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Eckhart Strehle 1937 ist ein deutscher Schauspieler Horspiel und Synchronsprecher Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Horspiele Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEckhart Strehle absolvierte die Hochschule fur Schauspielkunst Ernst Busch Berlin und hatte Engagements am Theater Chemnitz und dem Staatstheater Cottbus Seit 1968 gehorte er uber mehrere Jahrzehnte dem Ensemble des Berliner Maxim Gorki Theater an 1 2006 war er an der Neukollner Oper zu sehen 2 1968 spielte Strehle in Cottbus die Titelfigur in Johann Wolfgang von Goethes Trauerspiel Egmont 3 Am Maxim Gorki Theater war er unter anderem 1994 in Aus einem anderen Leben zu sehen 4 1997 in Gerhart Hauptmanns Ratten 5 oder 2000 in Anton Tschechows Mowe 6 2006 verkorperte er komplett ohne Text die Titelrolle in der Urauffuhrung des Musicals Held Muller von Peter Lund und Thomas Zaufke 2 Ende der 1960er Jahre gab Strehle sein Debut vor der Kamera und ist seither immer wieder auf dem Bildschirm oder der Leinwand zu sehen Er spielte mehrfach in den Krimireihen Der Staatsanwalt hat das Wort und Polizeiruf 110 und war Gastdarsteller in Serien wie Ein Mord fur Quandt Fur alle Falle Stefanie oder Lowenzahn Daneben arbeitete Strehle fur den Rundfunk der DDR und als Synchronsprecher Als solcher lieh er wiederholt verschiedenen auslandischen Kollegen in der Serie Twilight Zone seine Stimme Filmografie Auswahl Bearbeiten1968 Die entfuhrte Braut 1969 St Urban 1971 Zeit der Storche 1971 Der Staatsanwalt hat das Wort Zwei Promille 1972 Prof Dr med Maria Fabian 1973 Gartenparty 1974 Polizeiruf 110 Kein Paradies fur Elstern 1974 Der Leutnant vom Schwanenkietz 1976 Der Staatsanwalt hat das Wort Felix kauft ein Pferd 1978 Clavigo 1981 Polizeiruf 110 Alptraum 1981 Der Staatsanwalt hat das Wort Nachtpartie 1985 Polizeiruf 110 Verlockung 1988 Der Aufstand der Fischer von St Barbara 1989 Spate Ankunft 1995 Nikolaikirche 1997 Ein Mord fur Quandt Der Prinzgemahl 1997 Fur alle Falle Stefanie 2 Folgen 1998 Wolffs Revier Wallmann kommt raus 2001 Die Camper Der Neue 2002 Lowenzahn Peter sucht den Taubenrauber 2003 Ganz und gar 2010 Busy Kurzfilm Horspiele Auswahl Bearbeiten1970 Der Huter der Bienen Autor Armand Lanoux Regie Fritz Gohler 1973 Leben des Galilei Autor Bertolt Brecht Regie Fritz Gohler 1976 Antigone in Berlin Autor Adolf Glassbrenner Regie Werner Grunow 1978 La Galea Autor Ramiro Pinilla Regie Fritz Gohler 1982 Der Tote im funften Stock Autor Hans Siebe Regie Barbara Plensat 1986 Scherz Satire Ironie und tiefere Bedeutung Autor Christian Dietrich Grabbe Regie Fritz Gohler 1987 Jeder stirbt fur sich allein Autor Hans Fallada Regie Werner Grunow 1989 Hundeherz Autor Michail Bulgakow Regie Peter Groeger 1997 Tut Tut Tot Autor Peter Jacobi Regie Christoph DietrichWeblinks BearbeitenEckhart Strehle in der Internet Movie Database englisch Eckhart Strehle in der Deutschen SynchronkarteiEinzelnachweise Bearbeiten Kurzportrat auf kulturportal de abgerufen am 22 Mai 2017 a b musicalzentrale de abgerufen am 22 Mai 2017 Vielleicht ist Obama so einer Lausitzer Rundschau vom 10 September 2010 abgerufen am 22 Mai 2017 Programmheft des Maxim Gorki Theater abgerufen am 22 Mai 2017 Website von Uwe Eric Laufenberg abgerufen am 22 Mai 2017 Detlef Friedrich Das Maxim Gorki Theater ist mit Tschechows Mowe wiedereroffnet worden Girlie flieg Berliner Zeitung vom 30 Oktober 2000 abgerufen am 22 Mai 2017Normdaten Person GND 136328997 lobid OGND AKS VIAF 80692461 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Strehle EckhartKURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler Horspiel und SynchronsprecherGEBURTSDATUM 1937 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eckhart Strehle amp oldid 186655331