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Eugen Loffler 24 Marz 1883 in Tubingen 5 Mai 1979 in Stuttgart war ein deutscher Padagoge und Schulpolitiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Publikationen Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenEugen Loffler Sohn des Schneiders Christian Loffler sowie der Pauline geborene Mayer wandte sich nach dem Abitur dem Studium der Mathematik Physik und Chemie an den Universitaten Tubingen und Berlin zu das er 1908 mit dem Erwerb des akademischen Grades eines Dr rer nat abschloss Loffler bekleidete im Anschluss Gymnasiallehrerstellen in Ulm und Schwabisch Hall 1918 wechselte Loffler als Regierungsrat in den wurttembergischen Verwaltungsdienst 1924 wurde der zum Ministerialrat Ernannte mit der Leitung der Schulabteilung des Kultusministeriums in Stuttgart betraut die er bis zu seiner Verabschiedung in den Ruhestand 1951 innehielt zuletzt mit der Dienstbezeichnung Prasident Zwischenzeitlich war er von 1927 bis 1928 sowie von 1930 bis 1931 fur je 10 Monate ins Reichsministerium des Innern in Berlin abgeordnet Eugen Loffler dessen besonderer Einsatz dem deutschen Schulwesen im Ausland galt fuhrte von 1949 bis 1956 den Vorsitz des Auslandsschulausschusses der Standigen Konferenz der Kultusminister sowie von 1950 bis 1965 jenen des Padagogischen Beirats des Munchner Goethe Instituts Fur sein padagogisches Wirken wurde Loffler mit zahlreichen Ehrungen bedacht darunter die Verleihungen des Grossen Bundesverdienstkreuzes mit Stern der Goethe Medaille in Gold sowie des Ritterkreuzes des franzosischen Ordens Palmes Academiques Eugen Loffler der zweimal verheiratet war verstarb 1979 im hohen Alter von 96 Jahren in Stuttgart Publikationen Auswahl BearbeitenMit Otto Lorcher Methodischer Leitfaden der Geometrie nebst einer Vorschule der Trigonometrie fur hohere Lehranstalten 3 Auflage Grub Stuttgart Berlin 1917 Der Aufbau des offentlichen Schulwesens in Deutschland E S Mittler amp Sohn Berlin 1928 Ziffern und Ziffernsysteme 3 Auflage B G Teubner Leipzig Berlin 1928 Das offentliche Bildungswesen in Deutschland E S Mittler amp Sohn Berlin 1931 Denkschrift uber die Neuordnung des Erziehungswesens Quell Verlag Stuttgart 1947Literatur BearbeitenHermann August Ludwig Degener Walter Habel Wer ist wer Das deutsche Who s who Band 17 Societats Verlag Frankfurt am Main 1975 S 655 Werner Schuder Hrsg Kurschners Deutscher Gelehrten Kalender Band 2 13 Ausgabe De Gruyter Berlin New York 1980 ISBN 3 110 07434 6 S 2345 Walther Killy Rudolf Vierhaus Hrsg Deutsche Biographische Enzyklopadie Band 6 Saur Munchen 1996 ISBN 3 598 23163 6 S 440 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Eugen Loffler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eugen Loffler im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Online Findbuch Landesarchiv Baden Wurttemberg Hauptstaatsarchiv Stuttgart Q 1 20 Eugen LofflerNormdaten Person GND 117199648 lobid OGND AKS LCCN nr2003005126 VIAF 74623397 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Loffler EugenKURZBESCHREIBUNG deutscher Padagoge und SchulpolitikerGEBURTSDATUM 24 Marz 1883GEBURTSORT TubingenSTERBEDATUM 5 Mai 1979STERBEORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eugen Loffler amp oldid 210222838