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Johann Friedrich Vogel 17 Dezember 1829 in Ansbach Konigreich Bayern 13 Februar 1895 in Munchen war ein deutscher Kupferstecher Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenVogel Sohn eines Ansbacher Gartners zeigte fruh ein Talent zum Zeichnen Ein Versuch ihn bereits im Kindesalter die Konigliche Akademie der Bildenden Kunste in Munchen besuchen zu lassen scheiterte 1 Ab 1845 erhielt er in Carl Mayers Kunstanstalt sowie beim Kupferstecher Albert Christoph Reindel in Nurnberg eine kunstlerische Ausbildung ab 1852 bei Lazarus Gottlieb Sichling in Leipzig Nach weiterem Aufenthalt in Berlin ging er um 1856 nach Dusseldorf An der Kunstakademie Dusseldorf liess er sich von Joseph von Keller unterweisen 2 Blatter die er in den 1860er Jahren in Dusseldorf schuf begrundeten seinen kunstlerischen Ruf Um 1858 legte er einen zweijahrigen Aufenthalt in Paris ein 1869 nach dreizehnjahrigem Wirken in Dusseldorf siedelte er nach Munchen uber wo ihn die Kunstakademie 1873 zu ihrem Ehrenmitglied ernannte 3 Werke Auswahl BearbeitenBei der jungen Witwe 1862 nach Carl Johann Lasch 1865 ausgezeichnet mit einer goldenen Medaille des Salon de Paris Spieler 1868 nach Ludwig Knaus 1869 ausgezeichnet mit einer goldenen Medaille der Internationalen Kunstausstellung Munchen Seni vor Wallensteins Leiche nach Carl Theodor von Piloty im Auftrag des Kunstvereins fur die Rheinlande und Westfalen 1873 ausgezeichnet auf der Wiener Weltausstellung mit der Medaille fur Kunst Verstossung der Anna Boleyn nach Carl Theodor von Piloty im Auftrag der Kunsthandlung Aumuller in Munchen Thusnelda im Triumphzug des Germanicus nach Carl Theodor von Piloty Fruchtekranz nach Peter Paul Rubens Maria Louise de Tassis nach Anthonis van Dyck Hl Justina nach Moretto da Brescia im Auftrag des Vereins fur vervielfaltigende Kunst Portrat des deutschen Kaisers Wilhelm II in Gardehusaren Uniform nach Rudolf Wimmer Schwarzer Peter nach Benjamin VautierLiteratur BearbeitenJohann Friedrich Vogel In Hermann Alexander Muller Biographisches Kunstler Lexikon Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig 1882 S 538 Digitalisat Hyacinth Holland Vogel Friedrich In Allgemeine Deutsche Biographie 40 1896 S 108 109 Online Version Vogel Johann Friedrich In Friedrich von Boetticher Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts Beitrag zur Kunstgeschichte Dresden 1898 Band 2 S 936 Vogel Friedrich In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band E A Seemann Leipzig S 447 Einzelnachweise Bearbeiten Johann Friedrich Vogel In Mittheilungen der Gesellschaft fur vervielfaltigende Kunst Beilage zur Zeitschrift fur bildende Kunst IV Jahrgang Nr 1 20 Januar 1876 Sp 9 10 Google Books Museum Kunstpalast Kunstler und Kunstlerinnen der Dusseldorfer Malerschule Auswahl Stand November 2016 PDF Ehrenmitglieder der Akademie der bildenden Kunste Munchen PDF Normdaten Person GND 117463345 lobid OGND AKS VIAF 3249165 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Vogel FriedrichALTERNATIVNAMEN Vogel Johann Friedrich vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher KupferstecherGEBURTSDATUM 17 Dezember 1829GEBURTSORT Ansbach Konigreich BayernSTERBEDATUM 13 Februar 1895STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Vogel Kupferstecher amp oldid 218408573