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Eugen Carl Emil Ristenpart 22 November 1873 in Frankfurt am Main 2 Mai 1953 in Wiesbaden war ein deutscher Chemiker und Lehrer fur Farbereichemie und Fasertechnologie an den Technischen Staatslehranstalten Chemnitz Er gehorte als Leiter der Werkstelle fur Farbkunde zu den Wegbereitern fur die Nutzbarmachung der Ostwaldschen Farbenlehre in der Textilindustrie Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Frankfurt am Main Studium in Freiburg und Berlin 1 2 Assistent in Karlsruhe und Krefeld 1 3 Betriebschemiker in Paterson New Jersey und in Krefeld 1 4 Lehrer fur Farbereichemie und Professor fur Textilchemie in Chemnitz 1 5 Leiter der Werkstelle fur Farbkunde in Chemnitz 1 6 Ruhestand in Wiesbaden 2 Schriften 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenEugen Ristenpart war der jungste von vier Sohnen des Kaufmanns Friedrich Christian Siegismund Ristenpart und dessen Ehefrau Johanna Maria Louise geb Lackemann Friedrich Wilhelm Ristenpart war sein altester Bruder Frankfurt am Main Studium in Freiburg und Berlin Bearbeiten nbsp Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin um 1900Nach dem Besuch des Realgymnasiums und des Gymnasiums in Frankfurt am Main legte Ristenpart zu Michaelis 1891 die Reifeprufung ab und begann im gleichen Jahr zum Wintersemester 1891 1892 an der Albert Ludwigs Universitat Freiburg ein Studium in verschiedenen naturwissenschaftlichen Fachern 1 Unter anderem belegte er Vorlesungen zur Anorganischen Chemie und zur Organischen Chemie bei Conrad Willgerodt 2 Im August 1892 verliess er die Universitat Freiburg 3 um sein Studium der Naturwissenschaften an der Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin fortzusetzen Zu seinen Hochschullehrern gehorte auch der Physiker Emil Warburg 4 Mit der Dissertationsschrift Uber die Einwirkung von Ammoniak und Alkylaminen auf Bromaathylphtalamid promovierte er im Juli 1896 bei Emil Fischer im Hauptfach Chemie Physik Mineralogie und Philosophie gehorten ebenfalls zu seinen Prufungsfachern 5 6 nbsp Ehemalige Farberei und Appreturschule in Krefeld im Jahr 2019Assistent in Karlsruhe und Krefeld Bearbeiten Nach der Promotion war Ristenpart zunachst als Privatassistent bei Hans Bunte und als Assistent an der Grossherzogischen Badischen Chemisch technischen Pruf und Versuchsanstalt in Karlsruhe tatig In dieser Zeit befasste er sich mit Fragen und Problemen der Wasseruntersuchung und Wasserreinigung 7 Im Januar 1897 wurde er Vorlesungsassistent bei Heinrich Lange an der Koniglichen Farberei und Appreturschule in Krefeld und ubte diese Tatigkeit bis Marz 1899 aus 6 Betriebschemiker in Paterson New Jersey und in Krefeld Bearbeiten nbsp Seidenfabriken und Seidenfarbereien entlang des Passaic River in Paterson New Jersey im Jahr 1906Im April 1899 fuhr Ristenpart nach Amerika um dort in der 1889 gegrundeten Seidenfarberei Knipscher amp Maass Silk Dyeing amp Co 8 in Paterson New Jersey als Betriebschemiker tatig zu werden 6 Knipscher amp Maass fuhrten damals grundlegende Verfahren zur Wasseraufbereitung ein da zur Entleimung der Rohseide sowie im gesamten Bleich Farbe und Spulprozess sehr viel sauberes Wasser benotigt wurde Ausserdem war Knipscher amp Maass sehr erfolgreich bei der Entwicklung von Methoden zum Erschweren von Seide durch Zugabe von Zinnphosphat und anderen Mineralien zu Seidengarn 8 Im Juli 1901 beendete Ristenpart seine Tatigkeit in Paterson kehrte nach Deutschland zuruck und war ab Januar 1902 Betriebschemiker in der Krefelder Seidenfarberei AG Diese Funktion bekleidete er bis zum Herbst 1908 7 In den Jahren 1907 und 1908 erschienen erste Fachaufsatze Ristenparts zu Farben und zur Technologie des Farbens 6 beispielsweise in Lehnes Farberzeitung ein Artikel zum Thema Die Bedeutung der Garantiefrage fur die Seidenindustrie Im November 1908 reichte Ristenpart bei der Zeitschrift fur angewandte Chemie ein Manuskript zu einem weiteren Fachaufsatz ein der unter dem Titel Die Wirkung des Lichtes auf erschwerte Seide zu Beginn des Jahres 1909 veroffentlicht wurde 9 Lehrer fur Farbereichemie und Professor fur Textilchemie in Chemnitz Bearbeiten nbsp Eugen Ristenpart 1 Reihe 4 v r mit dem I und III Farberkurs im Wintersemester 1915 16 im Farbereilabor der Koniglichen Farbereischule ChemnitzAm 1 Februar 1909 wurde Ristenpart an den Technischen Staatslehranstalten Chemnitz als Lehrer angestellt um vor allem auf dem Gebiet der Farbereichemie an der Farberschule tatig zu werden Im gleichen Jahr erhielt die Chemnitzer Farberschule die Bezeichnung Konigliche Farbereischule zu Chemnitz an der Farberei Chemiker und Farberei Techniker ausgebildet wurden 10 Am 24 Februar 1912 wurde Ristenpart zum Professor fur Textilchemie ernannt 1912 nahm er zudem an der Jubilaumsversammlung des Vereins Deutscher Chemiker in Freiburg teil In den Folgejahren besuchte er die Hauptversammlungen des Vereins Deutscher Chemiker 1913 in Breslau 1914 in Bonn und 1916 in Leipzig 7 1914 arbeitete Ristenpart an der von Fritz Ullman bei Urban amp Schwarzenberg Berlin herausgegebenen Enzyklopadie der Technischen Chemie mit 11 Ristenpart verfolgte als einer der Ersten Wilhelm Ostwalds Arbeiten zur Farbenforschung und zur Entwicklung eines Farbatlas 12 die Ostwald 1914 im Auftrag des Deutschen Werkbundes begonnen hatte 13 und fuhrte schon 1915 dessen Farbenlehre in den Unterricht der Farbereischule ein 14 1917 erschienen Ostwalds Farbenfibel und Farbenatlas 15 und 1919 Ostwalds Abhandlung Farbnormen und Farbharmonien 16 Nachdem im Oktober 1919 Ostwalds Denkschrift Die Werkstelle fur Farbkunde erschienen war schlug Ristenpart im Dezember 1919 vor in Chemnitz eine Zweigstelle der fur Dresden vorgesehenen Werkstelle fur Farbkunde zu errichten Im Januar 1920 wurde dieser Vorschlag vom Direktor der Chemnitzer Technischen Staatslehranstalten unterstutzt und dieser reichte einen entsprechenden Antrag beim Wirtschaftsministerium in Dresden ein Die Werkstelle sollte der Farbereischule angegliedert und Ristenpart zu ihrem Leiter ernannt werden 17 Leiter der Werkstelle fur Farbkunde in Chemnitz Bearbeiten Im April 1920 wurde Ristenpart mit der Einrichtung und Leitung der Chemnitzer Werkstelle fur Farbkunde beauftragt Dabei sollte in enger Zusammenarbeit mit Ostwald die Anwendung von dessen Farblehre in der praktischen Farberei vorbereitet Losungen fur Anwendungsprobleme in der Industrie gesucht Farbnormen fur Textilien aufgestellt sowie Untersuchungen von Farbstoffen und Farbungen vorgenommen werden Die Forschungen der Chemnitzer Zweigstelle fur Farbkunde sind in zahlreichen Veroffentlichungen dokumentiert Ausserdem wurden auch Schuler in der Werkstelle ausgebildet 6 14 18 In den Folgejahren entwickelte sich daraus eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Wilhelm Ostwald 19 Von 1920 bis 1936 erschienen zahlreiche Fachaufsatze Ristenparts in der Leipziger Monatsschrift fur Textil Industrie des Theodor Martins Textilverlags Zeitschrift fur die gesamte Textilindustrie des Verlags L A Klepzig in Leipzig in der in Mannheim verlegten Zeitschrift Textilberichte uber Wissenschaft Industrie und Handel in Melliands Textilberichte aus Heidelberg sowie im Kalender fur Spinnerei und Weberei 1923 und im Deutschen Farberkalender 1928 und 1929 6 1921 wurde Ristenpart Sachverstandiger der Handelskammer Gera fur das Gebiet der Farbereitechniken und als Gutachter bei gerichtlichen Verfahren beauftragt 6 7 Bis 1931 fuhrte die Werkstelle fur Farbkunde an der Farbereischule zu Chemnitz regelmassig offentliche Abendkurse durch an denen Ristenpart jeweils einen einstundigen Vortrag hielt Ristenpart unterrichtete das Fach Farbenlehre sowohl an der Farbereischule als auch an der Textilingenieurabteilung der Technischen Staatslehranstalten die 1929 in Staatliche Akademie fur Technik umbenannt worden war 20 Ristenpart war 1925 in Zurich und 1928 in Heidelberg Teilnehmer an den Kongressen des Internationalen Vereins der Chemiker Koloristen 7 Beim Dritten Farberei Technischen Kongress der im August 1925 im schwedischen Boras stattfand hielt Ristenpart einen Vortrag uber die Die Ostwaldsche Farbenlehre und ihr Nutzen fur die Textilindustrie Dieser Vortrag wurde im gleichen Jahr in der Monatsschrift fur Textilindustrie des Theodor Martins Textilverlags Leipzig und 1926 vom diesem Verlag als Buch und einem zusatzlichen Tafelwerk veroffentlicht 21 Von 1923 bis 1933 erschienen sechs Bande von Die chemische Technologie der Gespinstfasern Im Vorwort zum dritten Band wies Ristenpart darauf hin dass die Benutzung der Ostwaldschen Farbenlehre seine fachlichen Darstellungen sehr erleichtert hatten An Stelle der fruher ublichen langatmigen und doch unzureichenden Farbbenennungen sind die knappen und genauen Farbzeichen getreten 22 Nach Ostwalds Tod 1932 trat Ristenpart weiterhin fur die Verbreitung und Anwendung der Ostwaldschen Farbordnung und Farbnormung ein 12 1934 beendete Ristenpart aus gesundheitlichen Grunden seine Lehrtatigkeit an der Staatlichen Akademie fur Technik in Chemnitz und trat am 1 Oktober 1934 in den Ruhestand 7 Ruhestand in Wiesbaden Bearbeiten Ab 1936 oder 1937 lebte Ristenpart in Wiesbaden In den Folgejahren gab er vier nachgelassene Schriften Ostwalds mit eigenen Erganzungen heraus darunter 1936 Er und ich 23 und 1939 den noch fehlenden dritten Teil von Ostwalds Werk Die Farbenlehre 24 1942 veroffentlichte Ristenpart eine zweite erweiterte und vertiefende Fassung seines 1925 in Boras gehaltenen Vortrags in der Monatsschrift fur Textilindustrie 1948 schrieb er eine dritte Fassung die im gleichen Jahr als broschiertes Buch unter dem Titel Die Ostwaldsche Farbenlehre und ihr Nutzen im Technischen Verlag Herbert Cram Berlin erschien 21 Ristenpart verstarb am 2 Mai 1953 in Wiesbaden und wurde in Mainz bestattet Schriften BearbeitenChemische Technologie der organischen Farbstoffe Johann Ambrosius Barth Leipzig 1924 DNB 575853603 Die Ostwaldsche Farbenlehre und ihr Nutzen fur die Textilindustrie Martins Textilverlag Leipzig 1926 Hauptwerk DNB 367776103 Tafelwerk DNB 367776111 Chemische Technologie der Gespinstfasern Praktisches Hilfs und Lehrbuch fur Bleicher Farber Drucker und Ausruster sowie zum Unterricht an Fach u Hochschulen DNB 560831625 Teil 1 Die chemischen Hilfsmittel zur Veredlung der Gespinstfasern Eigenschaften Darstellung Prufung und praktische Anwendung M Krayn Berlin 1923 Neuausgabe De Gruyter Berlin Boston 2021 doi 10 1515 9783112356067 Teil 2 Die Gespinstfasern M Krayn Berlin 1928 Neuausgabe De Gruyter Berlin Boston 2020 doi 10 1515 9783111516073 Teil 3 Die Praxis der Farberei unter Berucksichtigung der Appretur M Krayn Berlin 1926 Neuausgabe De Gruyter Berlin Boston 2021 doi 10 1515 9783112355961 Teil 4 Die Praxis der Bleicherei unter Berucksichtigung der Appretur M Krayn Berlin 1928 Neuausgabe De Gruyter Berlin Boston 2022 doi 10 1515 9783112467046 Teil 5 Die Ausrustung Appretur Allgemeine Ausrustung Merzerisation Seidenbeschwerung Wasserdicht und Flammensichermachen Appreturanalyse M Krayn Berlin 1932 Neuausgabe De Gruyter Berlin Boston 2020 doi 10 1515 9783111415079 Teil 6 Die Druckerei Zeugdruck Garndruck Kunstseidendruck Wolldruck Seidendruck Technischer Verlag M Krayn Berlin 1934 Neuausgabe De Gruyter Berlin Boston 2020 doi 10 1515 9783111415062 Die Ostwaldsche Farbenlehre und ihr Nutzen Technischer Verlag Herbert Cram Berlin 1948 DNB 454054890 Neuausgabe De Gruyter Berlin Boston 2021 doi 10 1515 9783112459720 Literatur BearbeitenHans Joachim Hermes Wolfgang Lambrecht Stephan Luther Von der Kgl Gewerbschule zur Technischen Universitat Die Entwicklung der hoheren technischen Bildung in Chemnitz 1836 2003 Technische Universitat Chemnitz Chemnitz 2005 ISBN 3 00 012225 7 urn nbn de swb ch1 200500468 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Eugen Ristenpart im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Verzeichnis der fur reif erklarten Schuler der Oberprima Michaelis 1891 In Programm des stadtischen Gymnasiums zu Frankfurt a M Ostern 1892 S 35 Nr 21 Digitalisat bei uni duesseldorf de Abgerufen am 28 November 2023 Immatriculation vom Winter Semester 1891 92 In Matrikel der Universitat Freiburg Band 8 1888 1895 Bl 218v219r Nr 59 Digitalisat bei uni freiburg de Abgerufen am 28 November 2023 Vorlesungsnachschriften Anorganische Chemie und Organische Chemie bei Prof Willgerodt Universitat Freiburg 1891 Nachlass Ristenpart im Universitatsarchiv der Technischen Universitat Chemnitz Archiv Sign 362 78 Abgangszeugnis Eugen Ristenpart vom 13 August 1892 Universitatsarchiv der Albert Ludwigs Universitat Freiburg Archiv Sign B 0044 126 826 Vorlesungsnachschriften Physikalische Ausarbeitungen nach Prof Emil Warburg Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin Nachlass Ristenpart im Universitatsarchiv der Technischen Universitat Chemnitz Archiv Sign 362 105 Promotionsurkunde Eugen Ristenpart Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin Dr phil Berlin 08 07 1896 Nachlass Ristenpart im Universitatsarchiv Chemnitz Archiv Sign 362 109 a b c d e f g Gunther Marx Kurzbiografie E Ristenparts In Sonderheft 12 der Mitteilungen der Wilhelm Ostwald Gesellschaft zu Grossbothen e V Die Ostwaldsche Farbenlehre und ihr Nutzen Grossbothen 2001 ISSN 1433 3910 S 78 a b c d e f Lebenslauf Eugen Ristenpart 1873 1953 Universitatsarchiv der Technischen Universitat Chemnitz Abgerufen am 21 Oktober 2022 a b Hunter Research Cultural Resource Investigation Allied Textile Printing Site Paterson New Jersey Factories Below the Falls Paterson s Allied Textile Printing Site in Historic Context Trenton 2010 S 131 und S 298 PDF 12MB englisch Abgerufen am 21 Oktober 2022 Eugen Ristenpart Die Wirkung des Lichtes auf erschwerte Seide In Zeitschrift fur Angewandte Chemie Wiley VCH Weinheim 22 Jg Nr 1 1909 doi 10 1002 ange 19090220108 S 18 21 Hans Joachim Hermes Wolfgang Lambrecht Stephan Luther Von der Kgl Gewerbschule zur Technischen Universitat Die Entwicklung der hoheren technischen Bildung in Chemnitz 1836 2003 Technische Universitat Chemnitz Chemnitz 2005 ISBN 3 00 012225 7 urn nbn de swb ch1 200500468 Kapitel 2 S 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Farbenlehre und ihr Nutzen Technischer Verlag Herbert Cram Berlin 1948 DNB 454054890 S 5 Eugen Ristenpart Die Praxis der Farberei unter Berucksichtigung der Appretur M Krayn Berlin 1926 doi 10 1515 9783112355961 S V Wilhelm Ostwald Er und ich Nachgelassene Handschrift von Wilhelm Ostwald herausgegeben von Eugen Ristenpart Martins Textilverlag Leipzig 1936 DNB 575327634 Wilhelm Ostwald Die Farbenlehre Teil 3 Chemische Farbenlehre Erganzt und herausgegeben von Eugen Ristenpart Blau Verlag Berlin Camburg Saale 1939 DNB 367001470 Normdaten Person GND 116569948 lobid OGND AKS VIAF 59838866 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ristenpart EugenALTERNATIVNAMEN Ristenpart Eugen Carl Emil vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher ChemikerGEBURTSDATUM 22 November 1873GEBURTSORT Frankfurt am MainSTERBEDATUM 2 Mai 1953STERBEORT Wiesbaden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eugen Ristenpart amp oldid 239609807