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Edda Kainz 24 Februar 1940 in Immenstadt im Allgau ist eine ehemalige osterreichische Skirennlauferin Sie erreichte zwischen 1959 und 1965 zahlreiche Siege und Podestplatze in internationalen Rennen und nahm an den Olympischen Winterspielen 1964 teil Edda KainzNation Osterreich OsterreichGeburtstag 24 Februar 1940Geburtsort Immenstadt im Allgau DeutschlandGrosse 159 cmGewicht 48 kgKarriereDisziplin Abfahrt Riesenslalom Slalom KombinationVerein SC KleinwalsertalStatus zuruckgetretenKarriereende 1965 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 FIS Rennen 3 Literatur 4 WeblinksBiografie BearbeitenKainz stammt aus dem Kleinwalsertal in Vorarlberg und ist eine Nichte der Skirennlauferin Resi Hammerer In der zweiten Halfte der 1950er Jahre erzielte sie erste Erfolge auf regionaler Ebene sowie bei den allgauer und bayrischen Meisterschaften nachdem sie 1957 im Skiclub Kleinwalsertal mit regelmassigem Training begonnen hatte 1959 erreichte Kainz mit dem zweiten Platz in einer Abfahrt im Kleinwalsertal sowie dem dritten Rang im Parsenn Derby in Davos ihre ersten Podestplatze in FIS Rennen 1961 feierte sie ihren ersten Sieg im Slalom von Bad Wiessee worauf sie nach Saisonende in die Nationalmannschaft des Osterreichischen Skiverbandes aufgenommen wurde In den nachsten Jahren erreichte sie mehrere Siege und zahlreiche Podestplatze wenn auch nur selten bei den international am starksten besetzten Rennen Im Winter 1961 1962 gelangen Kainz mehrere Podestplatze darunter ein zweiter Platz in der Abfahrt von Saalbach Hinterglemm sowie dritte Range in den Riesenslaloms von Saalfelden und Arosa sowie in Abfahrt und Kombination von Abetone 1963 feierte sie ihren zweiten Sieg in der Abfahrt von Saalbach Hinterglemm wo sie zudem Dritte im Riesenslalom wurde Weitere Podestplatze des Winters waren der zweite Rang im Slalom von Zell am See sowie zwei dritte Platze im Slalom und im Riesenslalom am Atna Bei der Generalprobe fur die nachstjahrigen Olympischen Winterspiele in Innsbruck belegte sie den vierten Platz in der Abfahrt Mit weiteren guten Ergebnissen in der Saison 1963 1964 gelang Kainz schliesslich die Aufnahme in die osterreichische Abfahrts Olympiamannschaft In der Olympiaabfahrt auf der Axamer Lizum belegte sie den 22 Platz wovon angesichts des osterreichischen Dreifachsieges durch Christl Haas Edith Zimmermann und Traudl Hecher kaum jemand Notiz nahm In der Saison 1964 1965 folgten ein Sieg in der Abfahrt von Narvik sowie eine Reihe weiterer Podestplatze in Abfahrt und Kombination der Krummholzrennen in Haus im Ennstal in Slalom und Riesenslalom des Goldenen Fuchses in Marburg in Riesenslalom Abfahrt und Kombination von Gallivare sowie in Riesenslalom und Kombination von Narvik Nach dieser Saison gab Kainz im Alter von 25 Jahren uberraschend ihren Rucktritt bekannt Erfolge BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Innsbruck 1964 22 AbfahrtWeltmeisterschaften Bearbeiten Innsbruck 1964 22 AbfahrtFIS Rennen Bearbeiten 4 Siege Slalom in Bad Wiessee 1961 Abfahrt in Saalbach 1963 Riesenslalom am Navacerrada Pass 1964 Abfahrt in Narvik 1965 10 zweite und 12 dritte PlatzeLiteratur BearbeitenOsterreichischer Skiverband Hrsg Osterreichische Skistars von A Z Ablinger amp Garber Hall in Tirol 2008 ISBN 978 3 9502285 7 1 S 186 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Edda Kainz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Edda Kainz in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Kainz EddaKURZBESCHREIBUNG osterreichische SkirennlauferinGEBURTSDATUM 24 Februar 1940GEBURTSORT Immenstadt im Allgau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Edda Kainz amp oldid 230279606