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Elisabeth Rogner Seeck geb Rogner 12 Januar 1904 in Berlin 1 25 Januar 1997 in Wolfenbuttel 2 war eine deutsche Malerin Kinderbuchautorin und Kunsterzieherin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Werdegang 1 3 Kunstlerisches Wirken 2 Ausstellungen 3 Mitgliedschaften 4 Werke 5 Schriften Auswahl 6 Literatur 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten Elisabeth Rogner Seeck war verheiratet mit dem Maler Meinhard Seeck 25 September 1900 in Bielefeld 1 Mai 1973 in Reinbek 3 ihr gemeinsamer Sohn Friedemann Seeck wurde spater ebenfalls Maler 4 1941 wurde sie in Angermunde ansassig fluchtete 1945 nach Thuringen und siedelte im Juli 1948 nach Reinbek uber seit 1987 lebte sie in Klein Denkte Werdegang Bearbeiten Von 1924 bis 1932 besuchte Elisabeth Rogner Seeck die Konigliche Kunstschule zu Berlin und erhielt hierbei Unterricht bei Bernhard Hasler Philipp Franck und Georg Walter Rossner spater war sie als Studienassessorin im Schuldienst tatig Nach ihrer Umsiedlung nach Reinbek war sie gemeinsam mit ihrem Ehemann an der Sachsenwaldschule Gymnasium Reinbek als Kunsterzieherin tatig Kunstlerisches Wirken Bearbeiten Neben ihren Landschafts und Historienbildern trat Elisabeth Rogner Seeck besonders als Karikaturistin und Illustratorin hervor Ausstellungen BearbeitenGemeinsam mit ihrem Bruder Wilhelm Rogner nahm Elisabeth Rogner Seeck 1930 in Berlin an der Kunstblattausstellung Junge Kunstler im Reckendorfhaus siehe auch Verlag Hermann Reckendorf sowie an einer Ausstellung der Berliner Secession und der Preussischen Akademie der Kunste spater beteiligte sie sich auch auf Ausstellungen in Eberswalde Erfurt und Freienwalde Als Mitglied des Vereins Berliner Kunstlerinnen beteiligte sie sich an dessen Ausstellungen in den Jahren 1941 bis 1943 1954 bis 1959 sowie 1962 und 1963 Sie nahm auch von 1954 bis 1958 1960 bis 1963 1965 und 1976 an den Landesschauen Schleswig Holsteinischer Kunstler teil Ihre Bilder und Zeichnungen wurden auf den Ausstellungen der Malerinnen und Bildhauerinnen Schleswig Holsteins im Kieler Landeshaus 1959 und 1964 gezeigt Mitgliedschaften BearbeitenElisabeth Rogner Seeck gehorte von 1941 bis 1963 dem Verein der Berliner Kunstlerinnen an Sie war Mitglied der Kunstgemeinschaft Sachsenwald in Reinbek 5 Werke BearbeitenDie Werke von Elisabeth Rogner Seeck befinden sich im Schleswig Holsteinischen Landesmuseum Schloss Gottorf in Schleswig im Altonaer Museum in Hamburg und im Kulturamt Kiel sowie im Kultusministerium in Kiel Schriften Auswahl BearbeitenHeinz Grunow Elisabeth Rogner Seeck Illustrationen Wolfenbuttel fur Kenner Wolfenbuttel Verkehrsverein Wolfenbuttel 1974 Wolfenbutteler A B C Wolfenbuttel Heckner 1982 Grossen des Stifts des Steins des Schwerts und der Krone Wolfenbuttel Heckner 1989 Frauenfelder ABC Wolfenbuttel Heckner 1989 Literatur BearbeitenUlrike Wolff Thomsen Lexikon schleswig holsteinischer Kunstlerinnen Hrsg Stadtisches Museum Flensburg Westholsteinische Verlagsanstalt Boyens amp Co Heide 1994 ISBN 3 8042 0664 6 S 271 f Einzelnachweise Bearbeiten Ingrid von der Dollen Malerinnen im 20 Jahrhundert Bildkunst der verschollenen Generation Geburtsjahrgange 1890 1910 Hirmer Munchen 2000 ISBN 3 7774 8700 7 S 347 Reinbeker Chronik 1997 Abgerufen am 13 Juli 2021 Kunst Sandra Abgerufen am 13 Juli 2021 UBER MICH Abgerufen am 13 Juli 2021 Kunstlerin Elisabeth Rogner Seeck Abgerufen am 12 Juli 2021 Normdaten Person GND 1140058223 lobid OGND AKS VIAF 2230150647102110860002 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rogner Seeck ElisabethALTERNATIVNAMEN Rogner Elisabeth Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Malerin Kinderbuchautorin und KunsterzieherinGEBURTSDATUM 12 Januar 1904GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 25 Januar 1997STERBEORT Wolfenbuttel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elisabeth Rogner Seeck amp oldid 231880928