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Emely Reuer auch Emily Reuer oder Emilie Reuer 30 November 1941 in Braunschweig 25 Oktober 1981 in Munchen 1 war eine deutsche Schauspielerin Horspiel und Synchronsprecherin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Horspiele Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEmely Reuer Tochter eines Fabrikanten nahm heimlich Schauspielunterricht Sie hatte ihre ersten Theaterauftritte in Bochum Konstanz und Basel Danach erhielt sie ein Engagement am Munchner Residenztheater Bekannt wurde sie nach einigen kleineren Fernsehrollen in den Jahren 1968 bis 1970 als Kriminalassistentin Helga Lauer neben Erik Ode in der Krimiserie Der Kommissar wo sie an 18 Folgen mitwirkte Warum die Figur ab Folge 27 ersatzlos gestrichen wurde ist unbekannt Es folgten Rollen in einigen Erotikfilmen und weiteren Fernsehproduktionen sowie Aufgaben als Synchronsprecherin Sie synchronisierte unter anderen Jill Clayburgh La Luna Andrea Ferreol Die letzte Metro Jean Harlow Der offentliche Feind oder Marie Colbin in der Fernsehserie Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull Sie spielte auch an mehreren Theatern in Munchen wie den Munchner Kammerspielen Zu ihren letzten Fernsehrollen zahlt die Darstellung der Mutter in der Fernseh Adaption von Emmy von Rhodens Der Trotzkopf Als Auszeichnung bekam sie 1970 den Goldenen Bambi der Zeitschrift Bild Funk Zudem war Emely Reuer auch als Sprecherin in verschiedenen Horspielen tatig Emely Reuer war vom 11 Juni 1965 bis zur Scheidung im Jahr 1969 mit dem Schauspieler Hans Cossy verheiratet Danach lebte sie mit dem Regisseur Helmuth Ashley zusammen Mit ihm drehte sie u a den Spionagethriller Kim Philby war der dritte Mann In ihren letzten Lebensjahren litt Reuer an den Folgen einer Erbkrankheit Sie starb an einer Hirnblutung Ihr Grab befindet sich auf dem Friedhof von Stadt Hornburg einem Ortsteil von Schladen Werla 1 Filmografie Auswahl Bearbeiten1965 Die Liebesquelle 1965 Bernhard Lichtenberg Fernsehfilm 1965 Das Kriminalmuseum Der Brief Fernsehserie 1965 Sie schreiben mit Finderlohn ganz gross Fernsehserie 1966 Johannisnacht Fernsehfilm 1966 Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger Kavaliere Fernsehserie 1966 Die funfte Kolonne Mord auf Befehl Fernsehserie 1967 Von null Uhr eins bis Mitternacht Formel X 1969 1970 Der Kommissar Fernsehserie mehrere Folgen 1969 Kim Philby war der dritte Mann Fernsehfilm 1971 Grossstadtprarie 1971 Erotik im Beruf Was jeder Personalchef gern verschweigt 1972 Krankenschwestern Report 1976 Notarztwagen 7 Fernsehserie 1977 Derrick Via Bangkok Fernsehserie 1977 Sonderdezernat K1 2 1 furs SK1 Fernsehserie 1978 Der Alte Nachtmusik Fernsehserie 1979 Derrick Die Puppe Fernsehserie 1979 Verwirrung der Gefuhle Fernsehfilm 1979 Lena Rais 1981 Der Trotzkopf Fernsehserie 1981 Die Rosen von Dublin Fernsehserie Horspiele Auswahl Bearbeiten1967 Ein Fall fur Dr Dahlberg 1968 Mit eigenen Augen 1969 Der Herbstzeitlose 1971 Drei Kugeln ins Herz 1971 Kopfchen Kopfchen 1976 Operation Minerva 1979 Finden Sie dass Constanze sich richtig verhalt 1979 Trummer uberall 1979 Burohorspiel 1979 Mac Guffin 1979 Ein Madchen oder Weibchen 1980 Signale aus dem Dunkelfeld Eine Begegnung mit nichtmenschlicher Intelligenz 1980 Happy End 1980 Ich werde schuld sein 1981 Die schwarze Witwe von Loudun 1982 Per Anhalter ins AllWeblinks BearbeitenEmely Reuer in der Internet Movie Database englisch Emely Reuer bei filmportal de Emely Reuer in der Deutschen Synchronkartei Emely Reuer auf synchrondatenbank deEinzelnachweise Bearbeiten a b knerger de Das Grab von Emely ReuerNormdaten Person GND 1031175172 lobid OGND AKS VIAF 295323363 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reuer EmelyALTERNATIVNAMEN Reuer Emily Reuer EmilieKURZBESCHREIBUNG deutsche Schauspielerin und Horspiel und SynchronsprecherinGEBURTSDATUM 30 November 1941GEBURTSORT Braunschweig DeutschlandSTERBEDATUM 25 Oktober 1981STERBEORT Munchen Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Emely Reuer amp oldid 237530054