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Gao Fenglian chinesisch 高凤莲 Pinyin Gao Fenglian 15 Oktober 1964 ist eine ehemalige chinesische Judoka die vier Weltmeistertitel gewann Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenGao Fenglian kampfte im Schwergewicht und in der offenen Klasse 1983 belegte sie beim Turnier in Fukuoka den dritten Platz 1 1984 gewann sie bei den Weltmeisterschaften in Wien im Halbfinale des Schwergewichts gegen die Deutsche Regina Sigmund im Finale unterlag Gao der Italienerin Maria Theresa Motta In der offenen Klasse verlor sie schon im Viertelfinale gegen die Belgierin Ingrid Berghmans mit Siegen in der Hoffnungsrunde uber die Australierin Yvonne Zuydam und die Japanerin Noriko Matsumoto sicherte sich die Chinesin eine Bronzemedaille 2 Bei den Asienmeisterschaften 1985 gewann Gao den Titel im Schwergewicht durch einen Finalsieg uber Wen Hua Yeh aus Taiwan 1986 bei den Weltmeisterschaften in Maastricht besiegte Gao im Viertelfinale Regina Sigmund im Halbfinale die Franzosin Isabelle Paque und im Finale Marjolein van Unen aus den Niederlanden Im gleichen Jahr gewann sie erstmals beim Turnier in Fukuoka Durch die Zusammenlegung der Weltmeisterschaften fur Manner und Frauen fanden 1987 erneut Weltmeisterschaften statt die in Essen ausgetragen wurden Im Schwergewicht besiegte Gao im Halbfinale die Italienerin Motta und im Finale die Deutsche Sigmund In der offenen Klasse bezwang sie im Halbfinale Irene de Kok aus den Niederlanden und im Finale die Belgierin Berghmans Damit war Gao Doppelweltmeisterin 3 Im Juli 1988 siegte Gao auch in beiden Gewichtsklassen bei den Asienmeisterschaften in Damaskus Bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul wurden Judo Wettbewerbe fur Frauen im Rahmen der Demonstrationswettbewerbe angeboten Gao gewann im Halbfinale nach 1 29 Minuten gegen Regina Sigmund Im Finale unterlag sie durch Kampfrichterentscheid gegen Angelique Seriese aus den Niederlanden 4 Ihren letzten grossen Titel gewann die Chinesin bei den Weltmeisterschaften 1989 in Belgrad Im Halbfinale besiegte sie Swetlana Gundarenko aus der Sowjetunion im Finale bezwang sie Regina Sigmund Im Dezember 1989 bestritt sie in Fukuoka ihr letztes internationales Turnier dort belegte sie den zweiten Platz hinter ihrer Landsfrau Wu Weifeng 5 Literatur BearbeitenVolker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 Weblinks BearbeitenGao Fenglian bei judoinside comEinzelnachweise Bearbeiten Die Darstellung der Ergebnisse folgt der Darstellung auf der Ergebnisliste bei judoinside com Kampfbilanz bei judoinside com Judo Weltmeisterschaften 1987 bei judoinside com Volker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 S 228f Turnier in Fukuoka 1989 bei judoinside comWeltmeisterinnen im Judo Schwergewicht 1980 Margherita De Cal 1982 Nathalie Lupino 1984 Maria Teresa Motta 1986 Gao Fenglian 1987 Gao Fenglian 1989 Gao Fenglian 1991 Mun Ji yun 1993 Johanna Hagn 1995 Angelique Seriese 1997 Christine Cicot 1999 Beata Maksymow 2001 Yuan Hua 2003 Sun Fuming 2005 Tong Wen 2007 Tong Wen 2009 Tong Wen 2010 Mika Sugimoto 2011 Tong Wen 2013 Idalys Ortiz 2014 Idalys Ortiz 2015 Yu Song 2017 Yu Song 2018 Sarah Asahina 2019 Akira Sone 2021 Sarah Asahina 2022 Romane Dicko 2023 Akira Sone Anmerkung Bei diesem Artikel wird der Familienname vor den Vornamen der Person gesetzt Das ist die ubliche Reihenfolge im Chinesischen Gao ist hier somit der Familienname Fenglian ist der Vorname PersonendatenNAME Gao FenglianKURZBESCHREIBUNG chinesische JudokaGEBURTSDATUM 15 Oktober 1964 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gao Fenglian amp oldid 227075404