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Erich Abberger 6 April 1895 in Koln 3 Mai 1988 in Wiesbaden war ein deutscher Generalmajor im Zweiten Weltkrieg Leben BearbeitenAm 24 Marz 1914 trat Abberger als Fahnenjunker in das 1 Rheinische Pionier Bataillon Nr 8 der Preussischen Armee ein Mit seinem Bataillon nahm er am Ersten Weltkrieg teil und wurde am 31 Dezember 1914 zum Leutnant befordert Am 20 Oktober 1915 wurde er an der Westfront schwer verwundet Nach seiner Genesung im Marz 1916 zunachst in das Ersatz Pionier Bataillon Nr 8 versetzt kehrte er im Juni an die Front zuruck Am 7 November 1916 wurde er Adjutant im Pionier Bataillon Nr 8 und ubernahm im Mai 1917 als Kompaniefuhrer die 1 Reserve Kompanie Im Oktober 1918 wurde er zum Oberleutnant befordert Wahrend des Krieges erhielt Abberger die Eisernen Kreuze II und I Klasse 1 sowie das Verwundetenabzeichen in Schwarz 1 Nach dem Krieg erfolgte seine Ubernahme in die Vorlaufige Reichswehr Am 21 Juni 1919 wurde er dort Adjutant des Reichswehr Pionier Bataillons 30 Im Jahr darauf hatte er die gleiche Stellung im Reichswehr Pionier Bataillon 16 inne Mit der Bildung der Reichswehr wurde Abberger Kompanieoffizier im 4 Pionier Bataillon in Magdeburg 1923 wurde Erich Abberger zum Stab der Kommandantur Breslau versetzt Am 1 Februar 1928 wurde er zum Hauptmanns befordert und Chef der 1 Kompanie im 1 Preussisches Pionier Bataillon in Konigsberg ernannt 1933 wurde er zur Stabskommandantur Konigsberg versetzt Am 1 November 1933 wurde er zum Major befordert Ab 1935 kommandierte er das Pionier Bataillon 5 in Ulm 1937 wurde er zum Leiter der Offizierlehrgange der Pionierschule I in Berlin wo er am 1 August 1937 zum Oberstleutnant befordert wurde Am 1 Oktober 1939 wurde er Gruppenleiter beim General der Pioniere und Festungen Abberger wurde am 1 Juli 1940 zum Oberst befordert Im Dezember 1942 wurde er zur Fuhrerreserve des Wehrkreises III versetzt und schliesslich am 1 Mai 1943 zum Hoheren Pionier Offizier 3 ernannt Als solcher wurde Abberger am 1 Januar 1944 Generalmajor Zum Kriegsende geriet Abberger in Kriegsgefangenschaft aus der er am 27 Juni 1947 entlassen wurde Literatur BearbeitenDermot Bradley Hrsg Die Generale des Heeres 1921 1945 Die militarischen Werdegange der Generale sowie der Arzte Veterinare Intendanten Richter und Ministerialbeamten im Generalsrang Band 1 Abberger Bitthorn Biblio Verlag Osnabruck 1993 ISBN 3 7648 2423 9 S 1 2 Einzelnachweise Bearbeiten a b Rangliste des Deutschen Reichsheeres Hrsg Reichswehrministerium Mittler amp Sohn Verlag Berlin 1930 S 146 PersonendatenNAME Abberger ErichKURZBESCHREIBUNG deutscher Generalmajor im Zweiten WeltkriegGEBURTSDATUM 6 April 1895GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 3 Mai 1988STERBEORT Wiesbaden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erich Abberger amp oldid 239279605