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Georg Rohrecker 7 September 1947 in Salzburg Nonntal 6 Dezember 2009 war ein osterreichischer Autor und Historiker und beschaftigte sich mit den Kelten in den Ostalpen Georg Rohrecker 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Kelten 3 Publikationen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach dem Besuch des Bundesgymnasium in Salzburg Lehen absolvierte Georg Rohrecker eine Elektriker Lehre 1967 leistete er den Prasenzdienst beim Bundesheer Neben der Arbeit als Elektriker die er nach dem Prasenzdienst wieder aufnahm besuchte er viereinhalb Jahre lang das Abend Gymnasium Salzburger Arbeiter Mittelschule In dieser Zeit fand er zum marxistischen Denken und zur Schuler und Studentenbewegung 1969 war er Grunder und Aktivist der Landesgruppe des Verbandes Sozialistischer Mittelschuler VSM Nach der Matura studierte Georg Rohrecker ab 1972 in Salzburg und Munster Publizistik Kommunikationswissenschaft und Politikwissenschaft Gleichzeitig erprobte er sich im praktischen Journalismus und volontierte beim damaligen sozialdemokratischen Salzburger Tagblatt Er engagierte sich in Salzburg und in Munster als Studentenvertreter Als solcher grundete er eine Gewerkschaftsgruppe Publizistik Studenten welche als erste Jugendgruppe der damaligen Gewerkschaft Kunst Medien freie Berufe KMfB im Osterreichischen Gewerkschaftsbund OGB galt Kurz vor seiner Promotion zum Dr phil wurde Georg Rohrecker die Position des Landesstellenleiters des Renner Institutes der Politischen Akademie der SPO in Salzburg angeboten in der er auch als Trainer und Referent zu den Themen Medien Rhetorik Politische Bildung Geschichte usw arbeitete Daneben wirkte er als Lehrbeauftragter am Institut fur Politikwissenschaft der Universitat Salzburg Ab 1989 arbeitete Georg Rohrecker beim Magistrat Salzburg und von 2005 bis zu seinem Tode in dessen Haus der Stadtgeschichte Kelten Bearbeiten1993 zog er mit seiner Familie nach Burmoos Dort beschaftigte er sich mit der Ortskunde und Geschichte des Flachgaus insbesondere mit den reichen kunsthistorischen Schatzen der katholischen Kirche in und um Salzburg Im Rahmen seiner Arbeit stiess er auf die keltische Vorgeschichte seiner Heimat die zur Veroffentlichung mehrerer Bucher fuhrte die sich ausfuhrlich mit dem Thema der Kelten in den Ostalpen befassen 1 Georg Rohrecker verstarb im Dezember 2009 und hinterliess seine Ehefrau und seine Tochter Publikationen BearbeitenIn der Reihe ErlebnisWandern Die grunen Wegweiser Verlag Anton Pustet ErlebnisWandern rund um Salzburg Flachgau Salzburg Munchen 1997 ISBN 3 7025 0358 7 ErlebnisWandern Tennengau Salzburg Munchen 1999 ISBN 3 7025 0387 0 Druiden Wilde Frauen Andersweltfursten Das keltische Erbe in Osterreichs Sagen Pichler Wien 2002 ISBN 3 85431 273 3 Die Kelten Osterreichs Auf den Spuren unseres versteckten Erbes Pichler Wien 2003 ISBN 3 85431 317 9 Heilige Orte der Kelten in Osterreich Ein Handbuch Pichler Wien 2005 ISBN 3 85431 373 X Kelten Gotter Heilige Mythologie der Ostalpen Pichler Wien 2007 ISBN 978 3 85431 443 1 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Georg Rohrecker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Autorenbiografie Rohreckers Website uber die KeltenEinzelnachweise Bearbeiten 1 Interview mit Georg Rohrecker zu seinem Buch Druiden Wilde Frauen Andersweltfursten Das keltische Erbe in Osterreichs Sagen Pichler Wien 2002 ISBN 3 85431 273 3 Normdaten Person GND 115228365 lobid OGND AKS LCCN n2004031001 VIAF 8112576 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rohrecker GeorgKURZBESCHREIBUNG osterreichischer HistorikerGEBURTSDATUM 7 September 1947GEBURTSORT Salzburg NonntalSTERBEDATUM 6 Dezember 2009 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Rohrecker amp oldid 205904844