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Gerhard Ruhbach 31 Marz 1933 in Konigsberg Preussen 10 November 1999 in Bielefeld war ein deutscher evangelischer Theologe und Professor fur Kirchengeschichte sein Schwerpunkt lag in der christlichen Spiritualitat Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenGerhard Ruhbach studierte Evangelische Theologie und Klassische Philologie in Bethel Heidelberg und Munchen Nach Vikariat und Ordination war er Assistent bei Hans von Campenhausen in Heidelberg 1962 wurde er in Heidelberg mit einer Dissertation uber Apologetik und Geschichte Untersuchungen zur Theologie Eusebs von Caesarea promoviert Von 1963 bis zu seinem Tode 1999 war er als Nachfolger von Alfred Adam Professor fur Kirchengeschichte an der Kirchlichen Hochschule Bethel Ruhbach verband Spiritualitat und wissenschaftliche Theologie Diese wichtige Grundeinsicht vermittelte er in der Lehre durch Einkehrtage und seine Veroffentlichungen zum Thema Spiritualitat Damit schlug er eine Brucke zwischen universitarer Theologie und Gemeindefrommigkeit Schriften BearbeitenMit Gustav Kruger Ausgewahlte Martyrerakten Mohr Siebeck Verlag Tubingen 1965 Altkirchliche Apologeten Gutersloher Verlagshaus Mohn Gutersloh 1966 Kirchenunionen im 19 Jahrhundert Gutersloher Verlagshaus Mohn Gutersloh 1967 Bekenntnis in Bewegung Ein Informations und Diskussionsbuch Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1969 Mit Alfred Adam Sprache und Dogma Untersuchungen zu Grundproblemen der Kirchengeschichte Gutersloher Verlagshaus Mohn Gutersloh 1969 Kirchengeschichte Reihe Studienbucher Theologie Gutersloher Verlagshaus Mohn Gutersloh 1974 ISBN 3 579 04459 1 Glaube und Erziehung bei Martin Luther In Kurt Heimbucher Hrsg Luther und der Pietismus An alle die mit Ernst Christen sein wollen Brunnen Giessen 1983 ISBN 3 7655 9507 1 S 196 213 Mit Josef Sudbrack Grosse Mystiker Verlag C H Beck Munchen 1984 ISBN 3 40630 305 6 Mit Kurt Dietrich Schmidt Chronologische Tabellen zur Kirchengeschichte Reihe Gottinger theologische Lehrbucher Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 5 Aufl 1986 ISBN 3 525 52134 0 Theologie und Spiritualitat Beitrage zur Gestaltwerdung des christlichen Glaubens Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1987 ISBN 3 525 60626 5 Mit Josef Sudbrack Christliche Mystik Texte aus zwei Jahrtausenden C H Beck Munchen 1989 ISBN 3 40633 622 1 Den Lebensrhythmus finden Besinnungen Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1993 ISBN 3 525 60384 3 Geistlich leben Wege zu einer Spiritualitat im Alltag Brunnen Verlag Giessen 1996 ISBN 3 7655 5481 2 Literatur BearbeitenHans Jurgen Hoeppke Armin Sauer Hrsg Glaubend leben Gerhard Ruhbach zum 60 Geburtstag Brockhaus Wuppertal Brunnen Verlag Basel 1994 ISBN 3 417 29387 1 Brockhaus und ISBN 3 7655 9387 7 Brunnen Verlag Theo Sorg Gerhard Ruhbach zum Gedenken In Theologische Beitrage Jg 31 2000 Heft 1 S 3 Manfred Seitz Gerhard Ruhbach Von der Kirchengeschichte zum Mut des Glaubens In Wort und Dienst ISSN 0342 3085 Jg 27 2003 S 375 382 Jorg Ulrich Ruhbach Gerhard In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon Bd 21 Bautz Nordhausen 2003 ISBN 3 88309 110 3 S 1285 1299 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Gerhard Ruhbach im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 119170981 lobid OGND AKS LCCN n85319436 VIAF 109965460 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ruhbach GerhardKURZBESCHREIBUNG deutscher evangelischer Theologe und KirchengeschichtlerGEBURTSDATUM 31 Marz 1933GEBURTSORT Konigsberg Preussen STERBEDATUM 10 November 1999STERBEORT Bielefeld Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerhard Ruhbach amp oldid 226599069