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Friedrich Hitzer 9 Januar 1935 in Ulm 15 Januar 2007 in Wolfratshausen war ein deutscher Slawist Schriftsteller Ubersetzer Gewerkschafter und Kommunist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke ohne Ubersetzungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHitzer studierte Amerikanistik Slawistik Russistik Germanistik und Osteuropaische Geschichte an der University of Oklahoma an der Universitat in Munchen und an der Lomonossow Universitat in Moskau 1 Er ubersetzte zahlreiche sowjetische Spielfilme u a von Sergei Eisenstein Briefe von Dostojewski Bucher von Daniil Granin Michail Schatrow und anderen russischen Schriftstellern ins Deutsche seit 1987 auch die Romane von Tschingis Aitmatow 2003 ubersetzte er die Autobiografie von Alexander Jakowlew einem Vordenker der Perestroika 1965 bis 1987 war er Mitherausgeber und seit 1969 Chefredakteur der kulturpolitischen Zeitschrift kurbiskern Ab 1969 war er Grundungs und Vorstandsmitglied im Verband deutscher Schriftsteller in Bayern Hitzer setzte sich jahrzehntelang fur den kulturellen Austausch zwischen der Sowjetunion bzw Russland und Deutschland ein 2006 ehrte ihn der russische Prasident Wladimir Putin dafur mit der Puschkin Medaille Werke ohne Ubersetzungen BearbeitenLebwohl Tatjana Roman Innaron Verlag Zurich 1995 ISBN 3 9520850 0 6 Anton Graf Arco Das Attentat auf Kurt Eisner und die Schusse im Landtag Knesebeck und Schuler Munchen 1988 ISBN 3 926901 01 2 Der Mord im Hofbrauhaus Unbekanntes und Vergessenes aus der Baierischen Raterepublik Frankfurt Main 1981 ISBN 3 87682 731 0 Zwischen Resignation und Hoffnung Notizen zu Lage und Bewusstsein der Kulturschaffenden In Frank Deppe Willi Gerns Heinz Jung Hrsg Marxismus und Arbeiterbewegung Josef Schleifstein zum 65 Geburtstag Verlag Marxistische Blatter Frankfurt am Main 1980 ISBN 3 88012 605 4 S 231 240 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Friedrich Hitzer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur von und uber Friedrich Hitzer im Katalog des Deutschen Literaturarchivs Marbach Hans Peter Bleuel Der VS trauert um Friedrich Hitzer 9 Januar 1935 15 Januar 2007 Nicht mehr online verfugbar In Seiten des VS in Bayern Archiviert vom Original am 18 Juni 2012 abgerufen am 6 Januar 2014 Kurzportrat beim UnionsverlagEinzelnachweise Bearbeiten Warum wird so einer Kommunist kurbiskern Damnitz Verlag Munchen 1976 S 319 Normdaten Person GND 116917393 lobid OGND AKS LCCN n82050396 VIAF 32760492 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hitzer FriedrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Slawist Schriftsteller Ubersetzer Gewerkschafter und KommunistGEBURTSDATUM 9 Januar 1935GEBURTSORT UlmSTERBEDATUM 15 Januar 2007STERBEORT Wolfratshausen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Hitzer amp oldid 236729997