Skistadion nbsp Hakons Hall nbsp Kanthaugen Freestyleanlegg nbsp nbsp Lysgardsbakken nbsp nbsp Olympiske Bob og Akebane nbsp Hamar nbsp Hamar olympiahall nbsp nbsp OL AmfiGjovik nbsp Gjovik Olympiske FjellhallOyer nbsp HafjellRingebu nbsp Kvitfjell Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gjovik Olympiske Fjellhall amp oldid 233453275