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Johanna Hagn 27 Januar 1973 in Wolfratshausen Bayern ist eine deutsche Judoka Inhaltsverzeichnis 1 Vereine 2 Erfolge als aktive Judoka 3 Erfolge in der Mannschaft 4 Einzelnachweise 5 WeblinksVereine BearbeitenIhre Vereine waren unter anderem ASG Elsdorf 1 SC Beuerberg 2 und TSV Munchen Grosshadern 3 Beim SC Beuerberg begann sie ihre Judo Karriere unter dem Trainer Kurt Polzer der auch Florian Wanner trainierte Seit dem 6 Oktober 1993 ist sie dort auch Ehrenmitglied 4 Im Jahr 2001 gab sie den Leistungssport auf und wechselte auf die Trainerbank Zunachst fungiert sie als Bundestrainerin fur die weibliche Jugend U17 Nebenbei begann sie in Koln ein Studium zur Diplomtrainerin Im Jahr 2003 ubernahm sie in Koln eine Stelle als Assistenz Bundestrainerin bei der Sportfordergruppe der Bundeswehr Abteilung Judo 5 1993 kurz vor der Weltmeisterschaft in Hamilton hatte sie noch den 1 Kyu brauner Gurtel Da bei Weltmeisterschaften immer nur Dan Trager startberechtigt waren wurde ihr kurzerhand der 1 Dan durch den Deutschen Judo Bund verliehen Heute hat Johanna Hagn den 4 Dan 6 Bei den Olympischen Sommerspielen 1996 gewann sie eine Bronzemedaille Fur diesen Erfolg verlieh ihr der Bundesprasident wie allen Medaillengewinnern das Silberne Lorbeerblatt 7 Erfolge als aktive Judoka BearbeitenIm Folgenden finden sich chronologisch die grossten nationalen und internationalen Erfolge von Johanna Hagn 1993 Weltmeisterin in Hamilton Kanada bis 72 kg gegen Noniko Anno durch O Uchi Gari 1993 Deutsche Meisterin in Hamm bis 72 kg 1995 Deutsche Meisterin in Karlsruhe bis 72 kg 1996 Dritte bei Olympia in Atlanta bis 72 kg 1996 Vize Europameisterin Den Haag bis 72 kg 1997 Deutsche Meisterin Herne bis 72 kg 1997 Europameisterin in Ostende bis 72 kg 2000 Dritte bei den Europameisterschaften in Breslau bis 78 kgErfolge in der Mannschaft BearbeitenIm Folgenden finden sich chronologisch ihre grossten internationalen Erfolge mit der Mannschaft 1993 Dritte bei der Teameuropameisterschaft in Frankfurt Oder 1995 Dritte bei der Teameuropameisterschaft in Trnava Slowakei 1998 Zweite bei der Teameuropameisterschaft in Villach OsterreichEinzelnachweise Bearbeiten Berliner Zeitung Judo Archive Historie Judo Deutsche Meisterschaften Damen Chronik TSV Munchen Grosshadern 1 2 Vorlage Toter Link www judo grosshadern de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven Webseite SC Beuerberg 1 2 Vorlage Toter Link www sc beuerberg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven Merkur Online Was macht eigentlich Johanna Hagn SC Beuerberg Chronik Memento vom 31 Dezember 2009 im Internet Archive 7 Soptbericht der Bundesregierung vom 26 10 1999 an den Bundestag Drucksache 14 1859 Seite 55Weblinks BearbeitenJohanna Hagn in der Datenbank von Olympedia org englisch Johanna Hagn auf Judoinside englisch Bild Mannschaft ASG Elsdorf mit Johanna HagnWeltmeisterinnen im Judo Schwergewicht 1980 Margherita De Cal 1982 Nathalie Lupino 1984 Maria Teresa Motta 1986 Gao Fenglian 1987 Gao Fenglian 1989 Gao Fenglian 1991 Mun Ji yun 1993 Johanna Hagn 1995 Angelique Seriese 1997 Christine Cicot 1999 Beata Maksymow 2001 Yuan Hua 2003 Sun Fuming 2005 Tong Wen 2007 Tong Wen 2009 Tong Wen 2010 Mika Sugimoto 2011 Tong Wen 2013 Idalys Ortiz 2014 Idalys Ortiz 2015 Yu Song 2017 Yu Song 2018 Sarah Asahina 2019 Akira Sone 2021 Sarah Asahina 2022 Romane Dicko 2023 Akira Sone PersonendatenNAME Hagn JohannaKURZBESCHREIBUNG deutsche Judoka Weltmeisterin EuropameisterinGEBURTSDATUM 27 Januar 1973GEBURTSORT Wolfratshausen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johanna Hagn amp oldid 237737069