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Francois Boivin 8 Dezember 1982 in Jonquiere ist ein ehemaliger kanadischer Snowboarder Er startete vorwiegend im Snowboardcross und nahm an zwei Olympischen Winterspielen sowie sechs Snowboard Weltmeisterschaften teil Francois BoivinNation Kanada KanadaGeburtstag 8 Dezember 1982Geburtsort JonquiereKarriereDisziplin SnowboardcrossStatus zuruckgetretenKarriereende 2011MedaillenspiegelWM Medaillen 0 1 0 JWM Medaillen 1 0 1 Snowboard WeltmeisterschaftenSilber 2005 Whistler Snowboardcross Snowboard JuniorenweltmeisterschaftenGold 2002 Rovaniemi Parallel RiesenslalomBronze 2002 Rovaniemi SnowboardcrossPlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 10 Dezember 1999 Gesamtweltcup 9 2003 04 Parallel Weltcup 46 2002 03 Snowboardcross Weltcup 8 2006 07 PGS Weltcup 47 2001 02 PSL Weltcup 35 2000 01 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Snowboardcross 0 0 3 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Snowboard Weltmeisterschaften 3 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 WeblinksWerdegang BearbeitenBoivin trat international erstmals bei den Juniorenweltmeisterschaften 1998 in Chamrousse in Erscheinung Dort errang er den 26 Platz im Riesenslalom Im folgenden Jahr kam er bei den Juniorenweltmeisterschaften auf der Seiser Alm auf den 66 Platz im Parallel Riesenslalom Sein Debut im Snowboard Weltcup gab er zu Beginn der Saison 1999 2000 in Whistler wobei er den 61 Platz im Riesenslalom errang Im weiteren Saisonverlauf siegte er im Nor Am Cup zweimal im Riesenslalom und belegte bei den Juniorenweltmeisterschaften 2000 in Berchtesgaden den 98 Platz im Parallelslalom sowie den siebten Rang im Parallel Riesenslalom In der Saison 2000 01 erreichte er in Munchen mit Platz sieben im Parallelslalom seine erste Top Zehn Platzierung im Weltcup und kam bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2001 in Madonna di Campiglio auf den 34 Platz im Snowboardcross Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2001 in Nassfeld wurde er Funfter im Parallel Riesenslalom In der Saison 2001 02 erreichte er im Weltcup mit drei Top Zehn Platzierungen den 11 Platz im Snowboardcross Weltcup Zudem errang er mit je einem ersten und zweiten Platz den vierten Platz in der Snowboardcross Wertung des Nor Am Cups Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2002 in Rovaniemi gewann er die Bronzemedaille im Snowboardcross und die Goldmedaille im Parallel Riesenslalom Im folgenden Jahr belegte er bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2003 am Kreischberg den 36 Platz im Parallelslalom den 22 Rang im Parallel Riesenslalom und den 14 Platz im Snowboardcross In der Saison 2003 04 erreichte er mit Platz drei im Snowboardcross in Berchtesgaden seine erste Podestplatzierung im Weltcup und zum Saisonende den 15 Platz im Snowboardcross Weltcup sowie den neunten Rang im Gesamtweltcup In der folgenden Saison siegte er einmal im Nor Am Cup im Parallel Riesenslalom und kam in der Sierra Nevada mit Platz drei erneut im Weltcup aufs Podium Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 2005 in Whistler gewann er die Silbermedaille im Snowboardcross Im folgenden Jahr wurde er in Turin bei seiner ersten Olympiateilnahme Zehnter im Snowboardcross In der Saison 2006 07 errang Boivin mit Platz acht im Snowboardcross Weltcup sein bestes Gesamtergebnis im Weltcup Zudem kam er mit sechs Top Zehn Platzierungen darunter einen Sieg auf den zweiten Platz in der Snowboardcross Wertung des Nor Am Cups Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2007 in Arosa fuhr er auf den 11 Platz im Snowboardcross In der Saison 2008 09 fuhr er mit Platz drei in La Molina letztmals im Weltcup aufs Podest und siegte im Mont Tremblant letztmals im Nor Am Cup Bei den Snowboard Weltmeisterschaften im Januar 2009 in Gangwon wurde er Elfter im Snowboardcross und zum Saisonende Zehnter im Snowboardcross Weltcup Nachdem er zu Beginn der Saison 2009 10 beim Australia New Zealand am Mount Hotham die Platze sechs und drei errang kam er im Weltcup zweimal unter die ersten Zehn und belegte damit den 12 Platz im Snowboardcross Weltcup Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver fuhr er auf den 12 Platz im Snowboardcross In seiner letzten aktiven Saison 2010 11 absolvierte er in Arosa seinen 114 und damit letzten Weltcup welchen er auf dem funften Platz beendete und belegte zum Saisonende den 14 Platz im Snowboardcross Weltcup Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2011 in La Molina wurde er Siebter im Snowboardcross Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten 2006 Turin 10 Platz Snowboardcross 2010 Vancouver 12 Platz SnowboardcrossSnowboard Weltmeisterschaften Bearbeiten 2001 Madonna di Campiglio 34 Platz Snowboardcross 2003 Kreischberg 14 Platz Snowboardcross 22 Platz Parallel Riesenslalom 36 Platz Parallelslalom 2005 Whistler 2 Platz Snowboardcross 2007 Arosa 11 Platz Snowboardcross 2009 Gangwon 11 Platz Snowboardcross 2011 La Molina 7 Platz SnowboardcrossWeltcup Gesamtplatzierungen BearbeitenSaison Gesamt SnowboardcrossPunkte Platz Punkte Platz1999 2000 2 127 2000 01 105 75 177 53 2001 02 1416 11 2002 03 105 18 638 28 2003 04 190 9 1580 15 2004 05 1370 18 2005 06 1412 63 1412 21 2006 07 1040 63 1040 8 2007 08 230 189 230 49 2008 09 2360 23 2360 10 2009 10 1430 41 1430 12 2010 11 1320 14 Weblinks BearbeitenFrancois Boivin in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Francois Boivin in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Boivin FrancoisKURZBESCHREIBUNG kanadischer SnowboarderGEBURTSDATUM 8 Dezember 1982GEBURTSORT Jonquiere Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Francois Boivin amp oldid 230589193