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Elisabeth Dering 25 Marz 1921 in Husum 5 Dezember 1997 in Aschaffenburg war eine deutsche Malerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Einzelausstellungen Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenElisabeth Dering war das siebte Kind der Arztfamilie Spethmann und eine Urenkelin Theodor Storms Sie studierte von 1941 bis 1944 Malerei bei Professor Hermann Kaspar in Munchen 1 Kurz vor Kriegsende kehrte sie an ihren Geburtsort zuruck 1946 heiratete sie den Arzt Dr Karl Dering und kam mit ihm 1954 nach Aschaffenburg Neben ihrer eigenen Maltatigkeit war es ihr besonders wichtig das Wissen weiter zu vermitteln und auch auszutauschen Deshalb eroffnete sie 1963 die Galerie Dering in der Dalbergstrasse in der Aschaffenburger Altstadt Sie wurde zu einem Treffpunkt fur Liebhaber von Kunst Musik und Literatur Dering hatte mit ihren Gemalden in meist kraftigen Farben zahlreiche Ausstellungen allein oder zusammen mit ihren Freunden und ansassigen Kunstkollegen Helmut Albert Willibald Blum Anton Bruder Helmut Gehrig Karin Kruck Ludobar Mossora Siegfried Rischar Walter Roos Bruno Supernok Gunter Ullrich und Ernst Vollmer Ausstellungen fanden u a in Aschaffenburg 2 Bamberg Bonn Munchen Offenburg Schweinfurt und Wurzburg statt Ihre Werke befinden sich in offentlichem Neue Staatsgalerie Munchen Museen der Stadt Aschaffenburg 3 und in privatem Besitz Ihr Grab befindet sich auf dem Altstadtfriedhof in Aschaffenburg Einzelausstellungen Auswahl Bearbeiten1960 Munchen Galerie Karin Hielscher 1961 Aschaffenburg Stadtisches Museum und im Geschichts und Kunstverein 1975 Darmstadt Galerie Sickenberger 1978 und 1979 Streitau Streitauer Muhle Mosaikgarten 1981 Aschaffenburg Kunsthalle Jesuitenkirche zum 60 Geburtstag 1982 Loffingen Die Kleine Galerie 1982 Goschweiler Haus des Burgermeisters 1991 Aschaffenburg Kunsthalle Jesuitenkirche zum 70 Geburtstag 1996 Aschaffenburg Schlossmuseum zum 75 Geburtstag 1998 Aschaffenburg Galerie im Hofgut Unterschweinheim Elisabeth Dering Gedachtnis Ausstellung 2011 Aschaffenburg Schlossmuseum zum 90 Geburtstag Die Sucht das Malen Elisabeth Dering Werke 1950 1970 4 Literatur BearbeitenThomas Richter Julia Hasenstab Elisabeth Dering In Thomas Richter Hrsg MeisterWerke Kunst und Kunstler in Aschaffenburg Band 1 Aschaffenburg 2012 Weblinks BearbeitenMuseen Aschaffenburg Schlossmuseum Kunstler der Gegenwart Suchfunktion verwenden Grab auf dem Aschaffenburger AltstadtfriedhofEinzelnachweise Bearbeiten http www kunstplattform biz 8080 ausstellungen ausstellung jsp id 8509 http www werkstatt galarie de downloads 13 12 STA03 pdf Archivlink Memento des Originals vom 9 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www museen aschaffenburg de Die Sucht Das Malen Uber die Ausstellung Elisabeth Dering Werke 1950 1970 im Schloss Aschaffenburg 2011 Veroffentlicht in Titel Kulturmagazin am 13 Oktober 2011 abgerufen am 31 Juli 2018 Normdaten Person GND 119267799 lobid OGND AKS VIAF 15576292 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dering ElisabethKURZBESCHREIBUNG deutsche MalerinGEBURTSDATUM 25 Marz 1921GEBURTSORT HusumSTERBEDATUM 5 Dezember 1997STERBEORT Aschaffenburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elisabeth Dering amp oldid 236735669