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Gerard J M van den Aardweg 1936 in Haarlem oft Gerard J van den Aardweg ist ein niederlandischer Psychologe und Psychoanalytiker der sich vor allem mit Homosexualitat beschaftigt Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Ansichten uber Homosexualitat und homosexuelle Menschen 3 Kritik 4 Arbeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenAardweg studierte von 1955 bis 1961 an der Universitat Leiden Psychologie und erlangte an der Universitat von Amsterdam 1967 den philosophischen Doktorgrad in Psychologie mit einer Arbeit uber Homosexualitat und Neurosen Seit 1963 arbeitet er als Psychotherapeut mit eigener Praxis in Amsterdam ist spezialisiert auf Neopsychoanalyse sowie die Behandlung von Homosexualitat und Eheproblemen Fur das niederlandische Justizministerium behandelte er von 1965 bis 1976 Strafgefangene Er hielt Vorlesungen vorwiegend zum Thema Homosexualitat an verschiedenen Universitaten in den Vereinigten Staaten Kanada Brasilien und Deutschland 1977 war er als Gastprofessor fur Psychotherapie an der Papstlichen Katholischen Universitat von Campinas im Bundesstaat Sao Paulo tatig Von 1990 bis 1994 lehrte er am Internationalen Akademischen MEDO Institut fur Studien uber Ehe und Familie in der Augustiner Abtei Rolduc in Kerkrade Er ist am Philosophisch Theologischen Institut im Bistum von Haarlem als Dozent beschaftigt 1 Er ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats von NARTH und von LEO Gesellschaft fur Lebensorientierung e V 2 sowie im Gremium des neuen Empirical Journal of Same Sex Sexual Behavior von Paul Cameron Er nahm an verschiedenen Konferenzen von Exodus International Kalifornien 1992 Deutschland Niederlande Frankreich sowie an Kongressen und Veranstaltungen der Lebensrechtsbewegung Human Life International in den Niederlanden 1995 Irland 1997 Minneapolis 1997 Houston 1998 Osterreichische Bischofskonferenz 1993 etc teil Gordon Urquhart rechnet ihn zum engeren Umfeld des Opus Dei an dessen Aktivitaten er sich europaweit beteiligt 3 Aardweg veroffentlichte zahlreiche Arbeiten und Bucher zu psychologischen und psychotherapeutischen Themen Sein Werk Das Drama des gewohnlichen Homosexuellen ist in konservativen insbesondere konservativ katholischen und evangelikalen Kreisen ein beliebtes Werk uber Homosexualitat Die Okumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche HuK die sich mit dem Thema Homosexualitat und Kirche in Deutschland auseinandersetzt verweist auf die ihrer Ansicht nach luckenhafte Literaturliste die seiner Arbeit zu Grunde liege 4 Von der Fachwelt wird es mehrheitlich ignoriert Von 1980 bis 1990 war er Teilredakteur der niederlandischen Ausgabe des internationalen katholischen Tagebuchs Communio Aardweg ist romisch katholisch verheiratet hat sieben Kinder und lebt in Aerdenhout Er ist nicht mit dem im Vereinigten Konigreich arbeitenden Radiologen Gerard J M J van den Aardweg und dem in der Abteilung fur Pulmologie an der Universitat Leiden arbeitenden Mediziner Joost G van den Aardweg identisch Ansichten uber Homosexualitat und homosexuelle Menschen BearbeitenSein 1985 veroffentlichtes Buch Das Drama des gewohnlichen Homosexuellen basiert auf fast 20 jahriger Arbeit mit etwa 200 homosexuellen Mannern und 25 lesbischen Frauen Drama 1 aus seiner psychologischen Praxis Den moglichen Einwand dass er nur eine bestimmte Gruppe von Homosexuellen kennt lehnt er explizit ab Drama 2 und meint dass sein postulierter Selbstmitleidsmechanismus bei vielen Homosexuellen nachgepruft worden ware auch bei jenen die keine Veranderung wollen Er ist sich daher sicher dass diese Theorie fur jeden Typ des homosexuellen Menschen gilt ungeachtet seines soziologischen oder psychologischen Hintergrundes Drama 3 Auch den moglichen Einwand dass dies eine Folge gesellschaftlicher Diskriminierung sei weist er so real diese auch sein mag zuruck Sein 1996 veroffentlichtes Buch Selbsttherapie von Homosexualitat basiert auf der Arbeit mit 300 homosexuellen Mannern Seine Theorien sind eine Weiterfuhrung der Arbeiten des niederlandischen Psychiaters Johan Leonard Arndt und dessen Lehrers Wilhelm Stekel sowie Alfred Adlers Weiter binden sie Beobachtungen und viele theoretische Konzepte von Marcel Eck 1966 E Bergler 1957 Charles Socarides 1968 und L J Hatterer 1970 ein Drama 4 Entgegen der Meinung fuhrender Fachleute und Organisationen ist Aardweg seit Beginn seiner Arbeit in den 1960er Jahren der Meinung dass homosexuelle Menschen an neurotischem Selbstmitleid leiden und das homosexuelle Empfinden Ausdruck dieses in der Kindheit verwurzelten Selbstmitleids sei Der Homosexuelle pflege dieses Selbstmitleid nicht willentlich oder bewusst sondern aus Zwang gegen seinen Willen Es sei ihm bewusst dass die sich selbst akzeptierenden Betroffenen dies nicht gerne horten und er sieht sie als erbitterte Gegner jedes Versuchs objektiver Analyse und kritischer Selbsterforschung Homosexuelle die einen anderen Rat suchen werden seiner Meinung nach nicht notwendigerweise uber seine Ansichten verletzt sein und auf jeder Stufe fortschreitender Selbst Erkenntnis Unterstutzung finden Er sieht in der Verbreitung seiner Theorie und dem Abbau althergebrachter und moderner Vorurteile einen Beitrag zu einer verantwortlichen und ausgewogenen Haltung der Offentlichkeit gegenuber dem Phanomen der Homosexualitat sowie dem homosexuellen Menschen und ist der Meinung dass sie sich wie gute Eltern gegenuber einem schwierigen Kind verhalten sollte Homosexualitat ist fur ihn ein pathologischer Zustand und ein etwas irrefuhrender Terminus denn es sei das am deutlichsten hervortretende Symptom einer Neurose Fur Aardweg sind die Ahnlichkeiten zu anderen Neurotikern wie etwa Angstneurotikern neurotisch Depressiven Zwangsneurotikern und anderen viel grosser als die Unterschiede und die Offentlichkeit solle sich dementsprechend verhalten Es sei aber nicht die gesamte Gefuhlswelt des Homosexuellen krank Er unterscheidet zwischen dem normalen erwachsenen Teil der Personlichkeit und dem infantilen Ich Der homosexuelle Mensch besitzt seiner Meinung nach eine Doppelpersonlichkeit Drama 5 Im Gegensatz zu anderen Therapeuten fokussiert er nicht auf ausseres Verhalten sondern auf Gefuhle So halt er den Begriff Homophilie fur treffender beugt sich aber der weiten Verbreitung des Ausdrucks Homosexualitat Er sieht darin auch einen Vorteil den seiner Meinung nach unschonen Gebrauch des Substantivs der Homophile an Stelle von der Homosexuelle zu vermeiden Durch die Fokussierung auf die Gefuhle ist er auch der Meinung dass nicht alle sexuellen Kontakte oder Manipulationen mit Mitgliedern des gleichen Geschlechts im eigentlichen Sinn des Wortes homosexueller Natur sein mussen wie etwa Masturbation unter Jungen oder rituelle Sexualkontakte in nicht westlichen Kulturen Homosexuell definiert er als Neigung zu Mitgliedern des eigenen Geschlechts mit gleichzeitiger Verminderung des erotischen Interesses am anderen Geschlecht Er unterscheidet auch zwischen passagerer vorubergehender Homosexualitat insbesondere in der Pubertat als Entwicklungsstufe zur vollwertigen und psychisch reifen Heterosexualitat sowie chronischer Homosexualitat Jugendliche fur die Homosexualitat eine von vielen Moglichkeiten sexueller Befriedigung darstellt sind seiner Ansicht nach durch Propaganda verwirrt Es gibt seiner Ansicht nach auch die milde Form einer vorubergehenden echten Homosexualitat und seine Theorie gilt auch fur leichteste Falle homosexueller Wunsche wenn damit eine Verminderung heterosexuellen Interesses auftritt Eine Unterscheidung zwischen Kern und Randhomosexualitat halt er fur wenig sinnvoll da er eine Verschiedenheit homosexueller Menschen in ihren Wunschen und ihrem Verhalten sei es sexueller oder optischer Natur anerkennt und es nicht fur moglich halt zu definieren welcher der unbehandelbare Kernhomosexuelle sei Das Konzept einer latenten Homosexualitat die nicht direkt unbewusst sei bei der man aber selbst lange Zeit nicht die Bedeutung der homoerotisch gefarbten Interessen erkenne bezieht er in seine Definition von Homosexualitat mit ein da es um Gefuhle gehe Bisexuelle haben seiner Meinung nach immer eine schwache heterosexuelle Neigung Es sind fur ihn homosexuelle Menschen mit mehr oder weniger stark ausgepragten rudimentaren oder unreifen heterosexuellen Zugen und in der Mehrzahl auf der Kinsey Skala unter ausschliesslich homosexuell einzustufen Die seiner Meinung nach wenigen Manner und Frauen mit homosexueller Neigung die auch starke heterosexuelle Gefuhle empfinden konnen konnten dies jedoch nie gleichzeitig sondern nur in abwechselnden Phasen und selbst dort erweise sich bei genauerer Betrachtung die Heterosexualitat als abgeschwacht und wenig dauerhaft Die Theorie dass jeder Mensch eine angeborene bisexuelle Anlage hatte die sich nach bestimmten kulturellen Faktoren entwickelten halt er fur vollkommen falsch ebenso wie die Theorie eines Dritten Geschlechts Die Entwicklung erotischer Wunsche ist seiner Meinung nach unausweichlich auf das andere Geschlecht gerichtet so dass ein psychologisch und biologisch reifer Mensch ausschliesslich heterosexuelle Interessen haben wird Er anerkennt das biologische Prinzip der Finalitat Da die Natur keine verschiedenen Varianten einer Spezies hervorbringe die keinen Sinn und keine Uberlebenschancen hatten ist fur ihn alles von der Norm abweichende Sexualverhalten als Degeneration der gesunden Norm zu betrachten oder Ausdruck normaler Individuen die in irgendeiner Form an einer Krankheit oder Storung litten Homosexualitat erweist sich fur ihn zum Gluck nicht als das Ergebnis einer Degeneration sondern als eine funktionelle Storung in einem grundsatzlich normalen Individuum Drama 6 In der Tierwelt muss fur ihn homosexuelles Verhalten in Abhangigkeit von anderen als allein sexuellen Trieben erklart werden und er fuhrt die Beispiele soziale Dominanz oder Neutralisierung von Aggressionen nach D J West 1960 und Irenaus Eibl Eibesfeldt 1970 an Drama 6 Er meint dass man in der Tierwelt keiner Homosexualitat also erotischer Praferenz fur gleichgeschlechtliche Partner die mit einer betrachtlichen Minderung des Interesses am anderen Geschlecht einhergeht begegnet Drama 7 Diese Ansichten uber die Tierwelt sind inzwischen vielfach widerlegt 5 Homosexuelle entsprechen seiner Ansicht nach eher dem Typ des Weicheis als dem des ubermaskulinen Bodybuilders und der Film Brokeback Mountain sei eine unwirkliche Propaganda die die Gesellschaft noch mehr verwirre die gesunde Abneigung gegen praktizierte Homosexualitat dampfe und es schwieriger mache gegen Homosexualitat Stellung zu nehmen ohne gesellschaftlich isoliert zu werden Filme wie diese bekamen vor allem wegen des Themas Preise egal wie gut sie handwerklich gemacht seien 6 Da Homosexualitat seiner Ansicht nach eine neurotische Storung sei und keine biologische Grundlage habe solle man Homosexuellen nicht dieselben Rechte geben da man ihnen damit nicht helfe Anstatt an der Beseitigung der Storung zu arbeiten bestarkt man sie in ihrem Personlichkeitsdefekt Vordringlichste Aufgabe ist meiner Ansicht nach die Unwahrheiten und unhaltbaren Behauptungen der Homosexuellen Bewegung offentlich zu entlarven und uber die wahren Hintergrunde von Homosexualitat zu informieren Aardweg im Interview Janner 2006 6 Kritik BearbeitenHomosexuelle und heterosexuelle Autoren konnen seine fur ihn explizit allgemeingultigen Beschreibungen des homosexuellen Menschen in ihrer Erfahrung nicht nachvollziehen Auch wenn entsprechende therapeutische Beobachtungen nicht komplett in Abrede gestellt werden sollen betreffen sie eben nach aller Erfahrung nicht einfach alle Homosexuelle schon gar nicht solche die jahrelang in stabilen und glucklichen Beziehungen leben Valeria Hinck Streitfall Liebe 2003 7 Andere Betroffene sind nach Lesen des Buches Das Drama des gewohnlichen Homosexuellen der Meinung dass Herr Aardweg nicht nur durchgangig krankend beleidigend und diskriminierend gegen Homosexuelle agiert sondern auch inkompetent und lebensfremd in Sachen Homosexualitat ist Was bei heterosexuellen Menschen an Negativem tagtaglich geschieht blendet Herr A aus und fokussiert was an Negativem auf sexuellem Gebiet passiert ganz selbstverstandlich auf Homos und unterstellt es naturlich nur ihnen auch wenn es mit Homosexualitat selber rein gar nichts zu tun hat Was bei Heterosexuellen als normale gesunde Reaktion nicht hinterfragt wurde ist fur Herrn A bei Schwulen ganz selbstverstandlich und automatisch neurotisch Ich fuhle mich als Schwuler fast nirgends angesprochen und finde mich kaum an einer Stelle wieder Und ich kenne genugend Schwule von denen ich sicher bin dass sie das genau so sehen Walter Conzelmann Zitate aus dem Buch mit Anmerkungen 8 In seiner kritischen Auseinandersetzung mit der von Aardweg vorgeschlagenen Heilbehandlung homosexueller Menschen bemerkt der Sozialethiker Gerhard Schreiber Wer vor dem Hintergrund des gegenwartigen humanwissenschaftlichen Forschungs und Diskussionsstandes noch immer ernsthaft behauptet die sexuelle Orientierung eines Menschen konne Resultat von Verfuhrung sein offenbart nicht nur eine erstaunliche Gleichgultigkeit gegenuber dem wissenschaftlichen State of the Art sondern musste auch konsequenterweise annehmen eine Frau konne vom blossen Ansehen schwanger werden Gerhard Schreiber Im Dunkel der Sexualitat 2022 9 Homosexuellenverbande wie der LSVD verurteilen 10 11 seine Beispiele bei den Therapieempfehlungen zur Hyperdramatisierung Provokative Therapie gegen das laut Aardweg in jedem Homosexuellen sitzende kindliche Selbstmitleid Inneres Kind uber die man dann letztendlich lachen soll Wenn dies einmal erreicht ist soll es Gegenmittel mit Sofortwirkung gegen neurotische Klagen und Zwange sein Drama 8 Arbeiten Bearbeiten Heymans factors in children Ned Tijdschr Psychol 1961 16 S 292 301 Auto psychodrama Theory and therapy of neuroses by the J L Arndt method Ned Tijdschr Psychol 1962 17 S 561 584 Autopsychodrama Theory and Therapy of Neurosis according to J L Arndt Am J Psychother April 1964 18 S 259 271 Homofilie neurose en dwangzelfbeklag een psychologische theorie over homofilie toegelicht met een analyse van leven en werk van Andre Gide Polak en Van Gennep 1967 Mannelijke homosexualiteit en psychologische tests Male homosexuality and psychological tests Nederlands Tijdschrift voor de Psychologie Janner Februar 1964 19 S 79 96engl Male Homosexuality and Psychological Tests International Mental Health Research Newsletter New York 1969 11 S 7 11 De neurose van Couperus The Neurosis of Couperus Nederlands Tijdschrift voor de Psychologie Mai 1965 20 S 293 307 Homofilie en klachtenlijsten een overzicht van de gegevens Homophilia and Lists of Complaints A Review of the Evidence Nederlands Tijdschrift voor de Psychologie 1967 22 S 687 695 Homofilie neurose en dwangzelfbeklag Homophilia Neurosis and the Compulsion to Complain Polak amp Van Gennep Amsterdam 1967 Dissertation Homofilie neurose en dwangzelfbeklag Polak en Van Gennep Amsterdam 1967 Homofilie en dwangzelfbeklag Opmerkingen over twee critieken Maandblad Geestelijke volksgezondheid Nr 23 1968 1 S 28 29 A Grief Theory of Homosexuality American Journal of Psychotherapy Janner 1972 26 S 52 68 Homossexuais masculinos em tratamento Mannliche Homosexualitat in Behandlung Boletim de Psicologia Sao Paulo 1972 24 S 155 171 De factor klaagziekte neurose en homofilie The Factor Complaining Sickness Neurosis and Homophilia Psychologica Belgica 1973 13 S 295 311 Neurotic Self Pity 1978 Homofiele pressie op het N I P De Psycholoog 16 1981 11 S 774 776 J Bonda Een netelig vraagwtuk Homofilie geloof en psychologie A Thorny Problem Homophilia Faith and Psychology Callenbach Nijkerk 1981 Opvoeden tot jongen opvoeden tot meisje Educate to boy educate to little girl Klub Lariks Amsterdam 1983 Une rehabilitation psychologique Jeanne d Arc Revue Catholique Internationale 1983 Band 8 Nr 1 Communio Paris S 80 91 Married and Children niederlandisch 1984 Parents of Homosexuals Not Guilty Interpretation of Childhood Psychological Data American Journal of Psychotherapy 38 2 April 1984 S 180 189 Gaardheid of scheefgroei Inherentness or Stunted Growth Tabor Brugge 1984 Das Drama des gewohnlichen Homosexuellen Analyse u Therapie ubersetzt von Ingrid Elgert Hanssler Neuhausen Stuttgart 1985 weitere Auflagen 1992 1995 ISBN 3 7751 0983 8Internationaler Titel Homosexuality as a disease of self pity Omosessualita e speranza terapia e guarigione nell esperienza di uno psicologo Edizioni Ares Mailand 1985 1995 1999 ISBN 88 8155 005 9International Homosexuality and hope a psychologist talks about treatment and change Servant Pubns 1985 ISBN 0 89283 265 7 On the Origins and Treatment of Homosexuality A Psychoanalytic Reinterpretation A Psychoanalytic Approach Greenwood Press 1985 ISBN 0 275 90233 1 Male Homosexuality and the Neuroticism Factor An Analysis of Research Outcome Dynamic Psychotherapy 1985 3 ISSN 0736 508X S 79 87 Homosexuality and Hope A Psychologist Talks About Treatment and Change Servant Pubns 1985 ISBN 0 89283 265 7 Getrouwd en kinderen in deze jaren tachtig christelijk psychologische beschouwingen over huwelijk en opvoeding Tabor Brugge 1986 Geaardheid of scheefgroei een psychologische kijk op homofilie Tabor Brugge 1987 Fatima 1917 De grootste paranormale Gebeurtenis uit de moderne Geschiedenis Tabor Brugge 1988 Neuauflage 1997 Erziehungsziel Gluck moralische Erziehung aus psychologischer Sicht Adamas Verlag Koln 1989 ISBN 3 925746 37 4 mit Bruno Hamann Johannes B Torello Gabriele Plettenberg und Fordergemeinschaft f Schulen in freier Tragerschaft e V als Herausgeber Personale Erziehung Adamas Verlag Koln 1990 ISBN 3 925746 40 4 mit W G M Witkam Achterhaald atheisme natuurwetenschappen psychologie en het Godsbestaan Colomba Oegstgeest 1992 Beitrag in Roland Werner Hrsg Homosexualitat und Seelsorge Brendow Moers 1993 L omosessualita si puo curare S 43 Omosessualita verso la liberazione S 810 beide in Studi Cattolici anno XXXVII Jg 37 Nr 394 Dezember 1993 Obsolete Atheism niederlandisch 1994 Matrimonio omosessuale amp affidamento a omosessuali In Studi cattolici 449 50 1998 S 499 507 Selbsttherapie von Homosexualitat Leitfaden fur Betroffene und Berater Hanssler Neuhausen Stuttgart 1996 2 Auflage 1999 ISBN 3 7751 2469 1The Battle for Normality Self Therapy for Homosexual Persons Ignatius Press 1997 ISBN 0 89870 614 9Terapie homosexuality Radce pro postizene a poradce Memento vom 7 September 2012 im Internet Archive Hnuti pro zivot CR fur Verein Exodus 2003 tschechisches Vorwort Iva Sipova ISBN 80 239 1403 0Una strada per il domani Guida all auto terapia dell omosessualita Citta nuova Rom 2004 Un motivato NO al matrimonio omosessuale Studi cattolici Nr 517 2004 S 164 186 La terapia riparativa dell omosessualita Colloquio con Gerard J M van den Aardweg a cura di Roberto Marchesini Studi Cattolici 535 September 2005 S 616 622 mit Joachim Meisner und Georg Kamphausen Seelsorge am Anfang Perspektiven der Neuevangelisierung ISBN 3 88096 874 8Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Gerard J M van den Aardweg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Zitate aus dem Buch Das Drama des gewohnlichen Homosexuellen mit Anmerkungen von Walter Conzelmann PDF Memento vom 11 Oktober 2008 im Internet Archive 194 kB Van den Aardweg Homosexuality And Biological Factors 2005 PDF 259 kB Zahlreiche Auszuge aus den Werken AardwegsEinzelnachweise BearbeitenDas Drama des gewohnlichen Homosexuellen Analyse u Therapie Ubersetzt von Ingrid Elgert Hanssler Neuhausen Stuttgart 1985 ISBN 3 7751 0983 8 S 34 S 30 S 31 S 34 S 27 31 a b S 37 47 S 61 S 426Verschiedene Bisdom van Haarlem Studiegids 2006 2007 leo ev bennungen LEO e V Menschen gehen mit Der Wissenschaftliche Beirat Aufruf 16 November 2007 Gordon Urquhart Opus Dei The Pope s Right Arm in Europe dt Im Namen des Papstes Catholics for a Free Choice HuK Literaturliste zum Thema Homosexualitat und Kirche Memento vom 27 Juni 2009 im Internet Archive Stand 1998 so z B gesammelte Berichte bei Bruce Bagemihl Biological Exuberance animal homosexuality and natural diversity St Martin s Press New York 1999 ISBN 0 312 19239 8 siehe auch Homosexuelles Verhalten unter Tieren a b Idea Homosexuelle zwischen Weichei und hartem Mann kath net 28 Janner 2006 Valeria Hinck Streitfall Liebe Biblische Pladoyers wider die Ausgrenzung homosexueller Menschen Kapitel Die Rolle der Schopfungsordnung Memento vom 23 Juli 2008 im Internet Archive PDF 95 kB Claudius Verlag 2003 ISBN 3 532 62293 9 Walter Conzelmann Zitate aus dem Buch Das Drama des gewohnlichen Homosexuellen mit Anmerkungen von Walter Conzelmann Memento vom 11 Oktober 2008 im Internet Archive PDF 199 kB Initiative Gaynial net StuRa TU Chemnitz Version 8 Oktober 2007 Gerhard Schreiber Im Dunkel der Sexualitat Sexualitat und Gewalt aus sexualethischer Perspektive De Gruyter Berlin Boston 2022 ISBN 978 3 11 071759 4 S 167f siehe S 169f Pressemitteilung LSVD Sachsen Mit einer Flasche Blausaure gegen Homosexualitat sachsen lsvd de 17 Oktober 2007 archiviert vom Original am 31 Marz 2013 abgerufen am 20 Juli 2013 Walter Conzelmann Einige Anmerkungen zu dem aussergewohnlichen Drama des ganz und gar ungewohnlichen Herrn Dr Aardweg und zu dessen die Schwulen und Lesben in ordinarer Weise diskriminierendem Buch Das Drama des gewohnlichen Homosexuellen Memento vom 11 Oktober 2008 im Internet Archive PDF 44 kB Initiative Gaynial net StuRa TU Chemnitz Version 8 Oktober 2007Normdaten Person GND 139649468 lobid OGND AKS LCCN n82022446 VIAF 313515933 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Aardweg Gerard J M van denKURZBESCHREIBUNG niederlandischer PsychologeGEBURTSDATUM 1936GEBURTSORT Haarlem Niederlande Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerard J M van den Aardweg amp oldid 239041969