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Fritz Ustrich 23 Juli 1922 in Munchen 21 November 2013 1 war ein deutscher Padagoge Leben BearbeitenFritz Ustrich wurde nach seinem Abitur 1940 zunachst zum Arbeits und Wehreinsatz verpflichtet Nach Kriegsende studierte er an der TU Munchen die Facher Mathematik und Physik Ab 1951 war er Gymnasiallehrer in Munchen und Dachau Ustrich war 1964 Grundungsrektor des neu errichteten staatlichen Gymnasiums in Pfaffenhofen 1968 bezog er einen Neubau und 1970 gliederte er das Gymnasium der Benediktinerabtei in Scheyern ein Die Schule firmierte nunmehr als Schyren Gymnasium Pfaffenhofen 2 Als Leitender Oberstudiendirektor engagierte sich fur das Offene Gymnasium 3 Von 1972 bis 1986 war er Schulleiter des Hans Leinberger Gymnasiums in Landshut 1972 wurde er zum Ministerialbeauftragten fur die Gymnasien in Niederbayern ernannt Er war Initiator der Errichtung von Seminarschulen zur Ausbildung von Gymnasiallehrern in Landshut Passau Straubing Deggendorf Pfarrkirchen und Vilshofen Des Weiteren engagierte er sich fur den inhaltlichen Ausbau an den Gymnasien Niederbayerns und deren baulichen Infrastrukturen 3 Er baute die staatliche Schulberatung aus und richtete einen schulpsychologischen Dienst ein Die regionale Lehrerfortbildung und auch die Einrichtung eines Praktikumsamtes fur Studenten des Lehramtes an Gymnasien wurde von Ustrich eingerichtet 3 Ustrich war zudem Sprecher der Ministerialbeauftragten in Bayern und Ansprechpartner fur das Kultusministerium Von 1978 bis zu seinem Ruhestand 1986 und aufgrund einer Bitte von Hans Maier hatte er bis 1992 die Leitung der Fachausschusse Verkurzung der Ausbildungszeiten an Schulen und Hochschulen sowie Jugendfragen Kirchenangelegenheiten und Medien in Bayern inne 3 Er hatte zahlreiche weitere Ehrenamter inne wie Mitglied des Landesausschusses des Jugendrotkreuzes 1976 1986 Vorsitzender des Fordervereins zur Erziehungshilfe in Munchen und Referent bei der Hanns Seidel Stiftung zur Fortbildung der Elternbeirate Er war Grunder und Leiter des Freundeskreises Landshut der Universitatsgesellschaft Munchen 1976 wurde Fritz Ustrich von Kardinal Grossmeister Maximilien Kardinal de Fuerstenberg zum Ritter des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem ernannt und am 8 Mai 1976 im Trierer Dom durch Franz Hengsbach Grossprior der deutschen Statthalterei investiert Er war seit 1995 Offizier des Ordens Auszeichnungen und Ehrungen BearbeitenErnennung zum Ritter vom Heiligen Grab durch Kardinal Grossmeister Maximilien Kardinal de Fuerstenberg 1976 Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 1983 Ehrenkreuz Pro Ecclesia et Pontifice durch Papst Johannes Paul II 1986 Ernennung zum Offizier vom Heiligen Grab durch Kardinal Grossmeister Carlo Kardinal Furno 1995 Ehrenzeichen fur Verdienste um das Bayerische Rote KreuzEinzelnachweise Bearbeiten Traueranzeige Fritz Ustrich Suddeutsche Zeitung 22 November 2013 Geschichte des SGP Memento des Originals vom 8 August 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www schyren gymnasium de SGP abgerufen am 1 August 2014 a b c d Schullandschaft Niederbayerns mitgestaltet Memento des Originals vom 8 August 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www h l g net Forderverein HLG Newsletter Juli 2012 abgerufen am 1 August 2014Normdaten Person GND 1231072342 lobid OGND AKS VIAF 88191929 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ustrich FritzALTERNATIVNAMEN Ustrich FriedrichKURZBESCHREIBUNG deutscher PadagogeGEBURTSDATUM 23 Juli 1922GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 21 November 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fritz Ustrich amp oldid 231490110