www.wikidata.de-de.nina.az
Das Extremefest ist ein dreitagiges Metalfestival das seit 2007 in verschiedenen Stadten im deutschsprachigen Raum stattfindet In den Jahren von 2007 bis 2011 hiess es Death Feast Open Air Zur Festivalsaison 2012 fand eine Namensanderung in Extremefest statt welche bei den Festivalbesuchern auf heftige Kritik stiess 1 Extremefest Allgemeine InformationenOrt HunxeSankt PoltenPrattelnGenre Extreme Metal Deathcore GrindcoreWebsite www extremefest eu Inhaltsverzeichnis 1 Veranstaltete Festivals 1 1 Death Feast Openair 1 1 1 Death Feast 2007 Hunxe 1 1 2 Death Feast 2008 1 1 3 Death Feast 2009 1 1 4 Death Feast 2010 1 1 5 Death Feast 2011 1 2 Extremefest 1 2 1 Extremefest 2012 2 Kritik 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseVeranstaltete Festivals BearbeitenDeath Feast Openair Bearbeiten Death Feast 2007 Hunxe Bearbeiten Auf der Premierenveranstaltung spielten an drei Festivaltagen folgende Bands Immolation Sinister Fetoepsy Guttural Secrete Gorgasm Wormed Pudrid Pile Fecal Corpse Suppository Despondency Aversion to Life Cliteater Aborted Resurrected Happy Face Mocupus Irate Architect Keitzer Infecdead und Jack Slater 2 Das Festival fand vom 7 Juni bis 9 Juni 2007 statt 3 Death Feast 2008 Bearbeiten Ein Jahr darauf spielten an 3 Tagen die Gruppen Avulsed Abominable Pudrity Beheaded Brodequin Cock and Ball Torture Condemned Cryptopsy Decapitated Decrepit Birth Defloration Degrade Deranged Desecration Dying Fetus Fleshless Gorod Holocausto Cannibal Impaled Inhumate Insision Inveracity Japanische Kampfhorspiele Kataplexia Kronos Malevolent Creation Origin Prejudice Resurrection Rompeprop Sinners Bleed Sore Suffocate Bastard Suffocation The Grieving Unmerciful Vermis Waking the Cadaver und World Downfall Das zweite Death Feast Openair fand vom 11 Juni bis 13 Juni 2008 statt 4 5 Death Feast 2009 Bearbeiten Die dritte Runde des Festivals fand vom 11 Juni bis zum 13 Juni 2009 an der Schwarzen Heide bei Hunxe statt Wieder einmal gaben sich Szene Grossen des Extreme Metal und des Grindcore die Ehre Es spielten Asphyx Begging for Incest Choked by own Vormits Crepitation Darkall Slaves Devourment Disembowel Ditchcreeper Embedded Entombed Evocation Fleshgod Apocalypse Gadget General Surgery God Dethroned GUT Haemorrhage Hate Infested Insidious Decrepancy Katalepsy Lay Down Rotten Macabre Man Must Die Misery Index Napalm Death Nox Poppy Seed Grinder Purgatory Pudrid Pile Remnants of Flesh Spawn Sufferage The Black Dahlia Murder Unchallenged Hate und Vomitory 6 Death Feast 2010 Bearbeiten Vom 10 Juni bis zum 12 Juni 2010 fand die vierte Ausgabe des Deathfeast Openair statt Erneut fand die Veranstaltung auf dem Gelande des Flughafens Schwarze Heide bei Hunxe statt Folgende Bands waren bei der vierten Ausgabe zu sehen Abysmal Torment Aeon Amputated As You Drown Beneath Blustery Caveat Carnivore Diprosopus Carnophage Cerebral Bore Cliteater Defeated Sanity Deranged Dying Fetus Grave Grind Inc Haemophagia Hail of Bullets Human Rejection Inferia Ingrowing Kraanium Leng Tch e Lock Up Milking the Goatmachine Necrophagist Prostitute Disfigurement Rompeprop Severe Torture Sinister Squash Bowels Suffocation The Sickening Vomit the Soul Vomitous und Waco Jesus 7 Death Feast 2011 Bearbeiten Am 23 Juni 2011 fand das funfte und letzte Festival unter dem Namen Deathfeast Openair in Hunxe statt Auf diesem Festival traten Amagortis Beheaded Blasphemer Bloodsoaked By Brute Force Centurian Dawn of Disease Decaying Purity Depression Deus Inversus Devourment Disavowed Dismember Exhumed Facebreaker Gorezone Grave Impaled Inhumate Kastrated Katalepsy Krisiun Last Days of Humanity Malevolent Creation Misery Index Morgoth Nuclear Vomit Pandemia Pestilence Phobiatic Pighead Putridity Resistance Stillbirth The Rotted Vader und Vomitory 8 Extremefest Bearbeiten Extremefest 2012 Bearbeiten Im Vorfeld auf die sechste Ausgabe des Festivals die erste allerdings unter dem neuen Namen Extremefest gab es heftige Kritiken der Festivalbesucher uber die Namensanderung So schrieb ein Fan uber Facebook Boah Leuts Arkona und Disawoved auf einer Buhne ich gehe gleich kotzen R I P Death Feast Fuck off Damit ist das beste Festival das wir in Deutschland haben Geschichte ich hab keinen Bock auf so ein misch masch scheiss Festival mit irgenwelchen Black Metal Honks rest in fucking peace Deathfeast Open Air und Tzz fruher Slam geknuppel von Vomitous und Devourment jetzt boses Eisregen und Whitecheapel Rip ich werde NICHT aufs Extremefest gehn Original Zitat aus dem Metal Hammer Beitrag vom 18 Oktober 2011 1 Noch am selben Tag gab der Veranstalter sein Statement zur Namensanderung ab welche auf der Homepage des Death Feast Openair zu finden ist Er betont dass der Schwerpunkt des Lineup weiterhin auf Death Metal und Grindcore bestehen bleibe Als einen Hauptgrund nannte der Veranstalter die jahrlich steigenden Unkosten fur die Austragung des Festivals Fans warfen dem Veranstalter unter anderem Verrat an der Szene vor 9 Veranstalter des Extremefests ist Rock the Nation Fur das am 5 Juli 2012 beginnende Extremefest sind bereits folgende Bands bestatigt Cannibal Corpse Exodus Suicide Silence Belphegor Marduk Asphyx Nasum Suffocation Eisregen All Shall Perish Carnifex Dornenreich Cephalic Carnage Origin Suicidal Angels Desaster Milking the Goatmachine Guttural Secrete Wormed Arafel Trollfest Inquisition Excrementory Grindfuckers War from a Harlots Mouth Aborted Darkened Nocturn Slaughtercult Imperium Dekadenz Nexus Inferis Internal Suffering Condemned Severe Torture Hellish Crossfire Ketzer Eis Gama Bomb Helheim Disavowed Farsot Riger Malignancy Hellsaw Der Weg einer Freiheit Forgotten Tomb Rompeprop Benighted Agrypnie Ingested Wormrot Azarath Rectal Smegma Dawn of Disease Spasm Hour of Penance Cephlaic Impurity Lay Down Rotten Sabiendas Toxin Deadborn I Chaos Resurrected Dyscarnate Suffelicious World Downfall Mor Dagor Unbreakable Hatred und Ichor Im Vergleich zum Death Feast Openair findet das Extremefest auch in Sankt Polten Osterreich und in Pratteln Schweiz Z7 statt Am 31 Mai 2012 veroffentlichte der Veranstalter des Extremefestes das Running Order fur das diesjahrige Festival In Hunxe werden die Bands wie folgt auftreten Main Stage Tent Stage5 Juli 6 Juli 7 Juli 5 Juli 6 Juli 7 JuliWormrot The Forsaken Hatred Toxin Suffelicious StillbirthIngested Lay Down Rotten Dawn of Disease Unbreakable Hatred Hateprison IchorNexus Inferis Benighted Rectal Smegma Sabiendas I Chaos Mor DagorTrollfest Hellsaw Rompeprop Gods Will Be Done Cephalic Impurity World DownfallWar from a Harlots Mouth Disavowed Gama Bomb Deadborn Hour of Penance AzarathExcrementory Grindfuckers Hellish Crossfire Aborted Dyscarnate Malignancy CondemnedSuicidal Angels Arafel Desaster Resurrected Spasm Der Weg einer FreiheitOrigin Cephalic Carnage Milking the Goatmachine Farsot Forgotten Tomb Severe TortureEisregen All Shall Perish Carnifex Agrypnie Internal Suffering Imperium DekadenzSuffocation Belphegor Arkona Eis Riger Guttural SecreteAsphyx Nasum Marduk Inquisition Helheim Darkened Nocturn SlaughtercultExodus Suicide Silence Cannibal Corpse Wormed Ketzer DornenreichAuch in der osterreichischen Ausgabe des Extremefestes gab es im Vorfeld der Erstaustragung Schwierigkeiten Ursprunglich sollte das Festival in Henndorf bei Salzburg stattfinden Trotz einer schriftlichen Zusage seitens der Einwohner zog die Gemeinde das Angebot zuruck Ein neuer Veranstaltungsort war im VAZ in St Polten allerdings schnell gefunden 10 Kritik BearbeitenEine Gruppierung versuchte das Festival negativ zu beeinflussen indem diese dem Veranstalter Verherrlichung von Gewalt Kannibalismus und Satanismus vorwarfen Der Veranstalter sagte in einem Interview mit Earshot dass es zwar immer negative Einflusse gebe aber wies zugleich die Vorwurfe der Gruppe als Rufmord zuruck 10 Der Diozesanbischof Klaus Kung warnte im Vorfeld auf das Extremefest in St Polten vor einer Mischung aus Bands mit aggressiv okkulten Bandnamen Blut und Gewaltanspielungen und verstorenden Bildern sowie von den seiner Meinung nach anstossigen Namen mehrere teilnehmenden Bands wo er unter anderem Cannibal Corpse Suicide Silence und Hellish Crossfire nennt Er ist der Meinung dass diese Mischung dem Horer nicht gut tun konne 11 Die Veranstalter ausserten sich gelassen auf die Kritik Sie seien froh dass Herr Kung zum friedlichen Mittel der Kritik gegriffen habe Ausserdem sei er herzlich eingeladen worden um sich selbst ein Bild von den Ablaufen des Festivals machen zu konnen 12 Weblinks Bearbeitenextremefest eu deutsch englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Sebastian Kessler Metal Hammer Extremefest statt Death Feast Fans protestieren Der Veranstalter schlichtet Meldung vom 18 Oktober 2011 metal district de DEATH FEST OPEN AIR 2007 Bands bekannt Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive metalnews de LIVE Death Feast Open Air 2007 Memento vom 9 Juni 2012 im Internet Archive metal de Konzertbericht Death Feast Open Air 2008 Donnerstag Abgerufen am 13 Mai 2022 deathfeast openair de Lineup 2009 Memento vom 18 August 2012 im Internet Archive deathfeast openair de Lineup 2010 Memento vom 18 August 2012 im Internet Archive deathfeast openair de Lineup 2011 Memento vom 7 April 2012 im Internet Archive deathfeast openair de News mit dem Statement Memento vom 12 Juli 2012 im Internet Archive a b Earshot at Interview mit dem Veranstalter noe orf at Kung will fur Death Metal Fans beten Sebastian Kessler Metal Hammer Bischof warnt Extremefest kann dem Menschen nicht guttun Augenzwinkernde Reaktion beim Veranstalter Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Extremefest amp oldid 227852987