www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum Schweizer Architekten siehe Giacomo Alberti Architekt Giacomo Alberti auch Giacomo Martini Giacomo Albertini oder Giacomo Aubertini Ende 13 Jahrhundert in Prato nach 1335 in Munchen war ein Kardinal der katholischen Kirche Die Fursprache seines Onkels des Kardinals Niccolo Alberti eroffnete Giacomo den Zugang zu einer Reihe von Pfrunden Ab dem 19 Juni 1311 war er als Nachfolger seines alteren Bruders Galasso Bischof von Castello zu Venedig erreichte aber erst 1317 das kanonische Alter Er wurde von Gegenpapst Nikolaus V am 15 Mai 1328 zum Kardinal Pseudokardinal und Bischof von Ostia und Velletri ernannt Papst Johannes XXII exkommunizierte ihn Er zog 1329 nach Bayern und nannte sich weiterhin Bischof von Ostia sowie Papstlicher Legat Seine Residenz nahm er in Munchen wo er auch starb Literatur BearbeitenPaolo Rizzi Alberti Giacomo In Alberto M Ghisalberti Hrsg Dizionario Biografico degli Italiani DBI Band 1 Aaron Albertucci Istituto della Enciclopedia Italiana Rom 1960 S 692 693 Weblinks BearbeitenAlberti Giacomo In Salvador Miranda The Cardinals of the Holy Roman Church Website der Florida International University englisch abgerufen am 3 August 2016 PersonendatenNAME Alberti GiacomoALTERNATIVNAMEN Martini Giacomo Albertini Giacomo Aubertini GiacomoKURZBESCHREIBUNG Kardinal der katholischen KircheGEBURTSDATUM 13 JahrhundertGEBURTSORT PratoSTERBEDATUM nach 1335STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Giacomo Alberti amp oldid 183924309