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Die Gisenburg fruher auch Gysenburg genannt ist eine abgegangene Hohenburganlage auf 349 m u NN im Klosterwald an der Sudseite des Munstertals beim Ortsteil Ettenheimmunster der Stadt Ettenheim im Ortenaukreis in Baden Wurttemberg GisenburgGisenburg erster von zwei Wallen im Suden der AnlageGisenburg erster von zwei Wallen im Suden der AnlageAlternativname n GysenburgStaat DeutschlandOrt Ettenheim EttenheimmunsterBurgentyp HohenburgErhaltungszustand Burgstall GrabenGeographische Lage 48 14 N 7 53 O 48 233333 7 883333 349 Koordinaten 48 14 0 N 7 53 0 OHohenlage 349 m u NNGisenburg Baden Wurttemberg Die Gisenburg ist wie auch die Burg Heidenkeller vermutlich der Uberrest einer vorchristlichen keltischen Fliehburg und weist auf die fruhe Besiedelung des Munstertals hin 1 Das Hauptareal umfasste eine Flache von etwa 190 mal 40 Metern Erstmals wird die Gisenburg in den Annalen des Klosters Ettenheimmunster genannt wo ein Mann namens Gisiko vermutlich ein alemannischer Adliger beschrieben wird der den irischen Monch Landolin um 640 umgebracht haben soll Vermutlich wurden die Steine der Burg deren heutiger Burgstall nur noch Gelandespuren wie zwei Walle je mit Halsgraben im Suden und eine den Bergsporn umlaufende Terrasse im Norden zeigt fur den Klosterbau verwendet 2 Literatur BearbeitenKurt Klein Burgen Schlosser und Ruinen Zeugen der Vergangenheit im Ortenaukreis Reiff Schwarzwaldverlag Offenburg 1997 ISBN 3 922663 47 8 S 19 Josef Naudascher Die Gisenburg In Hugo Schneider Hrsg Burgen und Schlosser in Mittelbaden Schriftenreihe Die Ortenau Zeitschrift des Historischen Vereins fur Mittelbaden Band 64 Verlag des Historischen Vereins fur Mittelbaden Offenburg 1984 ISSN 0342 1503 S 372 375 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gisenburg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Erwahnung der Gisenburg bei ettenheim de siehe badische seiten de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gisenburg amp oldid 225267898