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Ernst Otto Ewald Thiel 12 August 1855 in Kamanten Kreis Darkehmen in Ostpreussen vor 1939 war ein deutscher Maler und Illustrator Die elektrische Beleuchtungder Schlossbrucke in BerlinElektrizitatspalast Paris 1900 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenThiel war der Sohn des Domanenpachters Thiel und besuchte das Konigliche Friedrichsgymnasium zu Gumbinnen Eigentlich wollte er in Berlin Jura studieren 1 Er studierte stattdessen von 1877 bis 1878 an der Preussischen Akademie der Kunste Berlin bei Paul Thumann und vom 30 April 1878 bis 1883 an der Koniglichen Akademie der Kunste in Munchen 2 bei Ludwig von Lofftz Nach dem Studium liess er sich in Berlin Halensee nieder Thiel lieferte Druckvorlagen an illustrierte Zeitschriften hauptsachlich an Die Gartenlaube und Jugendzeitschriften der Union Deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart Er illustrierte Jugendbucher von Thomas Mayne Reid und Carl Falkenhorst Thiel schuf auch 104 Holzstiche fur Karl Mays Jugenderzahlungen Der Schatz im Silbersee und Das Vermachtnis des Inka die von 1890 bis 1892 in den Zeitschriften des Guten Kameraden Verlages sowie auch in den schwedischen und niederlandischen Buchausgaben erschienen Literatur BearbeitenThiel Ewald In Hans Wolfgang Singer Hrsg Allgemeines Kunstler Lexicon Leben und Werke der beruhmtesten bildenden Kunstler Vorbereitet von Hermann Alexander Muller 5 unveranderte Auflage Band 4 Raab Vezzo Literarische Anstalt Rutten amp Loening Frankfurt a M 1921 S 402 Textarchiv Internet Archive Thiel Ewald In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 33 Theodotos Urlaub E A Seemann Leipzig 1939 S 23 biblos pk edu pl Dictionnaire critique et documentaire des peintres sculpteurs dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays Band 13 Solimena Valentin Grund Paris 1999 ISBN 2 7000 3038 9 S 580 Wolfgang Hermesmeier Stefan Schmatz Karl May s gesammelte Werke Traumwelten Bilder zum Werk Karl Mays Band 1 Illustratoren und ihre Arbeiten bis 1912 Karl May Bucherei Bamberg 2004 ISBN 3 7802 0166 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ewald Thiel Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Adolf Rieder B Schuler 6 Ernst Otto Ewald Thiel Hrsg Konigliches Friedrichsgymnasium zu Gumbinnen Wilhelm Krauseneck Gumbinnen 1876 S 40 Textarchiv Internet Archive 03522 Ewald Thiel In Matrikeldatenbank der Akademie der Bildenden Kunste Hrsg Matrikelbuch Band 2 1841 1884 Munchen adbk de digitale sammlungen de Normdaten Person GND 1028653980 lobid OGND AKS VIAF 282108444 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Thiel EwaldALTERNATIVNAMEN Thiel Ernst Otto Ewald vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und IllustratorGEBURTSDATUM 12 August 1855GEBURTSORT KamantenSTERBEDATUM vor 1939 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ewald Thiel amp oldid 206727999