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Emmy PuzingerNation Osterreich OsterreichGeburtstag 8 Februar 1921Geburtsort Wien OsterreichSterbedatum 6 Juni 2001Sterbeort Wien OsterreichKarriereDisziplin EinzellaufMedaillenspiegelEM Medaillen 0 0 2 EuropameisterschaftenBronze Prag 1937 DamenBronze St Moritz 1938 Damen Emmy Puzinger falschlich Putzinger 8 Februar 1921 in Wien 6 Juni 2001 1 2 war eine osterreichische Eiskunstlauferin die im Einzellauf startete Puzinger wurde von 1936 bis 1939 osterreichische Meisterin im Eiskunstlauf der Damen Sie nahm im Zeitraum von 1935 bis 1939 an vier Europameisterschaften teil Bei den Europameisterschaften 1937 und 1938 gewann sie die Bronzemedaille hinter den Britinnen Cecilia Colledge und Megan Taylor Von 1936 bis 1939 nahm sie an Weltmeisterschaften teil Ihr bestes Ergebnis war der vierte Platz bei der Weltmeisterschaft 1936 in Paris Bei den Olympischen Spielen 1936 in Garmisch Partenkirchen belegte die den siebten Platz Emmy Puzinger gehorte dem Ensemble der Karl Schafer Eisrevue an und doubelte Olly Holzmann bei den schwierigeren Eis Szenen im Spielfilm Der weisse Traum aus dem Jahr 1943 Ausserdem war sie von der Geburtsstunde der Wiener Eisrevue die unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg aus der Karl Schafer Eisrevue hervorging bis zu deren Verkauf an Holiday On Ice 1971 einer der grossten Stars dieses Unternehmens Als Eiskunstlauferin wirkte sie in vielen Nachkriegsrevuefilmen mit beispielsweise in Fruhling auf dem Eis und Traumrevue Mit ihrem kongenialen Partner dem Belgier Fernand Leemans bildete sie neben Eva Pawlik Rudi Seeliger ein Konigspaar der Schleuderfiguren Das sind jene akrobatischen Kunststucke bei denen die Dame von ihrem Partner am Fuss gepackt und kreisformig durch die Luft gewirbelt wird sodass an einer Stelle der Kopf den Aufschlag auf das Eis nur knapp verfehlt 3 Inhaltsverzeichnis 1 Weblinks 2 Ergebnisse 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWeblinks BearbeitenEmmy Putzinger in der Datenbank von Olympedia org englisch Ergebnisse BearbeitenWettbewerb Jahr 1935 1936 1937 1938 1939 1940Olympische Spiele 7 Weltmeisterschaften 4 5 Z 6 Europameisterschaften 13 3 3 5 Osterreichische Meisterschaften 1 1 1 1 2 Weblinks BearbeitenEmmy Putzinger in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Parte Emmy Wurm Puzinger vom Juni 2001 Frauenbiografien Namensliste Buchstabe P Roman Seeliger Emmy Puzinger gestorben Artikel uber Emmy Puzingers Amateur und Showkarriere In Pirouette Eissport Fachmagazin Juli August 2001Osterreichische Meisterinnen im Eiskunstlauf der Damen 1913 Gisela Reichmann 1914 1916 Paula Zalaudek 1917 1918 Gisela Reichmann 1922 1927 Herma Szabo 1928 1931 Fritzi Burger 1932 1933 Hilde Holovsky 1934 1935 Liselotte Landbeck 1936 1939 Emmy Putzinger 1940 1941 Hanna Niernberger 1942 1943 Martha Musilek 1946 1949 Eva Pawlik 1950 Lilly Fuchs 1951 Lotte Schwenk 1952 1954 Annelies Schilhan 1955 1956 Ingrid Wendl 1957 Hanna Eigel 1958 Ingrid Wendl 1959 Hanna Walter 1960 1966 Regine Heitzer 1967 1972 Beatrix Schuba 1973 1976 Sonja Balun 1977 1982 Claudia Kristofics Binder 1983 Sonja Stanek 1984 Parthena Sarafidis 1985 1987 Sabine Paal 1988 1992 Yvonne Pokorny 1993 Andrea Kus 1994 Julia Lautowa 1995 Angela Tuska 1996 Andrea Kus 1997 Julia Lautowa 1998 1999 Jubilee Jenna Mandl 2000 Julia Lautowa 2001 Anna Wenzel 2002 2004 Julia Lautowa 2005 Karin Brandstatter 2006 Andrea Kreuzer 2007 Kathrin Freudelsperger 2008 Denise Kogl 2009 2010 Miriam Ziegler 2011 Belinda Schonberger 2012 2017 Kerstin Frank 2018 2019 Lara Roth 2020 2021 Olga Mikutina 2022 Stefanie Pesendorfer 2023 Emily Saari PersonendatenNAME Putzinger EmmyALTERNATIVNAMEN Puzinger EmmyKURZBESCHREIBUNG osterreichische EiskunstlauferinGEBURTSDATUM 8 Februar 1921GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 6 Juni 2001STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Emmy Putzinger amp oldid 229024451