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Eva Zlonitzky 12 Mai 1931 1 als Eva Zlonicky in Karvina 2 bei Mahrisch Ostrau Tschechoslowakei ist eine deutsche Schauspielerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Filmografie Auswahl 3 Anmerkungen 4 Literatur 5 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenDie Tochter eines mahrischen Diplomingenieurs absolvierte bis zum Abitur das Realgymnasium ehe sie sich an der Theaterschule Hertha Genzmer in Wiesbaden kunstlerisch ausbilden liess 2 1953 vermittelte ihre Lehrerin sie an das Hessische Staatstheater Wiesbaden unter der kunstlerischen Leitung von Detlof Kruger In den kommenden zwei Spielzeiten sah man Eva Zlonitzky an der Seite renommierter Kollegen wie Klaus Schwarzkopf Erwin Kohlund Margrit Winter Max Nemetz Katharina Brauren und Gunter Strack Zu ihren dort gespielten Rollen zahlen unter anderem die Friedensgottin in Giraudoux Der trojanische Krieg findet nicht statt die Amelia in Lorcas Bernarda Albas Haus und die Norah in O Neills O Wildnis Ab 1955 setzte sie ihre Theaterarbeit an Buhnen in Tubingen Konstanz und Braunschweig fort Schliesslich liess sich die Kunstlerin in Hamburg nieder Bereits zu Wiesbadener Zeiten holte man Eva Zlonitzky fur zwei 1954 in Wiesbadener Ateliers entstandene Kinofilme erstmals vor die Kamera Spater seit 1963 sollte vor allem die Fernseharbeit Bedeutung in ihrer Karriere gewinnen Eva Zlonitzky spielte seit Ende der 1960er Jahre in einer Reihe von uberaus erfolgreichen Serien bzw Mehrteiler durchgehende Rollen darunter Die Unverbesserlichen Tod eines Schulers PS und Diese Drombuschs Regie fuhrte dort in der Regel ihr Ehemann Claus Peter Witt In weiteren ZDF Erfolgsserien wie Die Schwarzwaldklinik und Das Traumschiff ubernahm sie Gastrollen Filmografie Auswahl BearbeitenFernsehen wenn nicht anders angegeben 1954 Rosen aus dem Suden Kino 1954 Die goldene Pest Kino 1963 Haben 1966 Hafenpolizei Fernsehserie Sprung von der Brucke 1968 Cliff Dexter eine Folge 1969 Kapitan Harmsen eine Folge 1969 Nachrichten aus der Provinz 1969 1971 Die Unverbesserlichen als Elke 1972 Hoopers letzte Jagd zwei Teile 1973 Hamburg Transit Fernsehserie Folge Auflieger 1973 Preussenkorso Nr 17 1974 Eine geschiedene Frau Miniserie Folge 4 1974 1975 PS Mehrteiler 1976 Oblomows Liebe 1977 Die Damonen Vierteiler 1981 Tod eines Schulers Sechsteiler 1983 Kinder unseres Volkes 1984 Geschichten aus der Heimat Fernsehserie Episode Kohl und Pinkel 1986 Auf immer und ewig Kino 1988 Tatort Spuk aus der Eiszeit 1993 Diese Drombuschs Serie 4 Folgen 1997 Das Hochzeitsgeschenk 1998 girl friends Freundschaft mit Herz eine Folge 2000 Die Rettungsflieger eine Folge 2001 Grossstadtrevier Fernsehserie Harte Schule 2003 Hilfe ich bin Millionar 2007 Notruf Hafenkante Fernsehserie HerbststurmAnmerkungen Bearbeiten lt Glenzdorfs internationales Film Lexikon und filmportal de a b lt Theaterarchiv Kay WenigerLiteratur BearbeitenHerbert A Frenzel Hans Joachim Moser Hrsg Kurschners biographisches Theater Handbuch Schauspiel Oper Film Rundfunk Deutschland Osterreich Schweiz De Gruyter Berlin 1956 DNB 010075518 S 838 Johann Caspar Glenzdorf Glenzdorfs internationales Film Lexikon Biographisches Handbuch fur das gesamte Filmwesen Band 3 Peit Zz Prominent Filmverlag Bad Munder 1961 DNB 451560752 S 1946 Weblinks BearbeitenEva Zlonitzky in der Internet Movie Database englisch Eva Zlonitzky bei filmportal deNormdaten Person GND 106167746X lobid OGND AKS VIAF 311645788 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Zlonitzky EvaALTERNATIVNAMEN Zlonicky Eva Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche SchauspielerinGEBURTSDATUM 12 Mai 1931GEBURTSORT Karwin Tschechoslowakei Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eva Zlonitzky amp oldid 232171006