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Francis Claud Cockburn 12 April 1904 in Peking China 15 Dezember 1981 in Cork Irland Pseudonym James Helvick Frank Pitcairn war ein britischer Journalist Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Tatigkeit 1 1 Fruher Werdegang 1 2 Herausgeber der Week 1 3 Zweiter Weltkrieg und spateres Leben 2 Familie 3 Schriften 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Tatigkeit BearbeitenFruher Werdegang Bearbeiten Cockburn wurde als Sohn des Henry Cockburn und seiner Ehefrau Elizabeth Gordon geb Stevenson in der britischen Botschaft in Peking geboren wo der Vater damals als Diplomat arbeitete spater brachte er es bis zum Generalkonsul in Korea Sein Urgrossvater vaterlicherseits war der Richter Henry Cockburn Die Schriftsteller Alec und Evelyn Waugh waren seine Cousins zweiten Grades Cockburn besuchte die Berkhamsted School in Hertfordshire und studierte anschliessend am Keble College der Universitat Oxford wo er einen BA Abschluss erwarb Anschliessend ging er mit einem Reisestipendium des Queen s College nach Berlin wo ihn Norman Ebbutt der dortige Korrespondent der Londoner Tageszeitung The Times unter seine Fittiche nahm Ebbutt ermoglichte es Cockburn als dessen Mentor zahlreiche seiner Arbeiten in der Times zu veroffentlichen indem er sie unter seinem eigenen bereits etablierten Namen einreichte In Berlin kam Cockburn mit so unterschiedlichen Personlichkeiten in Kontakt wie dem damaligen Aussenminister Gustav Stresemann den kommunistischen Zeitungs und Propaganda Lenker Willi Munzenberg und dem Diplomaten Wolfgang Gans zu Putlitz Auf Ebbutts Empfehlung erhielt Cockburn eine regulare Anstellung bei der Times und berichtete ab 1929 als deren Auslandskorrespondent aus den Vereinigten Staaten wo er sein Hauptquartier in New York City hatte Zu dieser Zeit berichtete er u a uber den grossen Borsencrash von 1929 und uber die Prasidentschaftswahl von 1932 Ausserdem interviewte er den legendaren Konig der Chicagoer Unterwelt Al Capone Herausgeber der Week Bearbeiten Nach dem Borsencrash von 1929 entwickelten sich seine Ansichten immer weiter nach links 1933 verliess Cockburn die Times deren politische Ausrichtung ihm als zu rechts erschien kehrte nach England zuruck und grundete dort sein eigenes journalistisches Unternehmen einen wochentlichen journalistischen Newsletter dem er den Titel The Week gab Die Week produzierte er seit Marz 1933 in Eigenregie in einer Dachgeschosswohnung in der Victoria Street in Whitehall wobei er sowohl den Inhalt in Personalunion als Herausgeber und einziger Redakteur gestaltete Ausserdem besorgte er auch den Druck selbst indem er samtliche Kopien seines Newsletters in mit einer mimeographischen Vervielfaltigungsmaschine in seinen Redaktionsraumen herstellte Cockburn war damals einer der bestvernetzten Journalisten Grossbritanniens und erhielt zahlreiche Informanten an wichtigen Stellen Dadurch enthielt die Week haufig wichtige Insiderinformationen die anderswo nicht zu finden waren So wurde er von 1933 bis 1934 vom Pressechef des deutschen Vizekanzlers Franz von Papen Herbert von Bose mit Interna uber die Plane und Massnahmen der seit 1933 amtierenden NS Regierung sowie uber zahlreiche im Deutschen Reich unter der Agide der Nationalsozialisten verubte Graueltaten versorgt die diese vor der Offentlichkeit zumal vor dem Ausland geheim zu halten versuchten Als Zwischentrager zwischen Cockburn und Bose fungierte der ehemalige Ullstein Journalist und Leichtathlet Alex Natan der aufgrund seiner judischen Abstammung seine Stellung in der deutschen Presse 1933 verloren hatte und von 1933 bis 1934 zwischen London und Berlin pendelte Bose wurde im Sommer 1934 aufgrund der sensiblen Informationen uber die in Deutschland unter den Nationalsozialisten bestehenden Verhaltnisse die er auslandischen Journalisten wie Cockburn und auslandischen Presseredaktionen zugespielt hatte von der SS in den Dienstraumen seiner Amtsstelle ermordet Hitler begrundete diese Tat Papen gegenuber laut dessen Aussage in einem Kreuzverhor in der Sitzung vom 18 Juni 1946 des Nurnberger Hauptkriegsverbrecherprozesses damit dass dieser in eine Angelegenheit der Weitergabe von Informationen an die auslandische Presse verwickelt gewesen sei In den 1970er Jahren wurden Cockburn und Bose aufgrund der von ihnen geleisteten Aufklarungsarbeit uber die Verbrechen der deutschen Regierung in den Jahren 1933 und 1934 deshalb mit den amerikanischen Journalisten Bob Woodward und Bernstein die die Offentlichkeit uber die Verfehlungen der US Regierung im Rahmen der Watergate Affare durch ihre Enthullungsstorys in der Washington Post in Kenntnis gesetzt hatten bzw mit dem anonymen damals nur unter dem Decknamen Deep Throat spater als Mark Felt enthullten Informanten von Woodward und Bernstein innerhalb des US Regierungsapparates verglichen Bose den Jessica Mitford eine Mitarbeiterin Cockburns in den 1970er Jahren deshalb ruckblickend als Deep Throat des Dritten Reiches bezeichnete ist daher von der neueren Forschung als Whistleblower zu einer Zeit als diese Vokabel noch nicht existierte bezeichnet worden 1 Weitere Informanten der Week waren der standige Unterstaatssekretar im britischen Aussenministerium Lord Vansittart und Cockburns alter Freund Wolfgang zu Putlitz der damals als Sekretar bei der deutschen Botschaft in London beschaftigt war Hinzu kamen ehemalige Kollegen Cockburns von der Times die wichtige Nachrichten die sie in ihren eigenen zumeist konservativen Organen nicht unterbringen konnte an ihn weitergaben Die Week war nicht im regularen Verkauf zu erhalten sondern wurde im Subskriptionsverfahren von einem eng zugeschnittenen Kreis von Kunden bezogen Die Ausgaben wurden also auf dem Postweg verschickt ohne dass der Newsletter im Handel z B an Kiosken erhaltlich war So sollte u a das damals wirksamste Instrument der britischen Pressezensur umgangen werden die Haftbarkeit von Verkaufern von Periodika falls Verleumdungsklagen oder andere Klagen gegen den Inhalt von von ihnen verkauften Publikationen eingereicht werden sollten und zugleich der Nimbus den Cockburn der Week geben wollte ein Organ das nur einem exklusiven Kreis von Eingeweihten zuganglich ware die in den Genuss kommen wurden die brisanten Arkaninformationen die man in ihr finden konnte zu erfahren zu starken und auf diese Weise das Interesse das man seinem Werk entgegenbringen wurde und die Bedeutung die man den von ihm gelieferten Informationen zuschreiben wurde zu steigern Trotz ihrer relativ kleinen Zahl von Lesern hatte die Week aus dem Grund einen erheblichen Einfluss auf die offentliche Meinung in Grossbritannien dass ihre Bezieher grosstenteils entweder Korperschaften Zeitungsredaktionen Nachrichtenburos usw oder Personen Journalisten Redakteure Herausgeber usw waren die Einfluss auf die offentliche Meinungsbildung hatten bzw die an entscheidenden Stellen innerhalb von fur die offentliche Meinungsbildung massgeblichen Organen sassen und die daher durch die Ubernahme und Affirmierung der in Cockburns Week enthaltenen Informationen innerhalb ihrer Organe der Massenpresse als Multiplikatoren diese Informationen einer breiten Offentlichkeit bekannt machen konnten und die Offentlichkeit auf diese Weise entsprechend beeinflussen konnten bzw dass sie Personen waren die aufgrund ihrer Stellung innerhalb des Politbetriebes oder Staatsapparates Minister Parlamentsabgeordnete hohe Beamte in Ministerien usw unmittelbar grossen Einfluss auf die Politik der britischen Regierung bzw des britischen Staates oder zumindest auf einzelne Massnahmen von Regierung und oder Staat hatten Zu den wenigstens gelegentlichen Lesern der Week gehorten nachweislich u a der Schauspieler Charlie Chaplin der britische Konig Eduard VII der franzosische Premierminister Leon Blum sowie der deutsche Propagandaminister Joseph Goebbels Zudem wurde die Week von zahlreichen Abgeordneten des House of Commons sowie von amerikanischen Kongressabgeordneten bezogen Auf der Hohe ihrer Bedeutung soll die Auflage der Week spateren Schatzungen zufolge bei 40 000 Exemplaren pro Ausgabe gelegen haben wobei eine Ausgabe etwa 8 12 Seiten umfasste Friedrich Stadtler schrieb hierzu Und diese Week gehorte sozusagen zur Pflichtlekture jedes Chefredakteurs der grossten Blatter in die Einsicht zu nehmen eine Auszeichnung war Und das galt nicht nur fur England sondern auch fur den Kontinent Jede Zeitung war auf die Week abonniert wenn man uber die Hintergrunde der politischen Ereignisse informiert sein wollte 2 Aufgrund ihrer scharf gegen das NS Regime gerichteten politischen Stossrichtung gerieten Cockburn und seine Week bald ins Visier der deutschen Regierung So beschwerten die deutschen Botschafter in London Hoesch bzw Ribbentrop sich mehrfach beim britischen Aussenministerium uber Clockburns Newsletter Auch die nationalsozialistischen Polizeiorgane stuften ihn Ende der 1930er Jahre als wichtige Zielperson ein Im Fruhjahr 1940 setzte ihn das Reichssicherheitshauptamt in Berlin auf die Sonderfahndungsliste G B ein Verzeichnis von Personen die der NS Uberwachungsapparat als besonders gefahrlich oder wichtig ansah weshalb sie im Falle einer erfolgreichen Invasion und Besetzung der britischen Inseln durch die Wehrmacht von den den Besatzungstruppen nachfolgenden Sonderkommandos der SS mit besonderer Prioritat ausfindig gemacht und verhaftet werden sollten Bemerkenswerter Weise wurde Cockburn gleich zweimal auf der Sonderfahndungsliste verzeichnet Einmal unter seinem richtigen Namen 3 und einmal unter seinem Pseudonym Frank Pitcairn 4 Die doppelte Verzeichnung von Cockburn unter seinem Realnamen und seinem Pseudonym enthalten ist auf die Moglichkeit hindeutet dass man sich im Reichssicherheitshauptamt nicht daruber im klaren war dass beide Zielpersonen miteinander identisch waren Unter dem Pseudonym Frank Pitcairn steuerte Cockburn von 1935 bis 1946 auch zahlreiche Beitrage zu der kommunistischen Zeitung Daily Worker bei 1937 ging er auf Bitten von Harry Pollitt als Sonderkorrespondent des Daily Worker nach Spanien wo zu dieser Zeit der Spanische Burgerkrieg zwischen den Anhangern der republikanischen Regierung und den Putschisten um den General Francisco Franco tobte Kurzzeitig nahm er als Angehoriger der republikanischen Miliz der Vorgangerorganisation der Internationalen Brigaden sogar selbst am Burgerkrieg teil 1938 pragte Cockburn in dem Aufsatz Britain s Cliveden Set den spater zum geflugelten Wort gewordenen Begriff Cliveden Set Mit diesem bezeichnete er zunachst in Anlehnung an den Landsitz der Familie des Zeitungsmagnaten Astor und seiner Ehefrau Nancy die seit 1918 als Abgeordnete dem Unterhaus angeordnete eine angeblich existierende Gruppe von Angehorigen der britischen Oberschicht die angeblich mit dem nationalsozialistischen Deutschland seiner Politik und seiner Ideologie sympathisierten und die es aufgrund ihres grossen Einflusses geschafft hatten diese ihre politische Linie zur heimlichen und gar nicht so heimlichen aussenpolitischen Ausrichtung der britischen Regierung zu machen Mithin sei die Clique aus feudalen Intriganten in Cliveden so etwas wie ein zweites britisches Aussenministerium An informal but powerful pro German group constitutes a second British Foreign Office Spater wandelte der Begriff sich zu einer Chiffre die sich nicht langer auf einen bestimmten Personenkreis bezog sondern mit der allgemein die Anhanger jener politischen Denkrichtung im Grossbritannien der letzten Jahre vor dem Zweiten Weltkrieg beschrieben wurden die ein Bundnis mit dem nationalsozialistischen Deutschland oder zumindest eine Anlehnung an dieses oder eine wohlwollende Neutralitat ihm gegenuber befurworteten bzw die eine solche Haltung zumindest insofern das Wort redeten indem sie erklarten dass sie wenigstens erwagegenswert sei Die sachliche Berechtigung der Bezeichnung Cliveden Set fur den ursprunglich mit dieser Vokabel attackierten konkreten Personenkreis als auch als Bezeichnung fur die Befurworter der Appeasement Politik im Allgemeinen oder fur die elitaren Anhanger des Appeasements als den Mittelpunkt dieser politischen Richtung ist in der Fachliteratur umstritten der Begriff als solcher hat sich jedoch weithin eingeburgert Ausser den Astors rechnete Cockburn dem Cliveden Set u a Cockburns alten Vorgesetzten bei der Times George Geoffrey Dawson sowie die Politiker Lord Halifax Lord Lothian Samuel Hoare und seltener Neville Chamberlain In diesen Jahren erwarb Cockburn sich aufgrund seiner Methoden und seiner Respektlosigkeit vor etablierten Institutionen und Ansichten den Ruf eines enfant terrible der britischen Journalistik Er verband grosse Fahigkeiten als investigativer Reporter und einen glanzenden Schreibstil wobei er sich vor allem auf den Einsatz von Polemik verstand mit einer Freude am Provozieren und dem Brechen mit den Konventionen seiner Zeit und Zunft So kennzeichnete eine Kollegin ihn spater ruckblickend als einen in liebenswerter Weise verwerflichen endearingly reprehensible journalistischen Rabauken Charakteristisch war in diesem Sinne z B seine Freude daran absichtlich anzuecken So soll er einer Anekdote zufolge einmal einen Freund gefragt haben wer der meistbewunderte Mann ihrer Zeit sei als dieser den Namen des Philanthropen und Urwaldarztes Albert Schweitzer genannt habe habe Cockburn geantwortet Dann wollen wir einmal ein paar Breitseiten auf den guten alten Schweitzer abfeuern Right Then Let s have a go at old Schweitzer Viel zitiert worden ist auch Cockburns Arbeitsmotto Glaube niemals etwas bevor es offiziell abgestritten worden ist das spater von vielen Journalisten als Richtschnur zur Behandlung von Erklarungen bzw Informationen die von staatlichen Stellen oder Amtstragern kommen adaptiert worden ist Der Schriftsteller George Orwell kritisierte Cockburn in seinem Werk 1938 erscheinen Buch Mein Katalonien das sich mit seinen Erfahrungen im Spanischen Burgerkrieg der 1930er Jahre befasst wobei er ihm seine kommunistischen Sympathien und die Art wie er uber die Belagerung von Barcelona berichtete zum Vorwurf machte und ihn als Agenten und journalistischen Wassertrager der Moskauer Regierung bezeichnete Zweiter Weltkrieg und spateres Leben Bearbeiten Die Week wurde wahrend des Zweiten Weltkriegs aufgrund ihrer kommunistischen Sympathien zeitweise von der britischen Regierung verboten Politisch wandte Cockburn sich u a unter dem Einfluss von Charles de Gaulle wahrend der Kriegsjahre vom Kommunismus ab betrachtete sich aber weiterhin als Marxist 1947 liess Cockburn sich im irischen Ardmore nieder Er schrieb weiterhin Beitrage fur Zeitungen und Zeitschriften u a eine wochentliche Kolumne fur die Irish Times aber auch fur Private Eye In spateren Jahren verfasste Cockburn eine Anzahl von Romanen zum Teil unter dem Pseudonym James Helvick Dieses nahm er an nachdem der amerikanische Senator Joseph McCarthy ihn wahrend der scharf antikommunistischen Stimmung der 1950er Jahre McCarthyism in einer Liste der gefahrlichsten Kommunisten der Welt als Nummer 84 identifiziert hatte Bekannt wurde vor allem der Beat the Devil der 1953 von John Huston verfilmt wurde Cockburn arbeitete zunachst am Drehbuch fur die Verfilmung seines Werkes mit die Anlage desselben wurde aber schliesslich von Truman Capote ubernommen Cockburn starb 1981 wobei er trotz zahlreicher Krankheiten u a Kehlkopfkrebs und lebenslangen exzessiven Alkoholkonsums 5 sich bis kurz vor seinem Tod guter Gesundheit erfreute und bis zu seinem Tod als Autor und Kommentator produktiv war Zu dieser Zeit hatte er den Ruf eines der bedeutendsten Journalisten des englischen Sprachraums des 20 Jahrhunderts So nannte der Schriftsteller Graham Greene ihn in einem Nachruf sogar den wichtigsten Vertreter seiner Zunft im 20 Jahrhundert neben G K Chesterton In den 1990er Jahren wurden die Akten freigegeben die der britische Inlandsgeheimdienst MI 5 uber Cockburn angelegt hatte Diese belegen dass Cockburn und seine Aktivitaten von 1924 bis 1953 systematisch von Agenten und Informanten uberwacht wurden Insgesamt umfassen die zu ihm zusammengetragenen Uberwachungsberichte und sonstigen Materialien sechsundzwanzig Bande Familie BearbeitenCockburn war dreimal verheiratet In erster Ehe mit Hope Hale Davis mit der er die Tochter Claudia Cockburn hatte in zweiter Ehe mit Jean Ross mit der er die Tochter Sarah Caudwell Cockburn hatte und in dritter Ehe mit Patricia Evangeline Anne Arbuthnot 1914 1989 Mit dieser hatte er die Sohne Alexander Cockburn Andrew Cockburn und Patrick Cockburn Eine Enkelin von Cockburn eine Tochter seines Sohns Andrew ist die amerikanische Schauspielerin Olivia Wilde Schriften BearbeitenReporter in Spain 1936 unter dem Pseudonym Frank Pitcairn Einige der Berichte aus dem 1936 1937 gefuhrten Spanischen Burgerkrieg wurden 2006 in der Zeitschrift Counter Pounch wiederabgedruckt Diese sind aus dem Nachdruck dieser Berichte Cockburns in der US Ausgabe A Discord of Trumpets 1956 the U S edition of the first volume In Time of Trouble of CLAUD COCKBURN s Memoirs Vol I entnommen S U dd Aspects of English History 1957 Bestseller The Books that Everyone Read 1900 1939 1972 The Devil s Decade 1973 Union Power 1976 Beat the Devil The Horses Ballantyne s Folly 1970 Jericho Road 1974 Cockburn in Spain Despatches from the Spanish Civil War London 1986 Sammlung von Berichten fur den Daily Worker aus dem Spanischen Burgerkrieg Kurzfassung in Als Anhang In Discord of Trumpets 1956 dem Band I Time of Trouble dd Memoirenbande In Time of Trouble Simon amp Schuster New York 1956 in Amerika als A Discord of Trumpets erschienen Band I der Memoiren Crossing the Line MacGibbon amp Kee London 1958 Band II der Memoiren A View from the West 1961 I Claud The Autobiography of Claud Cockburn Harmondsworth 1967 uberarbeitete Neuauflage der fruheren Memoirenbande gekurzt neu aufgelegt als Cockburn Sums Up 1981 Literatur BearbeitenPatricia Cockburn The Years of the Week 1985 Claud Cockburn My father the MI 5 Suspect in The Independent vom 30 Mai 2005 Digitalisat Richard Ingrams Cockburn Francis Claud 1904 1981 in Oxford Dictionary of National Biography Nachrufe Claud Cockburn British Writer and Social Critic is Dead at 77 in New York Times vom 16 Dezember 1981 Digitalisat Alexander Cockburn The Greatest Radical Journalist of His Age in Counterpunch vom 10 April 2004 Digitalisat Weblinks BearbeitenBiographie zu Cockburn bei Spartacus EducationalEinzelnachweise Bearbeiten Rainer Orth Der Amtssitz der Opposition 2016 S 392 394 Friedrich Stadtler Hrsg Vertrieben Vernunft II Emigration und Exil osterreichischer Wissenschaft 1930 1940 Teilband 2 2004 S 839 Eintrag zu Cockburn auf der Sonderfahndungsliste G B Wiedergabe auf der Website des Imperial War Museums in London Eintrag zu Frank Pitcairn auf der Sonderfahndungsliste G B Wiedergabe auf der Website des Imperial War Museums in London So verkonsumierte Cockburn als Student taglich eineinhalb Flaschen Whiskey Normdaten Person GND 1047661195 lobid OGND LCCN n50032628 VIAF 13555058 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Cockburn ClaudALTERNATIVNAMEN Cockburn Francis Claud vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britischer JournalistGEBURTSDATUM 12 April 1904GEBURTSORT PekingSTERBEDATUM 15 Dezember 1981STERBEORT St Finbarr s Hospital Cork Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Claud Cockburn amp oldid 239595799