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Fritz Noetling 17 Juli 1857 in Mannheim 10 Oktober 1928 in Baden Baden war ein deutscher Geologe und Palaontologe 1 2 Fritz Noetling Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Schriften 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFritz Noetling studierte an der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Bonn und der Kaiser Wilhelms Universitat Strassburg Er wurde Mitglied des Corps Palatia Bonn 1877 und des Corps Palatia Strassburg 1878 3 4 Im Herbst 1879 unternahm er eine ausgedehnte geologische Begehung der Triasvorkommen in Niederschlesien Die Ergebnisse waren die Grundlage seiner Promotion an der Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin 1880 5 Sie wurden in der Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft veroffentlicht 1882 habilitierte sich Noetling bei Max Bauer in Konigsberg der damals Rektor der Albertus Universitat Konigsberg war 6 Von 1883 bis 1887 war Noetling bei der Preussischen Geologischen Landesanstalt PGLA 7 Noetlings zwischen 1882 und 1885 angebotenen Veranstaltungen uber Fossile Wirbelthiere und Geognosie des norddeutschen Flachlandes die er seiner Lehrberechtigung entsprechend hielt waren nur schwach besucht Deshalb trat er 1886 in die Dienste des Geological Survey of India Von Kalkutta aus leitete er die geologische Landesuntersuchung im ostlichen Indien 6 Ausser Indien bereiste er Myanmar damals Birma Australien Tasmanien und die Vereinigten Staaten Wahrend seiner vierjahrigen Internierung in einem Lager in Australien verfasste er sein letztes Buch Die kosmischen Zahlen der Cheops Pyramide der mathematische Schlussel zu den Einheits Gesetzen im Aufbau des Weltalls Ehrungen BearbeitenWahl in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina 8 August 1899 8 Schriften BearbeitenDie Entwickelung der Trias in Niederschlesien Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft XXXII Berlin 1880 S 300 349 Tafel XIII XV Diss Berlin Die Fauna des samlandischen Tertiars Theil I Lieferung I II und VI 1885 Archive org Der Jura am Hermon eine geognostische Monographie 1887 Die asiatische Trias 1905 Das Vorkommen von Petroleum in Birma 1905 Beitrage zur Kenntnis der Zinnerzlagerstatten in Tasmanien 1914 Die kosmischen Zahlen der Cheopspyramide 1919 Literatur BearbeitenWer ist s 1928 S 1124 Heinz Maurer AH Noetling und der Sport Der Strassburger Pfalzer Corpszeitung der Palatia Strassburg Nr 24 Januar 1929 Kalman Lambrecht Werner Quenstedt Anne Quenstedt Palaeontologi Catalogus bio bibliographicus Fossilium Catalogus I Animalia pars 72 s Gravenhage W Junk 1938 Neuauflage Arno Press New York 1978 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Fritz Noetling im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Die kosmischen Zahlen der CheopspyramideEinzelnachweise Bearbeiten Geburtsdaten und Sterbeort nach den Akten im Leopoldina Archiv M3 05 MNr 3127 Sterbetag nach Alexander Fievet Fritz Noetling in Der Strassburger Pfalzer Nr 24 Januar 1929 Kosener Corpslisten 1930 14 427 34 21 Auf eigene Faust schrieb Noetling spater eine Corpsgeschichte von Palatia Sie wurde nie als offizielle Corpsgeschichte anerkannt Dissertation Die Entwicklung der Trias in Niederschlesien a b Christian Tilitzki Die Albertus Universitat Konigsberg S 159 Akademie Verlag Berlin 2012 PGLA Geologenliste Mitgliedseintrag von Fritz Friedrich Notling bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina abgerufen am 14 August 2022 Normdaten Person GND 119098261 lobid OGND AKS LCCN nr94028383 VIAF 61872317 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Noetling FritzALTERNATIVNAMEN Notling Friedrich WilhelmKURZBESCHREIBUNG deutscher Geologe und PalaontologeGEBURTSDATUM 17 Juli 1857GEBURTSORT MannheimSTERBEDATUM 10 Oktober 1928STERBEORT Baden Baden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fritz Noetling amp oldid 237632790