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Gunter Kresze 1921 1987 war ein deutscher Professor fur Theoretische und Organische Chemie Leben BearbeitenIm Jahre 1940 begann Kresze nach dem Abitur sein Chemiestudium an der TU Berlin Von 1941 bis 1945 diente er in der Wehrmacht und konnte erst 1946 sein Studium fortsetzen 1951 promovierte er an der TU Berlin bei Friedrich Nerdel einem Schuler von Walter Huckel und habilitierte sich dort 1955 mit einer Arbeit zum Thema Zur Kenntnis des Mechanismus aldolartiger Kondensationen 1957 wurde er Diatendozent Privatdozent an der TU Berlin unter anderem betreute er in dieser Zeit die Dissertation von Bernhard Schrader Im Jahre 1961 wurde Kresze an die Technische Universitat Munchen auf eine ausserordentliche Professur berufen 1964 erhielt er eine ordentliche Professur und den Lehrstuhl II fur Organische Chemie Zu seinem Arbeitsgebiet zahlten Organoschwefelverbindungen Hetero Diels Alder Reaktionen und die optische Aktivitat von chiralen Allenen Auszeichnungen Bearbeiten1977 erhielt Kresze die Gmelin Beilstein Denkmunze von der Gesellschaft Deutscher Chemiker verliehen u a fur seine bahnbrechenden Dokumentationsarbeiten mit Heinrich Kaiser bei der Erstellung der Dokumentenkartei zur Molekulspektroskopie 1958 Weblinks BearbeitenTheoretical Chemistry Genealogy Project Gunter KreszeNormdaten Person GND 1151887463 lobid OGND AKS VIAF 304326760 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kresze GunterALTERNATIVNAMEN Kresse GunterKURZBESCHREIBUNG deutscher ChemikerGEBURTSDATUM 1921STERBEDATUM 1987 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunter Kresze amp oldid 209637785