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Ernst Mayer 8 Juni 1901 in Zweibrucken 18 Dezember 1952 in Stuttgart war ein deutscher Politiker der FDP DVP und Journalist Leben BearbeitenMayer war in Singen Hohentwiel Ebingen und Pirmasens als politischer Redakteur tatig Als Chefredakteur des demokratischen Neuen Albboten wurde er 1933 auf dem Heuberg interniert und aus Baden ausgewiesen 1934 wurde ihm wegen politischer Unzuverlassigkeit Berufsverbot erteilt 1945 baute er die LDPD in Sachsen auf Weihnachten 1945 kehrte er nach Wurttemberg zuruck und war Mitbegrunder und geschaftsfuhrender Vorsitzender der dort Demokratische Volkspartei DVP genannten Liberalen und Vorstandsmitglied der FDP in den Westzonen In der kurzlebigen Demokratischen Partei Deutschlands DPD dem Zusammenschluss von westdeutscher FDP und ostdeutscher LDPD war er gemeinsam mit Arthur Lieutenant LDPD Geschaftsfuhrer Dem Deutschen Bundestag gehorte er seit der ersten Wahl 1949 bis zu seinem Tode an Vom 6 Mai 1952 an war er stellvertretender Fraktionsvorsitzender Mayer war von 1950 bis 1952 Herausgeber der freien demokratischen korrespondenz fdk Literatur BearbeitenRudolf Vierhaus Ludolf Herbst Hrsg Bruno Jahn Mitarb Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 2002 Bd 1 A M K G Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 23782 0 S 545 Ernst Mayer in Internationales Biographisches Archiv 09 1953 vom 16 Februar 1953 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Normdaten Person GND 1031764135 lobid OGND AKS VIAF 296553218 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mayer ErnstKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker FDP DVP MdBGEBURTSDATUM 8 Juni 1901GEBURTSORT ZweibruckenSTERBEDATUM 18 Dezember 1952STERBEORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ernst Mayer Politiker 1901 amp oldid 202204270