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Georg Volkel 17 Juni 1902 1 unbekannt war ein deutscher Buhnen und Filmschauspieler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Theater 4 Horspiele Auswahl 5 Weblinks 6 AnmerkungenLeben BearbeitenGeorg Volkel fand als Chargendarsteller vor allem auf Berliner Buhnen uber mehrere Jahrzehnte ein breites Betatigungsfeld In den 1930er Jahren war Volkel am Theater am Kurfurstendamm engagiert Dort spielte er beispielsweise 1935 in Veit Harlans Inszenierung der Dame Kobold den Don Luis Bruder Don Juans 2 und 1937 in Paul Wegeners Inszenierung von August Strindbergs Totentanz mit Im folgenden Jahr trat er am Lessing Theater auf In den 1940er bis 1970er Jahren gehorte Volkel zum Ensemble des Schlossparktheaters und des Schiller Theaters Hier spielte er viele Jahre unter Boleslaw Barlog wie 1948 in dessen Inszenierung von Fritz Hochwalders heiligem Experiment in Carl Zuckmayers Des Teufels General 3 als Ocky Milchmann in Unter dem Milchwald von Dylan Thomas und 1960 in Jean Giraudoux Irrer von Chaillot 1959 wirkte er am Schiller Theater unter der Regie von Fritz Kortner in Schillers Raubern mit Mehrfach verkorperte er Rollen von Henrik Ibsen wie den Regine Engstrand in den Gespenstern und 1979 den Sandstad in Stutzen der Gesellschaft unter der Regie von Rolf Schult am Schlossparktheater 4 Seit den 1930er Jahren ubernahm Volkel auch verschiedene Rollen beim Film Er spielte den Sohn von Ralph Arthur Roberts in Robert A Stemmles Komodie Es tut sich was um Mitternacht in Veit Harlans Kriminalfilm Verwehte Spuren im tendenziosen Das Gewehr uber sowie in Arnold Fancks letzter Filmproduktion dem Abenteuerfilm Ein Robinson Nach dem Zweiten Weltkrieg war Volkel hingegen nur noch selten im Film oder spater im Fernsehen zu sehen Darunter zahlen R A Stemmles Nachkriegssatire Berliner Ballade und die Adaption von Goethes Clavigo mit Klaus Kammer in der Titelrolle Uberdies arbeitete Volkel als Sprecher fur Horspielproduktionen Filmografie Auswahl Bearbeiten1934 Es tut sich was um Mitternacht 1935 Barcarole 1935 Das Madchen Johanna 1937 Unter Ausschluss der Offentlichkeit 1938 Zwischen den Eltern 1938 Verwehte Spuren 1939 Der Polizeifunk meldet 1939 Das Gewehr uber 1940 Ein Robinson 1948 Berliner Ballade 1964 ClavigoTheater Bearbeiten1947 Hjalmar Bergman Der Nobelpreis Rolf Swedenhjelm Regie Franz Fiedler Kammerspiele Berlin Spandau Moltkestrasse 1948 August Jakobson Die Bruder Kondor Hans Kondor Regie Hans Stiebner Theater am Schiffbauerdamm 1948 Jewgeni Schwarz nach Hans Christian Andersen Die Schneekonigin Kommerzienrat Regie Haus der Kultur der Sowjetunion Berlin 1949 Jacques Deval Wir armen Erdenburger Regie Gunther Rennert Schlosspark Theater Berlin 1952 William Shakespeare Konig Richard der Zweite Regie Heinz Hilpert Schillertheater Berlin Horspiele Auswahl Bearbeiten1950 Besondere Kennzeichen RIAS Regie Hanns Korngiebel 1950 Die kuhne Operation RIAS Regie Hanns Korngiebel 1951 Der Prozess NWDR Regie Willi Schmidt 1960 Der klingende Musiker RIAS Regie Hanns Korngiebel 1961 Graf Oderland SFB Regie Hans Lietzau 1964 Leonce und Lena RIAS Regie Willi SchmidtWeblinks BearbeitenGeorg Volkel in der Internet Movie Database englisch Anmerkungen Bearbeiten Lebensdaten zit nach Piet Hein Honig Hanns Georg Rodek 100001 Die Showbusiness Enzyklopadie des 20 Jahrhunderts Showbiz Data Verlag Villingen Schwenningen 1992 ISBN 3 929009 01 5 S 999 Frank Noack Veit Harlan des Teufels Regisseur Belleville 2000 S 436 Boleslaw Barlog Theater lebenslanglich Universitas 1981 S 375 Eintrag auf Ibsen Net Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 1 November 2023 PersonendatenNAME Volkel GeorgKURZBESCHREIBUNG deutscher Theater und FilmschauspielerGEBURTSDATUM 17 Juni 1902STERBEDATUM nach 1979 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Volkel amp oldid 238706043