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Eike Georg Hensch 15 Januar 1935 in Frankfurt Oder ist ein deutscher Architekt und ehemaliger Hochschullehrer Eike Hensch 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie Jugend Studium 1 2 Berufstatigkeit 1 3 Forschungstatigkeit 1 4 Musikalische Tatigkeit 2 Bauten 3 Wettbewerbsentwurfe und Planungsgutachten 4 Ausstellungen von Zeichnungen und Aquarellen 5 Schriften 6 Mitgliedschaften 7 WeblinksLeben BearbeitenFamilie Jugend Studium Bearbeiten Eike Hensch wuchs in Zielenzig Kreis Oststernberg als drittes Kind von vier Geschwistern auf Sowohl sein Vater Joachim Hensch der dort Rechtsanwalt und Notar war als auch seine Mutter Magda Hensch geb Luben stammen aus Frankfurt Oder Im Jahre 1945 verliess die Familie ihre Heimat und lebte in der Luneburger Heide und in Soltau Nach Maurerlehre und Volontariat in einer Tischlerwerkstatt folgten zunachst eine Architekturausbildung an der Bau und Ingenieurschule Bremen Es schloss sich ein Architekturstudium an der Technischen Universitat Hannover an Pragende Lehrer waren dort Wilhelm Landzettel Wilhelm Hofmann und Kurt Sohns Erganzenden Privatunterricht im Aquarellieren nahm er bei Imme Weber Bendestorf Mit Hugo Kukelhaus arbeitete er zu dessen Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne Zudem unternahm er an der Technischen Universitat Studien der Raumakustik und Horsamkeit machte Musikstudien an der Hochschule fur Musik und Theater Hannover und nahm an einem Ferienkurs fur Neue Musik in Darmstadt bei Hermann Heiss und Karlheinz Stockhausen teil Er war Mitglied im Philharmonischen Chor Bremen und Fagottist im Jugendsinfonieorchester Hannover und anderen Orchestern Berufstatigkeit Bearbeiten Nach Assistentenzeit am Lehrstuhl fur das landliche Bau und Siedlungswesen der Technischen Universitat Hannover arbeitete Hensch als Architekt in Hannover und Stuttgart u a bei der Deutschen Bauentwicklung GmbH und hatte einen Lehrauftrag fur Wohnungslehre am Fachbereich Okotrophologie der Universitat Hohenheim 1972 wurde Hensch als Lehrkraft spater Professor fur Architektur an die Fachhochschule Hannover berufen und lehrte dort Okologisches Bauen Siedlungssoziologie und Radiasthesie elektromagnetische Vertraglichkeit Zeitweilig war er Dekan des Fachbereichs Architektur in Nienburg Weser 1988 grundete er ein eigenes Institut zur Erforschung naturlicher elektromagnetischer Wellen auf das Regulationssystem biologischer Systeme betrieb seit 1992 einen eigenen Verlag und machte Seminarveranstaltungen auf dem Gebiet der Geomantie an verschiedenen Hochschulen Deutschlands u a an der Zentralen Einrichtung fur Weiterbildung der Universitat Hannover Nach seiner Pensionierung 1998 konzentrierte er seine Seminare auf das Gebiet der Radiasthesie EMV und war 2005 Jurymitglied eines internationalen Stadtebau Geomantie Wettbewerbs in Munchen nbsp Wohnhaus in Platjenwerbe 1968 Forschungstatigkeit Bearbeiten Hensch begann seine Forschungen im Bereich der Radiasthesie bei dem Physiker Reinhard Schneider Es folgten Forschungsauftrage im Auftrag des niedersachsischen Sozialministeriums Geomantie zur Gartenbauausstellung in Duderstadt und Geomantie im Stadtebau unveroffentlicht und Gutachten zum Einfluss naturlicher und chemischer Baugrundeigenschaften auf bewohnte Gebaude Musikalische Tatigkeit Bearbeiten Ein Schwerpunkt seiner kunstlerischen Tatigkeit lag im Musizieren auf historischen Instrumenten Dabei arbeitete er mit Peter Thalheimer und dem Ensemble Musica Rara Stuttgart sowie Lothar Stobel und dessen Collegium Musicum St Martini Bremen zusammen Mit seiner Ehefrau Ruth Hensch war er Mitbegrunder des Nienburger Kammerorchesters und des Ensembles fur Alte Musik Nienburg Bauten BearbeitenLadengestaltung Musikalienhandlung Bartels Bremen 1966 Wohnhaus in Soltau 1967 Wohnhaus in Platjenwerbe bei Bremen 1968 Wohnhaus in Heisede bei Hannover mit Wilhelm Landzettel 1968 Rathaus Gieboldehausen 1972 Wohnungsbau in Mossingen und Mutlangen 1972 Wohnhaus Pelzerhaken mit Tychsen Picull 1975 Umnutzung niederdeutsches Hallenhaus Bucken 1977 Wohnhaus in Nienburg Weser mit Uwe Pera 1982Wettbewerbsentwurfe und Planungsgutachten BearbeitenGemeindezentrum Emlichheim mit Wilhelm Landzettel 1967 Wettbewerbsentwurf fur die Realschule Soltau 5 Preis 1968 Friedhofskapelle in Soltau mit Wilhelm Hubotter und Hans Joachim Adam 1969 Terrassenhauser in Prien am Chiemsee 1971Ausstellungen von Zeichnungen und Aquarellen Bearbeiten1990 Historisches Museum in Verden Aller 1990 Museum in Nienburg 2014 Studio Wasserscheune Erbsen 2017 GalerieN in Nienburg 2019 Ausstellung im Mullerhaus der Schmomuhle Kirchlinteln nbsp Einbeck 1964 nbsp Gehoft in Holland 1980 nbsp Steinhuder Meer von Bergkirchen aus 1982 nbsp Herbstlandschaft bei Verden 1985 nbsp Tetuan 1984 nbsp Polperro 1986 nbsp Verden an der Aller nbsp Stadtmauer Einbeck nbsp Tuchhalle Krakau nbsp Locarno nbsp Tafraoute nbsp Lido di VeneziaSchriften BearbeitenSiedlungen in Kopenhagen mit Wilhelm Landzettel Hannover 1968 Aluminium im landwirtschaftlichen Bauen Forschungsbericht uber die asthetische Wirkung des Aluminiums in der Landschaft mit Wilhelm Landzettel Frankfurt am Main 1970 Wohnwertkriterien fur Wohnbauten im landlichen Bereich herausgegeben vom Kuratorium fur Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e V Darmstadt 1975 Checkliste Wohnen mit Held herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft zur Verbesserung der Agrarstruktur in Hessen Wiesbaden 1976 Studentische Ideenentwurfe zum landlichen Wohnen 2000 herausgegeben vom Arbeitskreis zur Landentwicklung in Hessen Wiesbaden 1987 Radiaesthesie im landlichen Bauen und Siedeln Arbeitskreise zur Landentwicklung in Hessen Wiesbaden 1987 Radiaesthesie und Radionik kleines Lexikon der Begriffe mit Poeschke Rittershausen herausgegeben von Schneider Wertheim 1987 Marienheimer Protokolle Diverse Ausgaben zur modernen Radiaesthesie als Herausgeber Bad Rehburg 1989 1991 Das Wohnhaus in der Landwirtschaft mit Henckel Thorwarth und Wittkopp Bonn 1990 Elektromagnetische Vertraglichkeit bei biologischen Systemen und Konsequenzen fur das Bauen Fachhochschule Hannover Hannover 1992 Planen und Bauen unter radiaesthetischen Gesichtspunkten Fachhochschule Hannover Hannover 1992 Elektrosmog Gedanken zum Sick Building Syndrom und uber den Umgang mit informationstragenden Mikroenergien IME Arbeitskreis zur Landentwicklung in Hessen Wiesbaden 1996 Diverse Kursunterlagen HAGIA CHORA Schule fur Geomantie Muhldorf 1995 1998 Biologisch Bauen Radiaesthesie und Feng Shui Feng Shui Akademie Wien 1998 Geomantische Reisen Eine Wahrnehmungsschule Nienburg 2001 Grundlagen und Arbeitstechniken der Radiaesthesie mit Kalteiss Nienburg 2003 Geomantisch Planen Bauen und Wohnen Klein Jasedow 2007 Zeichnen mit einer Einfuhrung und Hinweisen zum freihandigen Skizzieren Nienburg 2017 Lebenserinnerungen Norderstedt 2020 ISBN 978 3 75197 223 9Mitgliedschaften BearbeitenVerein zur Forderung ganzheitlicher Heilmethoden e V Bad Rehburg Ausschuss Wohnen und Wohnumwelt der Agrarsozialen Gesellschaft e V Forschungskreis fur Geobiologie Dr Hartmann e V Ehrenmitglied Radiaesthesieverein Deutschland e V Ehrenmitglied Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eike Hensch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien www henschgeomantie deNormdaten Person GND 120556499 lobid OGND AKS LCCN n78052385 VIAF 62381992 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hensch EikeALTERNATIVNAMEN Hensch Eike Georg vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und HochschullehrerGEBURTSDATUM 15 Januar 1935GEBURTSORT Frankfurt Oder Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eike Hensch amp oldid 239277279