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Elke Voelker 1968 in Lampertheim Hessen ist eine deutsche Organistin Kirchenmusikerin Orgelsachverstandige und Musikwissenschaftlerin Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 2 Auszeichnungen 3 Publikationen 4 Diskographie 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBiographie BearbeitenElke Voelker studierte zunachst Schulmusik an der Mannheimer Musikhochschule sowie Romanistik an der Universitat Mannheim Danach studierte sie Musikwissenschaft und Germanistik an der Universitat Heidelberg 2012 wurde sie im Fach Musikwissenschaft an der Universitat Heidelberg promoviert Parallel dazu studierte sie ab 1992 Orgel bei Leo Kramer in Mannheim Sie machte das Solistendiplom und schloss ein Studium der Kirchenmusik u a bei Hans Jurgen Kaiser Mathias Breitschaft Michael Hofstetter in Mainz mit dem A Examen ab 2009 10 machte sie eine Ausbildung zur Orgelsachverstandigen Auslandsstudien fuhrten sie in die USA zu Wolfgang Rubsam nach England zu Nicholas Kynaston und nach Frankreich zu Michelle Leclerc Jean Guillou und Daniel Roth Von 1996 bis 2009 war sie als Assistentin bei der Speyerer Dommusik tatig 2009 als kommissarische Domkapellmeisterin und Domorganistin Sie fuhrt eine umfangreiche internationale Konzert und Gastdozententatigkeit Voelker ist Mitglied des Karg Elert Archive 1 in London der Gesellschaft der Orgelfreunde GdO der American Guild of Organists und Ehrenmitglied der Associazione Organistica Siciliana Daneben ist sie kunstlerische Leiterin der internationalen Konzertreihe Deidesheimer Musikherbst D und des Internationalen Orgelfestivals Philharmonie Perm GUS Auszeichnungen Bearbeiten1995 Grosser Preis und Publikumspreis Internationaler Orgelwettbewerb Dom zu Speyer 1999 Finalistin beim Concours International d Orgue de la Ville de Paris Medaille de la Ville de Paris 2001 Stipendiatin der Rotary Stiftung 2002 Dritter Preis Internationaler Orgelwettbewerb Erfurt 2003 und 2004 Diapason Awards 5 Stimmgabeln fur die CDs Karg Elert Vol 2 und Vol 3 2007 Repertoire 9 fur Karg Elert Vol 5Publikationen BearbeitenVoelker veroffentlichte zahlreiche Artikel in Die Musik in Geschichte und Gegenwart Barenreiter in Organ Journal fur die Orgel Schott 2 und in dem Lexikon der Orgel Laber Der estnische Komponist Rudolf Tobias Leben und Werk Dissertation Universitat Heidelberg 2012 Veroffentlicht auf HeiDok Diskographie Bearbeiten1997 Scherzo Skizze Tanz Motette in Koproduktion mit dem SWR 1999 Sigfrid Karg Elert Ultimate Organ Works Vol 1 Aeolus 3 2002 Sigfrid Karg Elert Ultimate Organ Works Vol 2 Aeolus 2003 Noels d Orgue du Postromantisme francais Aeolus 2004 Sigfrid Karg Elert Ultimate Organ Works Vol 3 Aeolus 2006 Sigfrid Karg Elert Ultimate Organ Works Vol 5 Aeolus Choralimprovisationen Band 1 und 2 2008 Sigfrid Karg Elert Ultimate Organ Works Vol 4 Aeolus 2010 Sigfrid Karg Elert Ultimate Organ Works Vol 6 Aeolus Choralimprovisationen Band 3 und 4 2011 Olav Lervik Ghosts before breakfast 1928 2014 Sigfrid Karg Elert Ultimate Organ Works Vol 7 Aeolus Choralimprovisationen Band 5 und 6 2014 Sigfrid Karg Elert Ultimate Organ Works Vol 8 Aeolus 2017 Cesar Franck Franck avant Cesar Franck Aeolus Weblinks BearbeitenWerke von und uber Elke Voelker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Homepage von Elke VoelkerEinzelnachweise Bearbeiten Karg Elert Archive London Memento des Originals vom 31 August 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www karg elert archive org uk ORGAN Journal fur die Orgel Schott AeolusNormdaten Person GND 13511165X lobid OGND AKS LCCN no2009008738 VIAF 76150132 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Voelker ElkeKURZBESCHREIBUNG deutsche Kirchenmusikerin Konzertorganistin und MusikwissenschaftlerinGEBURTSDATUM 1968GEBURTSORT Lampertheim Hessen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elke Voelker amp oldid 226300933