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Elke Muller 21 April 1940 in Osnabruck 14 August 2014 in Thuine 1 war eine deutsche Politikerin SPD Leben BearbeitenMuller besuchte die Grund und Realschule in Osnabruck und absolvierte eine Lehre als Portratfotografin 1969 trat sie in die SPD ein war von 1975 bis 1983 Ratsfrau in Geldern Nordrhein Westfalen und nach ihrem Umzug nach Niedersachsen von 1986 bis 1996 Mitglied im Rat der Stadt Lingen Ems wo sie die Einrichtung der Gesamtschule Emsland in Lingen durchsetzte 1990 wurde Elke Muller in den Niedersachsischen Landtag gewahlt Bei der Landtagswahl 1994 verpasste sie zunachst den Wiedereinzug im April 1995 aber ruckte sie fur den verstorbenen Abgeordneten Dieter Wallraff in den Landtag nach Ahnlich erging es ihr bei der Landtagswahl 1998 sie ruckte im Oktober 1998 fur Jens Holger Gottner nach der Staatssekretar in Sachsen Anhalt geworden war Bei der Landtagswahl 2003 wurde sie dann wieder ohne Unterbrechung in den Landtag gewahlt Bei der Landtagswahl 2008 kandidierte sie aus Altersgrunden nicht wieder 2 In allen vier Wahlperioden war Elke Muller Mitglied des Ausschusses fur Rechts und Verfassungsfragen und des Unterausschusses Justizvollzug und Straffalligenhilfe ab 2003 war sie Vorsitzende des Unterausschusses Sie setzte sich als Politikerin besonders nachdrucklich fur die Belange der Stadt Lingen Ems ein So verhinderte sie den Umzug der Polizeiinspektion Emsland Grafschaft Bentheim nach Meppen und sicherte Lingen Ems dauerhaft als Sitz der Behorde Gemeinsam mit der Niedersachsischen Ministerin fur Wissenschaft und Kultur Helga Schuchardt und dem damaligen Prasidenten der Fachhochschule Osnabruck Erhard Mielenhausen ist es Elke Muller zu verdanken dass in Lingen Ems der auswartige Standort der Hochschule Osnabruck ehemals Fachhochschule Osnabruck entstand an dem inzwischen mehr als 2000 Studenten ausgebildet werden Im Zuge des Hochschulpakts 2020 wurde er von 2012 an stetig ausgebaut 3 Elke Muller war verheiratet und hatte vier Kinder Literatur BearbeitenBarbara Simon Abgeordnete in Niedersachsen 1946 1994 Biographisches Handbuch Hrsg vom Prasidenten des Niedersachsischen Landtages Niedersachsischer Landtag Hannover 1996 S 264 Einzelnachweise Bearbeiten Ehemaliges Landtagsmitglied Elke Muller ist tot Memento des Originals vom 19 August 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www emsvechtewelle de emsvechtewelle de 16 August 2014 Ludger Jungblut Elke Muller braucht keine Koffertrager In Lingener Tagespost 23 Juni 2007 o V Lingen Lokhalle wird FH nach Immobilien Zeitung vom 2 August 2007 S 18 Normdaten Person GND 1035072882 lobid OGND AKS VIAF 300498022 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Muller ElkeKURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin SPD MdLGEBURTSDATUM 21 April 1940GEBURTSORT OsnabruckSTERBEDATUM 14 August 2014STERBEORT Thuine Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elke Muller amp oldid 227415726