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Eilfried Huth 1 Dezember 1930 in Pengalengan Indonesien ist ein osterreichischer Architekt der in Graz lebt und arbeitet Eilfried Huth ist vor allem bekannt fur partizipative Wohnbauprojekte bei denen die zukunftigen Bewohner der Wohnsiedlungen in den Planungsprozess mit einbezogen wurden Forschungs und Rechenzentrum FRZ der VOEST Alpine Montangesellschaft Leoben das Bild zeigt den Zustand von 2004 vor dem Umbau Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Rezeption 4 Preise 5 Bauten und Projekte 5 1 Als Mitarbeiter von Emmerich Donau 5 2 Selbstandig 5 3 Gemeinsam mit Gunther Domenig 1962 1975 6 Publikationen 7 Literatur 8 Film Video 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHuth besuchte drei Jahre lang die Nationalpolitische Erziehungsanstalt Sponheim die im Stift St Paul im Lavanttal untergebracht war Er studierte von 1950 bis 1956 an der TU Graz Nach dem Hochschulabschluss war er bis 1962 Mitarbeiter des Architekten Emmerich Donau 1 Von 1962 bis 1975 arbeiteten Eilfried Huth und Gunther Domenig als Team gemeinsam mit Buros in Graz und in Munchen 2 Mitarbeiter von Huth die zahlreiche Projekte betreuten waren Herbert Altenbacher Armin Royer und Manfred Brogyanyi Ebenfalls Mitarbeiter von Huth war der Architekt Volker Giencke Von 1971 bis 1972 hatte Huth eine Gastprofessur an der Gesamthochschule Kassel inne 1985 bis 2005 war er Professor fur Entwurf und Gebaudelehre an der Universitat der Kunste Berlin UdK bis 2001 Hochschule der Kunste HdK 3 Mitarbeiter in der Lehre an der UdK waren unter anderem Juliane Zach und Jesko Fezer 4 Werk Bearbeiten nbsp FRZ Leoben Ubergang zum AltbauDie ersten Bauten von Eilfried Huth sind typische Bauten fur den sachlichen Funktionalismus der spaten 1950er Jahre Die jeweiligen Bauherren fur das Schulgebaude in Leoben 1956 1958 und das Burohochhaus in Zeltweg 1957 1960 stammen aus dem Bereich des Bergbaus Bis 1968 plante Huth weitere Bauten in Leoben und Zeltweg Nach einer Phase des sachlichen Funktionalismus wandte sich Huth dem Strukturalismus und Brutalismus zu Gemeinsam mit Gunther Domenig entwarf er Sichtbeton Bauten die zu den herausragenden Beispielen des Brutalismus in Osterreich gehoren 5 Sowohl die Padagogische Akademie Graz als auch die Pfarrkirche Oberwart entstanden im Auftrag der katholischen Kirche Das Forschungs und Rechenzentrum FRZ der VOEST Alpine Montangesellschaft in Leoben gehort zur Architektur des Strukturalismus Die Aussenhulle des Baus gestaltete Huth mit dem damals neuen Fassadenmaterial Cortenstahl Ein vielbeachteter Entwurf aus dieser Phase ist das visionare und nicht realisierbare Projekt Stadt Ragnitz Hier entwarfen Huth und Domenig eine Megastruktur die Ahnlichkeit zu den Projekten der sogenannten Metabolisten und den Projekten von Archigram besitzt Zu Beginn der 1970er Jahre entwarfen Huth und Domenig zunehmend Pop Art Architektur Ihre temporaren Bauten fur die Olympischen Spiele in Munchen waren farbenfroh und besassen die fur Pop Art typischen abgerundeten Ecken und verspielte Geometrien Der Mehrzwecksaal des Instituts der Schulschwestern zu Graz erinnert an einen Schildkrotenpanzer und gehort somit in den Bereich der organischen Architektur Der Stil von Huth und Domenig vereint Aspekte aller voran genannten Architekturstromungen Strukturalismus Brutalismus Metabolismus Pop Art und organische Architektur Heute wird diese Art der Architektur auch als Grazer Schule bezeichnet 6 Eilfried Huths Werk nach 1972 ist vor allem durch partizipative Planungsprozesse gepragt Huth spezialisierte sich auf die Planung von Wohnsiedlungen bei denen die zukunftigen Bewohner in die jeweiligen Planungsvorgange mit einbezogen wurden Die Wohnsiedlungen entstanden teilweise als Selbstbau Projekte bei denen die Bewohner nicht nur bei der Planung sondern auch bei Bau involviert waren Huth gilt als Papst der Partizipation 7 Die partizipativ geplanten Projekte sind die Eschensiedlung in Deutschlandsberg 1972 1992 die Siedlung Gerlitz Grunde in Graz Puntigam 1976 1984 eine Wohnbebauung in der Karl Hubmann Strasse in Deutschlandsberg 1977 1982 eine Wohnsiedlung in Kaindorf an der Sulm 1977 1981 die Kloepfer Siedlung in Barnbach 1979 1983 eine Wohnanlage in Graz Thal 1979 1983 eine Wohnsiedlung in Rosental an der Kainach 1980 1983 eine Wohnbebauung in Barnbach 1981 1988 eine Wohnanlage in Voitsberg 1982 1985 eine Wohnanlage Graz Algersdorf 1982 1985 sowie die Wohnanlage Ragnitz III in Graz Ragnitz 1986 1992 Der Stil der von Huth geplanten Wohnsiedlungen steht im starken Kontrast zu den Projekten die er gemeinsam mit Domenig plante Anders als zuvor orientierten sich Huths spatere Projekte sehr stark an den asthetischen Vorstellungen und Vorlieben der Nutzer Anstatt asthetischer Avantgarde entwarf Huth nun zuruckhaltend und geradezu konservativ Die Hauser der Wohnsiedlung Gerlitz Grunde am Leopoldsgrund besitzen heimelige Mansarddacher Bei den nicht partizipativ geplanten Projekten der 1970er und 1980er Jahre entwarf Huth weiterhin im Stil der Grazer Schule Die Betriebsgebaude des Plabutschtunnels in Raach knupfen asthetisch an den Mehrzwecksaal des Instituts der Schulschwestern an Rezeption BearbeitenVom 23 September 2017 bis 28 Januar 2018 wurde im Kunsthaus Graz die Ausstellung Graz Architektur Rationalisten Astheten Magengrubenarchitekten Demokraten Mediakraten kuratiert von Barbara Steiner gezeigt Julia Gaisbacher hat sich in ihrem Beitrag My Dreamhouse is not a House Part I mit Eilfried Huths Wohnprojekt Eschensiedlung in Deutschlandsberg AT beschaftigt Die Eschensiedlung ist eines der ersten offentlich geforderten partizipativen sozialen Wohnbauprojekte Osterreichs Am 22 August 2019 wurde die Ausstellung Mein Traumhaus sind Luftschlosser von Julia Gaisbacher uber sein Werk insbesondere die Siedlung Gerlitz Grunde Graz Puntigam im Form Stadtpark eroffnet die von Veranstaltungen begleitet wird Huth ist seit Langem Mitglied des Forum Stadtpark Preise BearbeitenGrand Prix International d Urbanisme et d Architecture Cannes 1969 zusammen mit Gunther Domenig Europaischer Stahlbaupreis 1975 Bauten und Projekte BearbeitenAls Mitarbeiter von Emmerich Donau Bearbeiten nbsp HTL Leoben1956 1958 Berg und Huttenschule heute HTL Leoben Max Tendler Strasse 3 in Leoben 8 1957 1960 Burohochhaus der OAMG in Zeltweg 8 1957 1960 Wohn und Geschaftshaus Murdampfer am Mareckkai Waasenstrasse 1 in Leoben 1962 Bergbauausstellung LeobenSelbstandig Bearbeiten nbsp Jugendzentrum der Handelskammer der Steiermark Hans Brandstetter Gasse Graz nbsp Siedlung Gerlitz Grunde am Leopoldsgrund Graz Puntigam nbsp Luftungs und Betriebsgebaude am Plabutschtunnel1961 1964 Umbau Wohn und Geschaftshaus Mayrhuber in Eisenerz Steiermark 1962 1964 Wohnsiedlung Neu Fisching bei Zeltweg Partizipationsprojekt 1962 1964 Umbau der Meierei Gut Murstatten in Lebring 1962 1965 Werksschule in Zeltweg 1963 1965 Einfamilienhaus Volkl in Krieglach 1965 Zentrales Heizhaus und Lokschuppen auf dem OMAG Werksgelande in Zeltweg 1967 1968 Ferienheim des OAAB in Ratten 1968 Hochregal Ersatzteillager OMAG Werksgelande in Zeltweg 1968 1973 FRZ Forschungs und Rechenzentrum der VOEST Alpine Montangesellschaft heute Zentrum fur Kunststofftechnik Otto Glockel Strasse 2 Leoben 9 1969 Gestaltung der Hauskapelle der Privaten Padagogischen Hochschule Augustinum in Graz 1970 1973 Zentrales Magazingebaude Hochregallager in Krieglach 1971 1973 Jugendzentrum der Handelskammer der Steiermark Hans Brandstetter Gasse in Graz 1972 1992 Eschensiedlung Unterlaufenegger Strasse in Deutschlandsberg Forschungsauftrag Partizipationsprojekt 1974 Seniorenwohnheim Sternhaus Wildbacher Strasse Flurweg in Deutschlandsberg 1975 1978 Altbausanierungen 4 Hauser Wurmbrandgrasse in Graz 1976 Einfamilienhaus Keckstein in Graz 10 1976 1984 Wohnmodell Graz Siedlung Gerlitz Grunde Am Leopoldsgrund in Graz Puntigam 11 Partizipationsprojekt 1977 1982 Wohnmodell BIG I BIG Beteiligung im Geschossbau Karl Hubmann Strasse in Deutschlandsberg Partizipationsprojekt 1977 1981 Wohnmodell Kaindorf Wohnsiedlung in Kaindorf an der Sulm Partizipationsprojekt 1978 Wohnbebauung BIG II in Deutschlandsberg nicht ausgefuhrt 1978 1982 Einfamilienhaus Lackner Rock W 95 in Weinburg am Sassbach 1978 1979 Umbau mit Windfang und Treppenhaus Sparkasse Hauptplatz 33 in Deutschlandsberg Windfang zuruckgebaut 1979 1983 Wohnmodell Barnbach Kloepfer Siedlung in Barnbach Partizipationsprojekt 1979 1983 Wohnanlage Graz Thal 21 Reihenhauser in Thal Steiermark Partizipationsprojekt 1980 1983 Wohnmodell Rosental Wohnsiedlung in Rosental an der Kainach Partizipationsprojekt 1981 1982 Umbau Cafe Glockenspiel Glockenspielplatz in Graz zuruckgebaut 1981 1988 Wohnbebauung in Barnbach Partizipationsprojekt 1982 1985 Wohnanlage in Voitsberg 1982 1985 Wohnanlage Graz Algersdorf Block A Algersdorfer Strasse 37 in Graz Partizipationsprojekt 1982 1987 Plabutschtunnel Luftungsbauten in Raach 12 und Warte in Webling 1982 1992 Umbau Peter Tunner Gebaude Peter Tunner Strasse Erzherzog Johann Strasse Montanuniversitat Leoben 1983 1986 Einfamilienhaus Vasiljevic Kaiserwaldweg 1 in Graz 1986 1988 Dachausbau Familie Wolfsgruber in Graz 1986 1992 Wohnanlage Ragnitz III in Graz Ragnitz 1986 1988 Einfamilienhaus Gotschl in Hart bei Graz 1993 1996 Wohnbebauung SOLO X Bahnhofstrasse in Deutschlandsberg 1994 1995 Wohn Buro und Geschaftshaus Rosenkranzgasse in Graz Gries 1996 Tunnelwarte in Wien Freudenau 1997 1999 Buro und Lager Teerag Asdag in Greinbach 2009 2010 Tunnelwarte Bosrucktunnel in Ardning bei LiezenGemeinsam mit Gunther Domenig 1962 1975 Bearbeiten nbsp Katholisch Padagogische Akademie Graz heute Grazer internationale bilinguale Schule nbsp Katholische Pfarrkirche Oberwart1962 Wettbewerbsentwurf Kirche St Martin in Klagenfurt nicht ausgefuhrt 1964 1969 Katholisch Padagogische Akademie Graz in Graz Eggenberg heute Graz International Bilingual School Osterreichischer Bauherrenpreis 1967 1965 Entwurf Zellflex in Zeltweg nicht ausgefuhrt 1965 1969 Stadt Ragnitz nicht realisiert 13 das rekonstruierte Modell befindet sich in der Sammlung des Centre Pompidou 14 1966 1969 Katholische Pfarrkirche Steinamangerer Strasse 13 in Oberwart 1967 Temporares Ausstellungshaus Trigon 67 Kunstbiennale in Graz 15 1967 1971 Umbau der Kirche der Schulschwesternkirche in Graz 1969 1970 Entwurf Medium Total Utopieprojekt nicht ausgefuhrt 16 1969 1974 Freibad in Leibnitz 1970 1972 Temporarer Pavillon in der Schwimmhalle auf dem Olympiagelande Munchen 1970 1972 Restaurant Nord auf dem Olympiagelande Munchen 1971 Entwurf Floraskin Marokko gemeinsam mit Haus Rucker Co und Christo nicht ausgefuhrt 17 1974 Workshop Baukultur Steirische Akademie in Graz 1974 Wettbewerbsentwurf Universitat Wien nicht ausgefuhrt 18 1974 1979 Mehrzwecksaal des Instituts der Schulschwestern zu Graz 19 Publikationen Bearbeitenmit Gunther Domenig Zum Wohnbau Domenig und Huth Graz 1973 303 Seiten Varietat als Prinzip Herausgegeben von Juliane Zach Gebr Mann Berlin 1996 ISBN 978 3 7861 1709 4 lebenslang malen Eilfried Huth Gesprach von Eilfried Huth Karl Heinz Herper und Heidrun Primas Epilog von Karl Heinz Herper Katalog Ausstellung in der Galerie Blazek 2022 Herausgeber Steirische Kulturinitiative im Forum Stadtpark Verlag Graz 2022 ISBN 978 3 901109 79 9 My Dreamhouse is not a House Julia Gaisbacher Hardcover The Velvet Cell Berlin 2023 160 Seiten ISBN 978 1 908889 85 0 Literatur BearbeitenReyner Banham Megastructure Harper amp Row Hrsg New York 1976 ISBN 0 06 430371 3 S 160 161 Heinrich Klotz Hrsg Vision der Moderne Prestel Verlag Munchen 1986 ISBN 3 7913 0755 X S 59 60 63 126 129 352 406 Gunther Feuerstein Visionary Architecture in Austria in the Sixties and Seventies Ritter Verlag Klagenfurt 1996 ISBN 3 85415 203 5 S 27 33 Juliane Zach Hrsg Eilfried Huth Architekt Varietat als Prinzip Gebr Mann Berlin 1996 ISBN 978 3 7861 1709 4 Centre George Pompidou Hrsg collection Adagp Paris 1998 ISBN 2 85850 944 1 S 170 Peter Blundell Jones Hrsg Dialogues in Time New Graz Architecture Verlag Haus der Architektur Graz 1998 ISBN 3 901174 36 2 S 53 54 59 63 306 309 Ernst Bruckmuller Hrsg Personenlexikon Osterreich Verlagsgemeinschaft Osterreich Lexikon Wien 2001 ISBN 3 9500438 7 X S 222 FRAC Centre Orleans Hrsg Architectures Experimentales 1950 2000 Orleans 2003 ISBN 2 910385 30 2 S 254 269 National Art Museum Of China Hrsg Sculptural Architecture in Austria Verlag Anton Pustet Salzburg 2006 ISBN 3 7025 0545 8 S 46 47 Sabrina van der Ley Markus Richter Hrsg Megastructure Reloaded Hatje Cantz Verlag Ostfildern 2008 ISBN 978 3 7757 2216 2 S 176 179 Architekturzentrum Wien Hrsg The Austrian Phenomenon Verlag Birkhauser Basel 2009 ISBN 978 3 0346 0124 5 S 248 273 Anselm Wagner Antje Senarclens de Grancy Hrsg Was bleibt von der Grazer Schule Architektur Utopien seit den 1960ern revisited jovis Verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 86859 215 3 Film Video BearbeitenMy Dreamhouse is Daydreams Julia Gaisbacher in Zusammenarbeit mit Ulrich A Reiterer 2019 HD 49 Min Deutsch mit englischen Untertiteln Vimeo Video Mit Eilfried Huth Doris Pollet Kammerlander Irmfried Windbichler Bewohnern der Gerlitzgrunde Eilfried Huth wird 90 Architekturzentrum Wien 3 Dezember 2020 YouTube VideoWeblinks BearbeitenEilfried Huth in der Sammlung des FRAC Centre Val de Loire Gunther Domenig amp Eilfried Huth in der Sammlung des FRAC Centre Val de Loire Eintrag zu Eilfried Huth im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Literatur von und uber Eilfried Huth im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Eilfried Huth Werkverzeichnis In Juliane Zach Hrsg Eilfried Huth Architekt Varietat als Prinzip Gebr Mann Verlag Berlin 1996 ISBN 3 7861 1709 8 S 130 142 Varietat aus Prinzip Abgerufen am 1 November 2022 Im Gesprach mit Eilfried Huth www gat st 14 August 2012 abgerufen am 2 November 2022 Wissenschaftliche MitarbeiterInnen und TutorInnen 1985 1996 In Juliane Zach Hrsg Eilfried Huth Architekt Varietat als Prinzip Gebr Mann Verlag Berlin 1996 ISBN 3 7861 1709 8 S 129 Anselm Wagner Steiermark Beton fur Individualisten Gunther Domenig Eilfried Huth und die Werkgruppe Graz In Johann Gallis Albert Kirchengast Hrsg Brutalismus in Osterreich 1960 1980 Eine Architekturtopografie der Spatmoderne in neun Perspektiven Vandenhoeck amp Ruprecht 2022 ISBN 978 3 205 21335 2 S 152 188 07 01 2011 um 18 42 von Karin Tschavgova Was bleibt von der Grazer Schule 7 Januar 2011 abgerufen am 2 November 2022 Highlight Zum 90 Geburtstag von Eilfried Huth Die Eschensiedlung in Deutschlandsberg In Architekturzentrum Wien Abgerufen am 1 November 2022 deutsch a b Eilfried Huth Anmerkungen zur Grazer Architektur des ausgehenden 20 Jahrhunderts In Karl Acham Hrsg Kunst und Geisteswissenschaften aus Graz Werk und Wirken uberregional bedeutsamer Kunstler und Gelehrter vom 15 Jahrhundert bis zur Jahrtausendwende Bohlau Wien 2009 ISBN 978 3 205 77706 9 S 229 Die Demontage eines Denkmals Abgerufen am 1 November 2022 Nadine Labedade Haus Keckstein 1976 In Frac centre Frac centre abgerufen am 7 November 2022 franzosisch Siedlung am Leopoldsgrund Graz Puntigam Abgerufen am 1 November 2022 deutsch Tunnelbetriebsgebaude Raach Plabutschtunnel Nordportal Abgerufen am 1 November 2022 deutsch Frac centre Stadt Ragnitz 1963 1969 In Frac centre Abgerufen am 7 November 2022 franzosisch Walter Titz Portrat Architektur und Empfindsamkeit Kleine Zeitung Print 1 Dezember 2020 S 50 f Frac centre Trigon 1967 In Frac centre Abgerufen am 7 November 2022 franzosisch Frac centre Medium Total 1969 1970 In Frac centre Abgerufen am 7 November 2022 franzosisch Frac centre Floraskin 1971 Avec Haus Rucker Co et Christo In Frac centre Abgerufen am 7 November 2022 franzosisch Frac centre Competition University Vienna 1974 In Frac centre Abgerufen am 7 November 2022 franzosisch Mehrzweckhalle der Schulschwestern Graz Eggenberg 1974 1979 Gunther Domenig Abgerufen am 6 November 2022 Normdaten Person GND 119269465 lobid OGND AKS LCCN n85165720 VIAF 116612471 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Huth EilfriedKURZBESCHREIBUNG osterreichischer ArchitektGEBURTSDATUM 1 Dezember 1930GEBURTSORT Pengalengan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eilfried Huth amp oldid 234465412