www.wikidata.de-de.nina.az
Gerard Gustaaf Alfons Philips 29 April 1899 in Sint Truiden 14 Juli 1972 in Lowen war ein belgischer katholischer Theologe Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schaffen 3 Schriften 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenPhilips studierte von 1917 bis 1919 am Kleinen Seminar St Truiden und danach am Grossen Seminar der Diozese Luttich 1922 wurde er zum Priester geweiht Danach fuhrte er seine Studien bis 1925 an der Papstlichen Universitat Gregoriana fort und lehrte von 1944 an als Dogmatikprofessor am Priesterseminar in Luttich Zugleich fuhrte er auch diese Lehrtatigkeit bis 1969 an der Theologischen Fakultat der Katholischen Universitat Lowen aus Von 1953 bis 1968 war er auch belgischer Senator Schaffen BearbeitenPhilips war Mitglied der vorbereitenden Kommission des Zweiten Vatikanischen Konzils Er gilt als der bedeutendste Mitverfasser der Dogmatischen Konstitution uber die Kirche Lumen gentium K Schelkens fasste seine Tatigkeit wie folgt zusammen P gilt als wichtigster Mitverfasser von Lumen gentium v a weil er im Fruhjahr 1963 das neue Schema De ecclesia zu verfassen hatte das das ursprungliche von Tromp redigierte ersetzte 1 Daruber hinaus war er auch am Entstehungsprozess von Dei Verbum und Gaudium et spes beteiligt 2 Er arbeitete auch an der Nota explicativa praevia mit Philips war auch ein bekannter Mariologe und beteiligte sich bei den Internationalen Marianischen Kongressen der 1950er Jahre Auf Bitten von Kardinal Suenens erarbeitete er eine Stellungnahme fur den belgischen Episkopat gegen die Enzyklika Humanae vitae Schriften BearbeitenLa raison d etre du mal d apres Saint Augustin Leuven 1927 Hors de l Eglise point de salut Luik 1929 L Declerck W Verschooten Hrsg Inventaire des papiers conciliaires de Monseigneur Gerard Philips secretaire adjoint de la Commission Doctrinale Lowen 2001 Karim Schelkens Hrsg Carnets conciliaires de Mgr Gerard Philips secretaire adjoint de la Connnission Doctrinale Lowen 2006 Literatur BearbeitenJ Coppens Monseigneur Gerard Philips Sa carriere et son Oeuvre In Ephemerides theologicae Lovanienses 45 1969 S 309 314 J Coppens A Descamps Ecclesia a spiritu sancto edocta lumen gentium 53 Melanges theologiques hommage a Mgr Gerard Philips Bibliotheca ephemeridum theologicarum Lovaniensium 27 Duculot Gembloux 1970 enthalt eine Bibliographie seiner Werke M Quisinsky K Schelkens Philips In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 31 Bautz Nordhausen 2010 ISBN 978 3 88309 544 8 Sp 1070 76 enthalt eine vollstandige Bibliografie Einzelnachweise Bearbeiten Karim Schelkens Philips In Michael Quisinsky Peter Walter Hrsg Personenlexikon zum Zweiten Vatikanischen Konzil Herder Freiburg 2012 ISBN 978 3 451 30330 2 S 213 Volg het Conciliedagboek van Gerard Philips Abgerufen am 19 Januar 2019 Normdaten Person GND 119447746 lobid OGND AKS LCCN n87832755 VIAF 7412346 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Philips GerardALTERNATIVNAMEN Philips Gerard Gustaaf Alfons vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG belgischer katholischer TheologeGEBURTSDATUM 29 April 1899GEBURTSORT Sint TruidenSTERBEDATUM 14 Juli 1972STERBEORT Lowen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerard Philips Theologe amp oldid 216320467