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Giacomo Alberti 10 Dezember 1896 in Bedigliora 7 Juli 1973 in Massagno war ein Schweizer Architekt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Hauptwerke 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGiacomo Alberti wurde als Sohn des Domenico Alberti und der Giuseppina Del Prete aus Astano geboren Von 1913 bis 1916 besuchte er den Corso speciale di architettura an der Reale Accademia di Belle Arti in Mailand den er am 9 Dezember 1916 mit seiner Lizenz und dem Ersten Preis abschloss Er setzte seine Karriere an der Akademie fort und wurde am 15 November 1921 zum Professor fur Architekturzeichnen ernannt Im Jahr 1922 begann er seine berufliche Laufbahn in verschiedenen Architekturburos in Bergamo und Brescia wo er mit den Architekten Angelini und Marcello Piacentini sowie den Ingenieuren Dabbeni und Luigi Moretti zusammenarbeitete In dieser Zeit gewann er auch zwei Wettbewerbe fur den Bau von Gefallenendenkmalern die dann unter seiner Leitung in Cantello und Santa Maria della Versa gebaut wurden Ausserdem projektierte und leitete er den Bau der Villa Papagni in Bergamo 1926 liess er sich in Lugano nieder und projektierte und leitete zusammen mit dem Architekten Bernardo Ramelli 1 die Villa Ferrari in Lugano Besso und die Casa Contoli in der Via Lavizzari Lugano Er fuhrte wichtige Restaurierungen Kirche Sant Antonio in Balerna 2 und Neubauten wie die Kirche Santa Lucia in Massagno durch Im Dezember 1933 bat er um Aufnahme in die SIA Societa ingegneri e architetti zu der er am 13 Marz 1934 zugelassen wurde In seinem Studio arbeiteten mehrere junge Architekten wie Tita Carloni Gianfranco Rossi Tito Lucchini 1960 1961 Angelo Bianchi und Stelio Ballerini bis 1952 Er war zeit seines Lebens sowohl im privaten als auch im offentlichen Bau aktiv und arbeitete bis 1972 ununterbrochen Hauptwerke Bearbeiten1918 Villa Pagnamenta in Sorengo 1925 Villino Piffaretti in Lugano 1928 Casa Studio des Anwalts Tarchini in Balerna 1928 Villa Ganna in Lugano Besso 1929 Restaurierung der Kirche Sant Antonio in Balerna 1931 Fontana Pedrazzini in Locarno 1931 Kirche Santa Lucia in Massagno 1931 Villa Aglio in Bellinzona 1932 Villa Bernasconi in Cassarate 1933 Wohnhaus Rota in Lugano Loreto 1933 Wohnhaus Albizzati in Lugano 1934 Famedio und Friedhof in Massagno 1934 Kirche San Gottardo in Cureggia Erweiterung 1935 Primarschule in Sorengo 1936 Kirche in Montedato Lavertezzo 1937 1938 Pfarrkirche Santa Teresa von Lisieux in Viganello 1941 Casa del Cappello in Lugano 1943 Friedhof von Pazzalino Pregassona 1945 Autorimessa Morganti in Molino Nuovo 1949 Erweiterung des Albergo Unione in Bellinzona 1954 Primarschule in Morbio Inferiore 1960 Appartementhauser in Via Trevano in Lugano 1971 Villa Christensen Pagnamenta in SorengoWeblinks BearbeitenGiacomo Alberti auf Fondazione Archivi Architetti Ticinesi italienisch Chiesa di Santa Lucia auf dem Dictionnaire Sensagent des Le Parisien italienisch Einzelnachweise Bearbeiten Lara Calderari Bernardo Ramelli In Historisches Lexikon der Schweiz 9 April 2009 abgerufen am 12 Januar 2020 Celestino Trezzini Giacomo Alberti In Historisch Biographisches Lexikon der Schweiz Band 8 S 5 PDF Digitalisat abgerufen am 23 Oktober 2017Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 27 Dezember 2018 PersonendatenNAME Alberti GiacomoKURZBESCHREIBUNG Schweizer ArchitektGEBURTSDATUM 10 Dezember 1896GEBURTSORT BediglioraSTERBEDATUM 7 Juli 1973STERBEORT Massagno Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Giacomo Alberti Architekt amp oldid 206730071