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Christine Cicot 10 September 1964 in Libourne ist eine ehemalige franzosische Judoka Sie gewann eine olympische Bronzemedaille und war Welt und Europameisterin Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Karriere 2 Franzosische Meistertitel 3 Literatur 4 Weblinks 5 FussnotenSportliche Karriere BearbeitenDie 1 75 m grosse Judoka trat bis 1986 meist im Halbschwergewicht an Bei den Europameisterschaften 1984 in Pirmasens erreichte sie das Finale und gewann Silber hinter der Deutschen Barbara Classen Zwei Jahre spater bei den Europameisterschaften in London erkampfte sie eine Bronzemedaille in der offenen Klasse Nach dem dritten Platz bei den franzosischen Landesmeisterschaften 1987 wechselte Christine Cicot ins Schwergewicht wo sie national mit Nathalie Lupino eine fast gleichaltrige Konkurrentin hatte Bei den Europameisterschaften 1989 belegte Cicot den siebten Platz in der offenen Klasse im Schwergewicht erkampfte Lupino Bronze 1990 siegte Cicot im Schwergewicht wahrend Lupino Silber in der offenen Klasse gewann 1991 wurde Cicot im Schwergewicht Funfte bei den Europameisterschaften und Siebte bei den Weltmeisterschaften 1994 erreichte Cicot bei den Europameisterschaften das Finale in der offenen Klasse und gewann Silber hinter der Niederlanderin Monique van der Lee 1995 gewann Cicot Silber im Schwergewicht hinter der Russin Swetlana Gundarenko Bei den Olympischen Spielen 1996 unterlag Cicot bereits im Achtelfinale der Polin Beata Maksymow kampfte sich aber mit drei Siegen in der Hoffnungsrunde zur Bronzemedaille durch Bei den Weltmeisterschaften 1997 in Paris gewann Cicot im Finale gegen die Japanerin Miho Ninomiya und war Weltmeisterin 1998 verlor sie bei den Europameisterschaften nur gegen Gundarenko und erhielt eine Bronzemedaille Bei den Weltmeisterschaften 1999 belegte sie den funften Platz 2000 gewann die Franzosin noch einmal Bronze bei den Europameisterschaften Bei den Olympischen Spielen 2000 belegte sie zum Abschluss ihrer Karriere den funften Platz Franzosische Meistertitel BearbeitenHalbschwergewicht 1984 Schwergewicht 1989 1991 1991 1993 1993 1994 19951991 und 1993 wurden im Januar die Landesmeisterschaften fur das Vorjahr nachgeholt 1 Literatur BearbeitenVolker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 Weblinks BearbeitenChristine Cicot bei JudoInside com Christine Cicot in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Landesmeisterschaften auf judoinside com Weltmeisterinnen im Judo Schwergewicht 1980 Margherita De Cal 1982 Nathalie Lupino 1984 Maria Teresa Motta 1986 Gao Fenglian 1987 Gao Fenglian 1989 Gao Fenglian 1991 Mun Ji yun 1993 Johanna Hagn 1995 Angelique Seriese 1997 Christine Cicot 1999 Beata Maksymow 2001 Yuan Hua 2003 Sun Fuming 2005 Tong Wen 2007 Tong Wen 2009 Tong Wen 2010 Mika Sugimoto 2011 Tong Wen 2013 Idalys Ortiz 2014 Idalys Ortiz 2015 Yu Song 2017 Yu Song 2018 Sarah Asahina 2019 Akira Sone 2021 Sarah Asahina 2022 Romane Dicko 2023 Akira Sone PersonendatenNAME Cicot ChristineKURZBESCHREIBUNG franzosische JudokaGEBURTSDATUM 10 September 1964GEBURTSORT Libourne Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christine Cicot amp oldid 206913721