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Gunter Linke 4 Juni 1906 in Berlin 20 Februar 1984 ebenda war ein deutscher Politiker DVP DNVP CDU Leben BearbeitenAls Sohn eines Dentisten geboren studierte Linke nach dem Besuch des Falk Realgymnasiums in Berlin Rechtswissenschaften Geschichte Kunstgeschichte und Zeitungswissenschaften in Berlin Leipzig und Bonn Wahrend seines Studiums wurde er 1925 Mitglied der Burschenschaft Hevellia Berlin und trat 1927 der DVP bei Nach seinem Studium arbeitete er als Journalist Ab 1932 gehorte er der Deutschnationalen Volkspartei an Am Zweiten Weltkrieg nahm er von 1939 bis 1945 teil nbsp Wahlplakat der Jungen Union Berlin Tiergarten 1963 Referenten Alexander Nawrocki Rudolf Krohn Gunter Linke und Gert Mollin1946 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen trat Linke in die CDU ein Er arbeitete in einem Handelsbetrieb Von 1948 bis 1954 war er Bezirksverordneter im Bezirk Tiergarten und ab 1955 Bezirksstadtrat in Tiergarten Er gehorte von 1958 bis 1959 dem Berliner Abgeordnetenhaus an Er war im Gartenbauamt Leiter der Abteilung fur Wirtschaft Gartenbau und Grunflachen Er war Mitglied der Evangelischen Zentralsynode Berlin Brandenburg und stellvertretender Vorsitzender der Freien Volksbuhne Berlin Ihm wurde das Bundesverdienstkreuz verliehen Literatur BearbeitenWerner Breunig Siegfried Heimann Andreas Herbst Biografisches Handbuch der Berliner Stadtverordneten und Abgeordneten 1946 1963 Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin Band 14 Landesarchiv Berlin Berlin 2011 ISBN 978 3 9803303 4 3 S 169 Helge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 3 I L Winter Heidelberg 1999 ISBN 3 8253 0865 0 S 295 296 Normdaten Person GND 1128359871 lobid OGND AKS VIAF 595149066458465601104 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Linke GunterKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker DVP DNVP CDU Mitglied des Abgeordnetenhauses von BerlinGEBURTSDATUM 4 Juni 1906GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 20 Februar 1984STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunter Linke amp oldid 210281350