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Friedrich Wilhelm Blaschke 18 Oktober 1920 in Breslau 31 Januar 2006 in Seeheim Jugenheim war ein deutscher Maler Grafiker und Holzschneider Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Werke Auswahl 3 Einzelausstellungen Auswahl 4 Literatur Auswahl 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenBlaschke besuchte Schulen in Breslau Regensburg und Halle Saale wo er 1939 das Abitur machte An der Universitat Halle studiert er Kunstgeschichte klassische Archaologie und Philosophie und Malerei und Grafik bei Otto Fischer Lamberg 1886 1963 Ab 1946 arbeitete Blaschke selbstandig in Halle als Maler und Grafiker Er stand in engem Kontakt mit Carl Crodel Herbert Stockmann Karl Schmidt Rottluff Gerhard Marcks und Otto Pankok Fur Kataloge wichtiger Ausstellungen der renommierten Galerie Hennig in Halle schrieb Blaschke einfuhrende Text u a 1948 zu Karl Schmidt Rottluff und Alfred Kubin Ausserdem war er Mitarbeiter am Institut fur Denkmalpflege und spater Dozent fur Kunstgeschichte an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein und Leiter eines Lehrateliers fur Gebrauchswerber in Halle Blaschke war 1949 und 1953 auf den Deutschen Kunstausstellungen in Dresden und u a ab 1947 auf mehreren Kunstausstellungen des Landes Sachsen Anhalt vertreten Bis zu seinem Ausschluss 1959 war er Mitglied des Verbands Bildender Kunstler der DDR 1995 zog Blaschke nach Seeheim Jugenheim Werke Auswahl BearbeitenEnte Holzschnitt aus einer Serie Vogel und Fische 1947 1949 ausgestellt 1953 auf der Dritten Deutschen Kunstausstellung 1 Pfau Holzschnitt aus einer Serie Vogel und Fische 1947 1949 ausgestellt 1953 auf der Dritten Deutschen Kunstausstellung 2 Carmina burana Titelblatt einer Holzschnitt Serie zu Carmina burana 1952 ausgestellt 1953 auf der Dritten Deutschen Kunstausstellung 3 In taberna Holzschnitt aus einer Serie zu Carmina burana 1952 ausgestellt 1953 auf der Dritten Deutschen Kunstausstellung 4 Dulcissime totam tibri subdo Holzschnitt aus einer Serie zu Carmina burana 1952 ausgestellt 1953 auf der Dritten Deutschen Kunstausstellung 5 Einzelausstellungen Auswahl Bearbeiten1981 Leipzig Galerie Wort und Werk mit Karl Holfeld 1994 Erfurt Galerie EktachromLiteratur Auswahl BearbeitenHannelore Weik Hrsg Friedrich Wilhelm Blaschke Maler und Grafiker Werkverzeichnis 1920 2006 Gutenberg Verlag und Druckerei Leipzig 2007 ISBN 978 3 934340 16 9Weblinks Bearbeitenhttp www digiporta net pdf GNM Blaschke 927244147 pdfEinzelnachweise Bearbeiten http www deutschefotothek de documents obj 30123833 df hauptkatalog 0211339 036 http www deutschefotothek de documents obj 30123834 df hauptkatalog 0211339 025 http www deutschefotothek de documents obj 30123835 df hauptkatalog 0211339 029 http www deutschefotothek de documents obj 30123837 df hauptkatalog 0211339 028 http www deutschefotothek de documents obj 30123836 df hauptkatalog 0211339 027Normdaten Person GND 13409252X lobid OGND AKS VIAF 43046186 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Blaschke Friedrich WilhelmKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler Grafiker und HolzschneiderGEBURTSDATUM 18 Oktober 1920GEBURTSORT BreslauSTERBEDATUM 31 Januar 2006STERBEORT Seeheim Jugenheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Wilhelm Blaschke amp oldid 230873566