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Ermingen ist ein Ortsteil im Westen der Stadt Ulm ErmingenStadt UlmWappen von ErmingenKoordinaten 48 23 N 9 54 O 48 383333333333 9 9 599 Koordinaten 48 23 0 N 9 54 0 OHohe 599 mFlache 8 37 km Einwohner 1252 31 Dez 2018 Bevolkerungsdichte 150 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1974Postleitzahl 89081Vorwahl 07304Karte Lage von Ermingen in UlmDer Stadtteil der sich auf dem Hochstrass befindet hat ca 1 100 Einwohner auf einer Flache von 837 Hektar In Ermingen befindet sich der Fernmeldeturm Ulm Ermingen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Politik 2 1 Ortschaftsrat 2 2 Wappen 3 Palaontologischer Fundort 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAm 1 Juli 1974 wurde die bis dahin selbststandige Gemeinde Ermingen zusammen mit den Orten Donaustetten Einsingen und Gogglingen in den Stadtkreis Ulm eingegliedert 1 Zuvor gehorte Ermingen dem Landkreis Ulm bzw Alb Donau Kreis an Politik BearbeitenOrtschaftsrat Bearbeiten Wie alle Stadtteile die ab 1971 eingemeindet wurden hat auch Ermingen einen Ortschaftsrat mitsamt Ortsvorsteher Das Gremium hat Beraterfunktion im Stadtrat Ulm zu den den Stadtteil betreffenden Angelegenheiten Endgultige Beschlusse werden jedoch vom Stadtrat der Stadt Ulm getroffen Wappen Bearbeiten Das ehemalige Ortswappen zeigt im gespaltenen Schild vorne in Silber ein schwarzes Kreuz hinten in Blau einen silbernen Abtissinnenstab Palaontologischer Fundort Bearbeiten nbsp Turritellenkalk von der Erminger TurritellenplatteAuf der Gemarkung von Ermingen befindet sich die untermiozane Erminger Turritellenplatte die sich durch ihren Fossilreichtum auszeichnet Das massenhafte Vorkommen von Turmschnecken gab der Fundstelle den Namen Die Turmschnecke Turritella turris uberwiegt hierbei mengenmassig in der Gastropoden Population Die kustennahe flachmarine Ablagerung wurde vor rund 18 5 Millionen Jahren Unteres Ottnangium gebildet 2 Literatur BearbeitenErmingen mit Allewind und Schaffelklingen In Johann Daniel Georg von Memminger Hrsg Beschreibung des Oberamts Blaubeuren Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 7 Cotta sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Tubingen 1830 S 152 153 Volltext Wikisource Weblinks BearbeitenWebseite von Ermingen ulm deEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 541 Johannes Baier Ein Beitrag zur Erminger Turritellenplatte Mittlere Schwabische Alb SW Deutschland In Jahresbericht Mitt oberrhein geol Ver N F 90 2008 S 9 17 Stuttgart ISSN 0078 2947 AbstractStadtteile in Ulm Bofingen Donautal Eggingen Einsingen Ermingen Eselsberg Gogglingen Donaustetten Grimmelfingen Jungingen Lehr Mahringen Oststadt Soflingen Stadtmitte Unterweiler Weststadt Wiblingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ermingen amp oldid 227734275