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Die Garschager Heide ist uberwiegend ein von landwirtschaftlichen Nutzflachen gepragtes Naherholungsgebiet im Remscheider Stadtteil Luttringhausen an der Stadtgrenze zu Wuppertal Lage und Geografie Bearbeiten nbsp Der Luttringhauser Wasserturm am Rande der Garschager Heide nbsp Blick uber die Garschager Heide nbsp Blick uber Olpe in Richtung WindgassenDas Naherholungsgebiet im Osten Luttringhausens das anders als der Name schliessen lasst grosstenteils keine Heidelandschaft ist wird im Westen von der Bahnstrecke Wuppertal Oberbarmen Opladen im Suden von der Landesstrasse 58 ehemals Bundesstrasse 51 im Sudosten und Osten von der Landesstrasse 411 und im Norden von der Landesstrasse 81 begrenzt Den Norden und den Osten der Garschager Heide dominieren kleinere Waldgebiete Mitten durch das Erholungsgebiet verlauft die Stadtgrenze zwischen Remscheid und Wuppertal Die Bundesautobahn 1 teilt die Garschager Heide ebenfalls in zwei Teile Die kleinere westliche Flache bei Luttringhausen wird zu grossen Teilen von dem Quellbereich und dem Oberlauf des Marscheider Bachs eingenommen und ist als Naturschutzgebiet Oberlauf Marscheider Bachtal unter Schutz gestellt Ein kleiner Teil des Areals wird von einer Luttringhauser Ortslage mit Wohn und kleineren Gewerbegebauden an der Ritterstrasse eingenommen an deren Rand auch der alte Luttringhauser Wasserturm steht der zu einem Wohnturm umgebaut wurde In dem grosseren ostlichen Teil liegen die drei Hofschaften Obergarschagen Mittelgarschagen und Untergarschagen die dem Gebiet ihren Namen gaben Weitere Wohnplatze sind Schreverheide Garnixhauschen und Grunewald Der Herbringhauser Bach und dessen Nebengewasser Garschagener Bach entspringen im Sudosten des Areals durchfliessen in ihren Oberlaufen die Garschager Heide und munden in der Vorsperre Kreuzmuhle der nahen Herbringhauser Talsperre Die Olper Hohe in Norden ist ein beliebter Ausgangspunkt fur Spaziergange in dem Naherholungsgebiet Geschichte BearbeitenGarschagen war im Spatmittelalter eine eigene bergische Honschaft im Amt Beyenburg der die Hofe der Umgebung unterstanden Am Herbringhauser Bach stand seit der Neuzeit in Hohe der Stauwurzel der Vorsperre Kreuzmuhle die gleichnamige 1597 erstmals erwahnte Kreuzmuhle Sie brannte im Jahr 1955 ab und wurde anschliessend abgetragen Weblinks BearbeitenNaturschutzgebiet Garschager Heide RS 007 im Fachinformationssystem des Landesamtes fur Natur Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein Westfalen51 211111111111 7 2616666666667 Koordinaten 51 12 40 N 7 15 42 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Garschager Heide amp oldid 232161738